DE1933086C3 - Abtaueinrichtung für Absorptionskältemaschinen mit ununterbrochenem Betrieb - Google Patents
Abtaueinrichtung für Absorptionskältemaschinen mit ununterbrochenem BetriebInfo
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Description
druckes auf Grund der Anwesenheit von Wasserstoff gbcr dem flüssigen Ammoniak bewirkt die Verdampfung
der Flüssigkeit beim Durchströmen des Verdampfers, wobei durch diese Verdampfung dem zu
kühlenden Raum 8, in dem der Verdampfer angeordeet ist, Wärme entzogen wird. Wenn aus irgendeinem
Grunde flüssiges Kältemittel nacii dem Durchströinen
des Verdampfers unverdampft bleibt, fließt es durch eine Leitung 10 und weiter entweder in die
Falle 11 oder in den Gaswärmeaustauscher 6.
Der sich aus der Verdampfung ergebende Ammoniakdampr
ist mit Wasserstoff gemischt und die resultierende Mischung fließt, da sie schwerer als reiner
Wasserstoff ist, in die Leitung 10 und durch den Gaswärmeaustauscher 6 in einen Absorber 12, in
dem das Gasgemisch in Kontakt mii Wasser gebracht wird, damit letzteres das Ammoniak absorbieren
kann. Der restliche Wasserstoff kehrt über die Wärmeaustauscherleitung 9 zum Verdampfer? zurück
und die Ammoniaklösung gelangt über ein Reservoir |3 in den Kocher und vollendet damit ihren Kreislauf.
Wenn aus irgendeinem der in der Einleitung beschriebenen Gründe flüssiges Ammoniak durch den
Verdampfer hindurch gelangt, fließt es, wie die Anordnung nach Fig. 2 zeigt, durch die Rohrleitung 10
in eine Art Brunnenschacht 15 und füllt diesen an, wobei etwaiger Flüssigkeitsüberschuß in den Gaswarmeaustauschcr6
gelangt. Der Boden des Schachtes 15 wird von einem Stopfen gebildet, der eine I irosselöffnung 17 enthält, durch welche flüssiges
Ammoniak in die Falle 11 gelangt, in welcher es so lange angesammelt wird, bis der Flüssigkeitsspiegel
die Höhe A-A erreicht hat, worauf durch die Rohrleitung 18 eine Syphonwirkung erzielt wird, die die
Falle rasch bis zum Niveau B-B entleert. Eine Dampf-Umgehungsrohrleitung 16 ermöglicht freien
Gaszutritt zur Falle 11, um während der Syphonwirkung für einen Druckausgleich zu sorgen. Eine Rohrleitung
20 befreit von jeglichem Rückdruck, der durch einen Differenzdruck des Kochers verursacht
sein kann.
F i g. 3 zeigt eine einfachere alternative Anordnung, in welcher die Dampf-Umgehungsrohrlcitung
16 ersetzt ist durch ein zentral im Brunnenschacht 15 19 in den Kocher 1, wo es rasch ι
14 aufgeheizt wird und wieder durch Le.-Js
heißes Gas nach oben zurückströmt und durch Leitung 21 in ein sekundäres Rohrleitungssy-
£m*Ü!n Verdampfer geleitet wird, wobei letzterer
B^nSr1SSTSSrS ™"V .n AbT" ir
Verdampfers benöliBte Volumen an heißem Gas be-Mimmt
ist wird es in der Praxis auf eine nch ige
KoThü ?e, Dimensionen ,on F«-*-™*
und Drosselöffnung ankommen, die wählt werden müssen, um die g""
Periodizität des Abtauens her nach Kühlschranktype, in wc c Anwendung kommt, zwischen 12 und 30
tragen möge. Eine als geeignet ^fun.den?. ...
tion ergab eine Öffnungsweite fur die Drosselboh-
ung zwischen 0,18 und 0,3 mm ^. einer Flussig-
keitssäule von 25 mm zur Füllung einer Falle m.t
40 cn» Aufnahmekapazität, wobei der Abtauzyklus
12ZSw1scdhennbdrUnteren Ende der Hilfskammer 14
(Fi α 1) und dem Reservoir 13 ist noch eine Verbindung"^
tung vorgesehen. Zweck derselben .st sicherzustellen,
daß irgendwelches Wasser, das be. uer Fu-
Ium; des Systems und während der Laufzeit seinen
Weg in diese Hilfskammer findet, den allgemeinen Watserspiegel des Systems annimmt und das fluss-Ammoniak
nicht daran hindert, vom Verdampfer m die Hilfskammer übergeleitet zu werden und dabei
den Abtauzyklus zu unterbrechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abtaueinrichtung für kontinuierlich arbei- Syphons anordnet, in welcher jegliches flüssige Amtende
Absorptionskältemaschinen mit einer an 3 momak, das beim Durchlaufen des Verdampfers
die Verdampferausgangsleitung angeschlossenen nicht verdampft ist, zurückgehalten wird bis zu
Flüssigkeitsfalle für die Sammlung im Verdamp- einem Zeitpunkt, zu welchem der Syphon gelullt ist,
fer nicht verdampften Kältemittels (Ammoniak), und zu welchem dann die gesamte in der r-lussigwelches
von der Falle periodisch zum Kocher ge- keitsfalle gesammelte Menge flussigen Ammoniaks
leitet und dort in heißen Kältemitteldampf umge- io einer geheizten Kammer im Kocher zugetuhrt wird,
wandelt wird, der unmittelbar dem Verdampfer um dort verdampft und anschließend als neilier
zwecks Abtauens desselben zugeführt wird, da- Dampf dem Verdampfer direkt zugeführt zu werden.
durch gekennzeichnet, daß der Min- Während theoretisch das Zurückbleiben flussigen
destzeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Ammoniaks aus dem den Verdampfer durchstromen-Perioden
der Zuführung heißen Dampfes zum 15 den Kältemittel nur auftritt, wenn die Verdampfer-Verdampfer
(7) durch Mittel geregelt wird, temperatur übermäßig absinkt, z.B. auf Grund der
welche das Maß der Flüssigkeitsströmung zu der Isolierung der Verdampiiroberfläche gegenüber dem
Falle (1.1) begrenzen. Kühlraum durch eine starke Bereifung oder Verei-
2. Abtaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch sung, ist in Praxis gefunden worden, daß ein hoher
gekennzeichnet, daß zwischen der vom Verdamp- 20 Ausstoß aus dem Kocher, verursacht durch eine
fer (7) kommenden Leitung (10) und der Falle hohe Eingangsspannung, oder bei ununterbrochener
(11) eine Art Brunnenschacht (15) vorgesehen Energiezufuhr zum Heizelement des Kochers, wenn
ist, in dem sich im Verdampfer unverdampft ge- die Umgebungstemperatur hoch ist, in jedem Falle in
bliebenes Kältemittel sammelt, wobei die Mittel der Bildung von mehr flüssigem Ammoniak resultiert,
zur Begrenzung der Menge des der Falle zuzu- 25 als vom Verdampfer verdampft werden kann, was daführenden
Überschusses an flüssigem Kältemittel zu führt, daß sich die Flüssigkeitsfalle rasch füllt und
aus einer Drosselöffnung (17) in dem Schacht be- das System in zu kurzen Zeitabständen abgetaut
stehen, und daß zwischen der FaIIe(H) und der wird, was wieder zu einer unerwünschten Erhöhung
vom Verdampfer kommenden Leitung (10) ein der Durchschnittstemperatur im Kühlschrank führt.
Druckausgleich vorgesehen ist. 30 Aufgabe der Erfindung ist, eine automatische Ab-
Druckausgleich vorgesehen ist. 30 Aufgabe der Erfindung ist, eine automatische Ab-
3. Abtaucinrichtung nach Anspruch 1 und 2. taueinrichtung für ein Absorbers) stem zu schalfen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung welche diesen Nachteil vermeidet.
in einem den Boden des Schachtes (15) bildenden Dies wird bei einem Absorbersystem der vorhe-
Stopfcn angeordnet ist. schriebenen Art. also einem System mit einer Γ lüs-
4. Abtaueinrichtung nach Anspruch 2, dadurch 35 sigkcitsfalle für die Sammlung von im Verdampfer
gekennzeichnet, daß als Druckausgleichsleitung nicht verdampftem flüssigem Kältemittel (Ammoniak)
zwischen der Falle (11) und der vom Verdampfer erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mindestkommenden
Leitung (10) ein zentral in dem zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Perioden
Schacht (15) angeordnetes, den Stopfer durchset- der Zuführung heißen Dampfes /um Verdampfer
zendes senkrechtes Rohr (16) dient, das bis in die 40 durch Mittel guegdt wird, welche cias Maß der FIu--Luitung
(10) zwischen Verdampfer und Gasvvär- sigkeitsströmung /u der Falle begrenzen,
meaustauscher reicht und dessen obere Mündung Im folgenden werden zwei zweckmäßige Ausfühüber dem in dieser Leitung auftretender· Flüssig- runjisbeispiele für ein Absorptionskältesv stern gemäß keitsspie;.λ I liegt. der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
meaustauscher reicht und dessen obere Mündung Im folgenden werden zwei zweckmäßige Ausfühüber dem in dieser Leitung auftretender· Flüssig- runjisbeispiele für ein Absorptionskältesv stern gemäß keitsspie;.λ I liegt. der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
45 Fig. 1 ist eine schemalische Darstellung eines Absorptionskältesystems
der vorbeschriebenen ArI.
Fig. 2 und 3 /eigen in einer vergrößerten Darstellung
einen Schnitt durch die Flüssigkeilsfalle des Systems.
50 In F i g. 1 ist ein Absorptionskältesv stern gezeigt,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtaueinrich- bestehend aus einem Kocher 1, in welchem eine Lötung
für Absorptionskältesv sterne. Diese Systeme, so- sung von Ammoniak in Wasser beispielsweise durch
fern sie kontinuierlich arbeilen, bestellen für gewöhn- ein elektrisches Heizelement 2 aufgeheizt wird, um
lieh aus einem Kocher für die Erzeugung von Am- eine Mischung von Wasser und Ammoniakdamnf zu
moniakdampf aus einer Lösung von Ammoniak in 55 erzeugen, welcher über einen Wasserseparator nach
Wasser, einem Kondensator für die Umwandlung des oben durch eine Ausgangsrohrleiking 3 /u einem
Ammoniakdampfes in flüssiges Ammoniak, einer,. luftgekühlten Kondensator 4 gefordert wird, in dem
Verdampler, der in dem zu kühlenden Gehäuse an- die lemperaiur des Ammoniakdampfc1» so weit abgegeordnet
ist, um durch die Verdampfung des flüssi- senkt vviul, daß er zu reiner Aivmoniakfliissigkeit
gen Ammoniaks dem von dem Gehäuse umschlösse- 60 kondensiert. Pas flüssige Ammon ak verläßt den
nen Raum Wärme zu entziehen, sowie aus Mitteln, Kondcnsaloi 4 und wird über cinei Wärmeiuistauum
die Ammoniak-Wasscr-Lösung zu erneuern und scher und eine Leitung5 in den Verdampfer? gedabei
den Zyklus fortzusetzen. drückt, der sich innerhalb ties zu kühlenden Raumes
Der Verdampfer kann dabei abgetaut werden befindet und in dem das flüssige Ammoniak eine
durch heißen Ammoniakdampf, der direkt vom Ko- 65 Wasserstoffatmosphäre vorfindet, die durch eine
eher in den Verdampfer geleitet wird, um diesen tür zweite Eingangsleitung9 dem Verdampfer zugeleitet
eine kurze Zeitspanne aufzuheizen. Dies kann er- wird,
reicht werden, indem man eine Rohrleitungsvcrbin- Die sich dabei ergebende Reduzierung des Teil-
reicht werden, indem man eine Rohrleitungsvcrbin- Die sich dabei ergebende Reduzierung des Teil-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1933086A DE1933086C3 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Abtaueinrichtung für Absorptionskältemaschinen mit ununterbrochenem Betrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1933086A DE1933086C3 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Abtaueinrichtung für Absorptionskältemaschinen mit ununterbrochenem Betrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933086A1 DE1933086A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1933086B2 DE1933086B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1933086C3 true DE1933086C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=5738406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1933086A Expired DE1933086C3 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Abtaueinrichtung für Absorptionskältemaschinen mit ununterbrochenem Betrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1933086C3 (de) |
-
1969
- 1969-06-30 DE DE1933086A patent/DE1933086C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1933086A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1933086B2 (de) | 1973-09-27 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |