DE1933086C3 - Abtaueinrichtung für Absorptionskältemaschinen mit ununterbrochenem Betrieb - Google Patents

Abtaueinrichtung für Absorptionskältemaschinen mit ununterbrochenem Betrieb

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DE1933086C3
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Jeffrey O'neil Glinton Peterborough Fisher (Grossbritannien)
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
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Description

druckes auf Grund der Anwesenheit von Wasserstoff gbcr dem flüssigen Ammoniak bewirkt die Verdampfung der Flüssigkeit beim Durchströmen des Verdampfers, wobei durch diese Verdampfung dem zu kühlenden Raum 8, in dem der Verdampfer angeordeet ist, Wärme entzogen wird. Wenn aus irgendeinem Grunde flüssiges Kältemittel nacii dem Durchströinen des Verdampfers unverdampft bleibt, fließt es durch eine Leitung 10 und weiter entweder in die Falle 11 oder in den Gaswärmeaustauscher 6.
Der sich aus der Verdampfung ergebende Ammoniakdampr ist mit Wasserstoff gemischt und die resultierende Mischung fließt, da sie schwerer als reiner Wasserstoff ist, in die Leitung 10 und durch den Gaswärmeaustauscher 6 in einen Absorber 12, in dem das Gasgemisch in Kontakt mii Wasser gebracht wird, damit letzteres das Ammoniak absorbieren kann. Der restliche Wasserstoff kehrt über die Wärmeaustauscherleitung 9 zum Verdampfer? zurück und die Ammoniaklösung gelangt über ein Reservoir |3 in den Kocher und vollendet damit ihren Kreislauf.
Wenn aus irgendeinem der in der Einleitung beschriebenen Gründe flüssiges Ammoniak durch den Verdampfer hindurch gelangt, fließt es, wie die Anordnung nach Fig. 2 zeigt, durch die Rohrleitung 10 in eine Art Brunnenschacht 15 und füllt diesen an, wobei etwaiger Flüssigkeitsüberschuß in den Gaswarmeaustauschcr6 gelangt. Der Boden des Schachtes 15 wird von einem Stopfen gebildet, der eine I irosselöffnung 17 enthält, durch welche flüssiges Ammoniak in die Falle 11 gelangt, in welcher es so lange angesammelt wird, bis der Flüssigkeitsspiegel die Höhe A-A erreicht hat, worauf durch die Rohrleitung 18 eine Syphonwirkung erzielt wird, die die Falle rasch bis zum Niveau B-B entleert. Eine Dampf-Umgehungsrohrleitung 16 ermöglicht freien Gaszutritt zur Falle 11, um während der Syphonwirkung für einen Druckausgleich zu sorgen. Eine Rohrleitung 20 befreit von jeglichem Rückdruck, der durch einen Differenzdruck des Kochers verursacht sein kann.
F i g. 3 zeigt eine einfachere alternative Anordnung, in welcher die Dampf-Umgehungsrohrlcitung 16 ersetzt ist durch ein zentral im Brunnenschacht 15 19 in den Kocher 1, wo es rasch ι
14 aufgeheizt wird und wieder durch Le.-Js heißes Gas nach oben zurückströmt und durch Leitung 21 in ein sekundäres Rohrleitungssy- £m*Ü!n Verdampfer geleitet wird, wobei letzterer
B^nSr1SSTSSrS ™"V .n AbT" ir
Verdampfers benöliBte Volumen an heißem Gas be-Mimmt ist wird es in der Praxis auf eine nch ige KoThü ?e, Dimensionen ,on F«-*-™*
und Drosselöffnung ankommen, die wählt werden müssen, um die g"" Periodizität des Abtauens her nach Kühlschranktype, in wc c Anwendung kommt, zwischen 12 und 30
tragen möge. Eine als geeignet ^fun.den?. ...
tion ergab eine Öffnungsweite fur die Drosselboh-
ung zwischen 0,18 und 0,3 mm ^. einer Flussig-
keitssäule von 25 mm zur Füllung einer Falle m.t
40 cn» Aufnahmekapazität, wobei der Abtauzyklus
12ZSw1scdhennbdrUnteren Ende der Hilfskammer 14 (Fi α 1) und dem Reservoir 13 ist noch eine Verbindung"^ tung vorgesehen. Zweck derselben .st sicherzustellen, daß irgendwelches Wasser, das be. uer Fu-
Ium; des Systems und während der Laufzeit seinen Weg in diese Hilfskammer findet, den allgemeinen Watserspiegel des Systems annimmt und das fluss-Ammoniak nicht daran hindert, vom Verdampfer m die Hilfskammer übergeleitet zu werden und dabei
den Abtauzyklus zu unterbrechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 dung zwischen einem Ausgangsrohr des Verdampfers Patentansprüche: und einem Eingang in den Kocher herstellt und in dieser Leitung eine Flüssigkeitsfalle m Gestalt eines
1. Abtaueinrichtung für kontinuierlich arbei- Syphons anordnet, in welcher jegliches flüssige Amtende Absorptionskältemaschinen mit einer an 3 momak, das beim Durchlaufen des Verdampfers die Verdampferausgangsleitung angeschlossenen nicht verdampft ist, zurückgehalten wird bis zu Flüssigkeitsfalle für die Sammlung im Verdamp- einem Zeitpunkt, zu welchem der Syphon gelullt ist, fer nicht verdampften Kältemittels (Ammoniak), und zu welchem dann die gesamte in der r-lussigwelches von der Falle periodisch zum Kocher ge- keitsfalle gesammelte Menge flussigen Ammoniaks leitet und dort in heißen Kältemitteldampf umge- io einer geheizten Kammer im Kocher zugetuhrt wird, wandelt wird, der unmittelbar dem Verdampfer um dort verdampft und anschließend als neilier zwecks Abtauens desselben zugeführt wird, da- Dampf dem Verdampfer direkt zugeführt zu werden. durch gekennzeichnet, daß der Min- Während theoretisch das Zurückbleiben flussigen destzeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Ammoniaks aus dem den Verdampfer durchstromen-Perioden der Zuführung heißen Dampfes zum 15 den Kältemittel nur auftritt, wenn die Verdampfer-Verdampfer (7) durch Mittel geregelt wird, temperatur übermäßig absinkt, z.B. auf Grund der welche das Maß der Flüssigkeitsströmung zu der Isolierung der Verdampiiroberfläche gegenüber dem Falle (1.1) begrenzen. Kühlraum durch eine starke Bereifung oder Verei-
2. Abtaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch sung, ist in Praxis gefunden worden, daß ein hoher gekennzeichnet, daß zwischen der vom Verdamp- 20 Ausstoß aus dem Kocher, verursacht durch eine fer (7) kommenden Leitung (10) und der Falle hohe Eingangsspannung, oder bei ununterbrochener (11) eine Art Brunnenschacht (15) vorgesehen Energiezufuhr zum Heizelement des Kochers, wenn ist, in dem sich im Verdampfer unverdampft ge- die Umgebungstemperatur hoch ist, in jedem Falle in bliebenes Kältemittel sammelt, wobei die Mittel der Bildung von mehr flüssigem Ammoniak resultiert, zur Begrenzung der Menge des der Falle zuzu- 25 als vom Verdampfer verdampft werden kann, was daführenden Überschusses an flüssigem Kältemittel zu führt, daß sich die Flüssigkeitsfalle rasch füllt und aus einer Drosselöffnung (17) in dem Schacht be- das System in zu kurzen Zeitabständen abgetaut stehen, und daß zwischen der FaIIe(H) und der wird, was wieder zu einer unerwünschten Erhöhung vom Verdampfer kommenden Leitung (10) ein der Durchschnittstemperatur im Kühlschrank führt.
Druckausgleich vorgesehen ist. 30 Aufgabe der Erfindung ist, eine automatische Ab-
3. Abtaucinrichtung nach Anspruch 1 und 2. taueinrichtung für ein Absorbers) stem zu schalfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung welche diesen Nachteil vermeidet.
in einem den Boden des Schachtes (15) bildenden Dies wird bei einem Absorbersystem der vorhe-
Stopfcn angeordnet ist. schriebenen Art. also einem System mit einer Γ lüs-
4. Abtaueinrichtung nach Anspruch 2, dadurch 35 sigkcitsfalle für die Sammlung von im Verdampfer gekennzeichnet, daß als Druckausgleichsleitung nicht verdampftem flüssigem Kältemittel (Ammoniak) zwischen der Falle (11) und der vom Verdampfer erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mindestkommenden Leitung (10) ein zentral in dem zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Perioden Schacht (15) angeordnetes, den Stopfer durchset- der Zuführung heißen Dampfes /um Verdampfer zendes senkrechtes Rohr (16) dient, das bis in die 40 durch Mittel guegdt wird, welche cias Maß der FIu--Luitung (10) zwischen Verdampfer und Gasvvär- sigkeitsströmung /u der Falle begrenzen,
meaustauscher reicht und dessen obere Mündung Im folgenden werden zwei zweckmäßige Ausfühüber dem in dieser Leitung auftretender· Flüssig- runjisbeispiele für ein Absorptionskältesv stern gemäß keitsspie;.λ I liegt. der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
45 Fig. 1 ist eine schemalische Darstellung eines Absorptionskältesystems der vorbeschriebenen ArI.
Fig. 2 und 3 /eigen in einer vergrößerten Darstellung einen Schnitt durch die Flüssigkeilsfalle des Systems.
50 In F i g. 1 ist ein Absorptionskältesv stern gezeigt,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtaueinrich- bestehend aus einem Kocher 1, in welchem eine Lötung für Absorptionskältesv sterne. Diese Systeme, so- sung von Ammoniak in Wasser beispielsweise durch fern sie kontinuierlich arbeilen, bestellen für gewöhn- ein elektrisches Heizelement 2 aufgeheizt wird, um lieh aus einem Kocher für die Erzeugung von Am- eine Mischung von Wasser und Ammoniakdamnf zu moniakdampf aus einer Lösung von Ammoniak in 55 erzeugen, welcher über einen Wasserseparator nach Wasser, einem Kondensator für die Umwandlung des oben durch eine Ausgangsrohrleiking 3 /u einem Ammoniakdampfes in flüssiges Ammoniak, einer,. luftgekühlten Kondensator 4 gefordert wird, in dem Verdampler, der in dem zu kühlenden Gehäuse an- die lemperaiur des Ammoniakdampfc1» so weit abgegeordnet ist, um durch die Verdampfung des flüssi- senkt vviul, daß er zu reiner Aivmoniakfliissigkeit gen Ammoniaks dem von dem Gehäuse umschlösse- 60 kondensiert. Pas flüssige Ammon ak verläßt den nen Raum Wärme zu entziehen, sowie aus Mitteln, Kondcnsaloi 4 und wird über cinei Wärmeiuistauum die Ammoniak-Wasscr-Lösung zu erneuern und scher und eine Leitung5 in den Verdampfer? gedabei den Zyklus fortzusetzen. drückt, der sich innerhalb ties zu kühlenden Raumes
Der Verdampfer kann dabei abgetaut werden befindet und in dem das flüssige Ammoniak eine durch heißen Ammoniakdampf, der direkt vom Ko- 65 Wasserstoffatmosphäre vorfindet, die durch eine eher in den Verdampfer geleitet wird, um diesen tür zweite Eingangsleitung9 dem Verdampfer zugeleitet eine kurze Zeitspanne aufzuheizen. Dies kann er- wird,
reicht werden, indem man eine Rohrleitungsvcrbin- Die sich dabei ergebende Reduzierung des Teil-
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee