DE480098C - Vorrichtung zum Beheizen von Gewebesengmaschinen mit festem Brennstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Beheizen von Gewebesengmaschinen mit festem Brennstoff

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DE480098C
DE480098C DEO16434D DEO0016434D DE480098C DE 480098 C DE480098 C DE 480098C DE O16434 D DEO16434 D DE O16434D DE O0016434 D DEO0016434 D DE O0016434D DE 480098 C DE480098 C DE 480098C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C9/00Singeing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/16Singeing of fabrics or yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beheizen von Gewebesengmaschinen mit festem Brennstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beheizen von Gewebesengmaschinen mit festem Brennstoff.
  • Es ist bereits bekannt, Platten- und Zylin.dersengmaschinen mit festen Brennstoffen zu beheizen. Bei den bekannten Maschinen dieser Art befindet sich die Feuerung -seitlich der zu sengenden Gewebebahn, nämlich an einem Ende des Sengkörpers. Die hier erzeugten Flammen und heißen Feuergase werden in ,der Längsrichtung des Sengkörpers, d. h. quer zur Längsrichtung der Gewebebahn, unter der Sengplatte oder durch den Sengzylinder hindurch zum anderen Ende des Sengkörpers geleitet und hier abgeführt. Die Beschickung der Feuerung mit Brennstoff geschieht von Hand. Bei dieser bekannten Heizung mit festen Brennstoffen ist eine gleichmäßige Erhitzung der Sengplatte oder des Sengzylinders auf seiner ganzen Länge nicht möglich, vielmehr wird der Sengkörper am einen Ende stärker erhitzt als am anderen Ende. Für das Flammensengen ist die bekannte Einrichtung überhaupt nicht anwendbar.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen und einerseits bei Anwendung von festen Brennstoffen eine durchaus gleichmäßige Beheizung des Sengkörpers auf seiner ganzen Länge zu erreichen, anderseits auch den Betrieb von Flammensengmaschinenmit festen Brennstoffen zu ermöglichen. Zu dem Zwecke wind erfindungsgemäß der feste Brennstoff unter der zu sengenden Gewebebahn bzw. unter dem Sengkörper in einer über die ganze Gewebebreite sich erstreckenden Kammer verbrannt. Die Zuführung des Brennstoffes und der Verbrennungsluft zu dieser Kammer geschieht dabei in der Längsrichtung der zu sengenden Gewebebahn, und zwar werden Brennstoff und Luft über die ganze Gewebebreite gleichmäßig verteilt selbsttätig zugeführt. Hierdurch ist, wie ersichtlich, bei Anwendung der neuen Heizvorrichtung bei Platten- oder Zylindersengmaschinen erreicht, daß der Sengkörper auf seiner vollen Länge gleichmäßig beheizt und damit die Gewebebahn auf ihrer vollen Breite gleichmäßig gesengt wird. Anderseits .ist es nunmehr möglich, die mit festem Brennstoff betriebene Sengmaschine auch als Flammensenge zu verwenden. Es ist dazu nur nötig, die Verbrennungskammer an ihrer Decke mit über die ganze Breite der Gewebebahn gleichmäßig verteilten Austrittsöffnungen oder mit einem oder mehreren über die ganze Bahnbreite durchgehenden Austrittsschlitzen für die Flammen und Flammengase auszustatten. Auch in diesem Falle wird eine durchaus gleichmäßige Saugwirkung auf der vollen Breite der Gewebebahn erzielt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i eine wahlweise als Platten- oder Flammensenge verwendbare Sengmaschine im Querschnitt, Abb.2 eine Flammensengmaschine ebenfalls im Querschnitt, Abb. 3 eine Zylindersengmasch.ine im Querschnitt, Abb. 4 und 5 eine Plattense bg,=schine im Längsschnitt und im Querschnitt.
  • In Abb. i ist 7 ein unterhalb der Führungsebene der zu sengenden Stoffbahn 17 angeordneter Brennerkörper, in dem eine über die ganze Breite der Gewebebahn 17 sich erstreckende Verbrennungskammer 16 ausgespart ist. Die Verbrennungskammer weist eine Plattform 8 auf, auf der fester Brennstoff verbrannt werden kann. Auf die Plattform 8 mündet ein über die ganze Länge der Verbrennungskammer sich erstrecken-der Schlitz 6, durch den hindurch der Brennstoff d. zugeführt wird. Der Brennstoff wird einem Vorratsbehälter i entnommen, dessen untere, in den Schlitz 6 mündend., Auslaßöffnung 5 sich über die ganze Breite dies Schlitzes erstreckt. Unterhalb der Mündung 5 des Vorratsbehälters i ist im Kanal 6 ein Schieber :2 geführt, der durch ein Kurbelgetriebe 3 in regelmäßiger Folge hin und her bewegt wird und bei jedem Hinundhergang eine abgemessene Menge Brennstoff durch den Schlitz 6 auf die Plattform 8 schiebt. Der Brennstoff wird also in der Längsrichtung der zu sengenden Gewebebahn 17 und über deren volle Breite gleichmäßig verteilt selbsttätig zugeführt. Auf .der dem Schlitz 6 entgegengesetzten Seite schließt sich an die Plattform 8 ein im Brennerkörper ausgesparter Behälter r5 für Schlacke und Äsche an. Bei jedem Brennstoffvorschub wird die auf der Plattform ruhende Brennstoffschicht durch den neu hinzutretenden Brennstoff in der Richtung auf den Behälter 15 (Pfeil 1q.) um einen Schritt vorbewegt. Die Brennstoffrückstände gelangen dabei an den dem Behälter 15 benachbarten Rand der Plattform 8 und fallen schließlich in den Behälter 15, so daß jedesmal bei Zuführung einer frischen Brennstoffmenge ein entsprechender Anteil von Verbrennungsrückständen in den Aschenbehälter gelangt. Dieser Behälter wird von Zeit zu Zeit durch eine nicht gezeichnete Öffnung entleert.
  • Die zur Verbrennung des festen Brennstoffes erforderliche Luft wird ebenfalls in der Längsrichtung der zu sengenden Stoffbahn und über deren ganzer Breite gleichmäßig verteilt zugeführt. Zu dem Zwecke ist unter dem Schlitz 6 im Brennerkörper 7 eine Aussparung vorgesehen, die in Form eines über die ganze Länge der Plattform sich erstreckenden Schlitzes 30 in Höhe der Plattform 8 in die Verbrennungskammer mündet. In der Aussparung befindet sich ein Luftführungsrohr io, das auf seiner dein Schlitz 30 zugekehrten Seite über die ganze Länge der Verbrennungskammer 16 gleichmäßig verteilte Ausströmungsöffnungen ioa oder einen über die ganze Kammerlänge sich erstreckenden Austrittsschlitz enthält. Das Rohr io steht durch ein Verbindungsrohr oder einen Kanal mit einer oberhalb des Aschenbehälters 15 im Brennerkörper 7 ausgesparten Kammer 9 in Verbindung, die von der Verbrennungskammer 16 aus beheizt wird und als Winderhitzer dient. Dieser Winderhitzer steht anderseits mit der Druckseite eines Gebläses in Verbindung. Die durch das Gebläse geförderte Luft wird zunächst durch den Winderhitzer 9 geleitet und gelangt .dann hocherhitzt in das Rohr io, von wo aus sie durch die Öffnungen ioa und den Schlitz 3o über die ganze Länge .der Verbrennungskammer 16 gleichmäßig verteilt in den Brennstoff 4. auf der Plattform 8 eingeblasen wird. Oberhalb der Mündung des Schlitzes 6 für die Zuführung des festen Brennstoffes befindet sich in einer Vertiefung der Seitenwand der Kammer 16 ein zweites Luftführungsrohr i i, das zur Zuführung von Sekundärluft dient. Dieses Rohr kann-ebenfalls mit dem Winderhitzer 9 verbunden sein, so daß es aus diesem mit heißer Luft gespeist wind. Das Rohr i i ist mit'fiber die ganze Länge der Verbrennungskammer gleichmäßig, verteilten Ausströmungsöffnungen i ia öder einem über die ganze Kammerlänge - sich erstneckenden Schlitz versehen, und zwar derart, daß die Sekundärluft unter der Decke der Verbrennungskammer 16 in die heiß-en. Verbrennungsgase eingeblasen wird, um die noch brennbaren Anteile dieser Gase dicht unter der Decke restlos zu verbrennen.
  • Die Decke der Verbrennungskammer 16 ist auf ihrem mittleren Teil durch eine Metallplatte 13 gebildet, die als S:engplatte dient. Diese Platte 13 weist über die ganze Länge der Platte und damit über die Gewebebreite gleichmäßig verteilte Durchtrittsöffnungen 31 für die Flammengase auf. Da den .Gasen ein anderer Weg nicht zur Verfügung steht, so sind die Flammengase gezwungen, durch die Öffnungen der Sengplatte zu entweichen; wodurch sie gegen die über dem Brenner hergeführte Gewebebahn 17 geleitet werden. Die die Bahn 17 führenden Leitrollen 18 sind in der Höhe verstellbar. Soll die Maschine als Plattensenge arbeiten, dann werden die Rollen i8 so eingestellt, daß die über dem Brenner herlaufende Stoffbahn 17 die Sengplatte 13 berührt. Soll die Maschine dagegen als Flammensenge arbeiten, dann werden die Walzen 18 so weit nach oben verstellt, daß die Gewebebahn 17 einige Millimeter über der Oberfläche der Sengplatte herläuft.
  • Wie .ersichtlich, ist dadurch, daß derBrennstoff unterhalb der Stoffbahn in einer über die ganze Bahnbreite sich erstreckenden Kammer verbrannt wird und dieser Kammer Brennstoff und Luft in der Längsrichtung der Stoffbahn und über deren ganze Breite gleichmäßig verteilt zugeführt werden, sowohl beim Platten- als auch beim Flammensengen eine gleichmäßige Sengwirkung auf der vollen Breite der- Gewebebahn gewährleistet.
  • Die der Verbrennungskammer 16 zugeführten Primär- und Sekundärluftmengen sind natürlich regelbar. Dabei kann das gegenseitige Verhältnis von Primär- und Sekundärluft beliebig gewählt werden, je nachdem an welcher Stelle der Verbrennungskammer ,die höchste Temperatur erzielt werden soll. Gegebenenfalls kann auch ausschließlich mit Primärluft oder ausschließlich mit Sekundärluft gearbeitet werden. An Stelle von reiner Primärluft kann man schließlich auch ein Dampfluftgemisch in den Brennstoff blasen.
  • Die Vorrichtung gemäß Abb. 2 unterscheidet sich vom ersten Beispiel in der Hauptsache dadurch, daß die Decke i9 der Verbrennungskammer 16 ganz aus feuerfestem Stoff besteht. In der Mitte der Decke ist dabei ein über die ganze Breite der' zu sengenden Gewebebahn 17 sich erstreckender Schlitz 2o angebracht, durch -welchen die Flammengase gegen die in einiger Entfernung von der Decke über dem Brenner hergeführte Gewebebahn 17 geleitet werden. Diese Vorrichtung ist nur als Flammensenge verwendbar. Sie kann in der Weise betrieben werden, daß an Stelle einer Flamme aus dem Schlitz 2o die nicht mehr brennenden heißen Abgase entströmen, in welchem Falle die hohe Temperatur dieser Gase zum Sengen des Gewebes ausgenutzt wird. Man kann aber auch den Flaum des Gewebes durch Flammen verzehren, die sich aus den noch brennbaren Abgasen mit Hilfe des Sauerstoffes der umgebenden Luft oder eines von den Abgasen mitgeführten Sauerstoffüberschusses oberhalb des Austrittsschlitzes 2o bilden.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber dem Beispiel nach Abb. i besteht darin, daß das Zuführungsrohr für die Primärluft durch einen unterhalb eines dem Brennstoffzuführungsschlitz 6 benachbarten Teiles der Plattform 8 ausgesparten Kanal To ersetzt ist. Dabei ist der gleichzeitig die Decke dieses Kanals bildende Teil der Plattform mit über die ganze Länge der Plattform gleichmäßig verteilten Durchtrittsöffnungen 1011 für die Luft versehen. Ferner sind oberhalb der Plattform 8 an beiden Längswänden der Verbrennungskammer 16 gegenüberliegende Rohre i i zur Zuführung von Sekundärluft angeordnet. Der Winderhitzer 9 befindet sich dabei unterhalb des dem Aschenfall 15 benachbarten Teiles der Plattform B.
  • In Abb.3 ist ein Beispiel für die Ausbildung der neuen Vorrichtung als Zylindersenge veranschaulicht. Dabei ist die Verbrennungskammer 16 nach oben offen, und in ihre Öffnung ist ein Sengzylinder13d eingesetzt, der von .den nach oben abziehenden Flammen und Verbr.ennungsgaseh umspült und dadurch auf seiner ganzen Länge gleichmäßig beheizt wird. Ferner zeigt Abb.3, daß der in den Abb. i und 2 angegebene Schieber 2 zur geregelten Zuführung des Brennstoffes auch durch ein umlaufendes Förderwerk 21 ersetzt werden kann.
  • Die Abb. d. und 5 endlich zeigen eine als Plattensenge ausgebildete Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine undurchbrochene Sengplatte 23 der allgemein gebräuchlichen Form angewendet ist. Die Sengplatte 23 bildet wieder einen Teil der Decke der Verbrennungskammer 16. Die Abführung der Verbrennungsgase erfolgt in diesem Falle durch einen besonderen Abzugskanal 22, der auf der dem Zuführungsschlitz 6 für den festen Brennstoff gegenüberliegenden Seite und dicht unter der Seng platte 23 in die Verbrennungskammer 16 mündet. Die Mündung 24 .des Abzugskanals 22 erstreckt sich über die ganze Länge der Verbrennungskammer 16, und sie weist überall die gleiche lichte Weite auf. Damit die Feuergase gezwungen sind, die Sengplatte ausgiebig zu bestreichen, springt ein Teil 25 der den Abzugskanal 22 enthaltenden Wandung der Sengkammer bis unter die Sengplatte 23 vor.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beheizen von Gewebesengmaschinen mit festem Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Führungsebene der zu sengenden Gewebebahn oder unter einem Sengkörper eine über die ganze Breite der Gewebebahn sich erstreckende, zur Verbrennung von festem Brennstoff eingerichtete Kammer (16) angeordnet ist und diese Verbrennungskammer mit einer Zuführungsvorrichtung für den Brennstoff und die Verbrennungsluft verbunden ist, durch die diese Heizmittel in der Längsrichtung der zu sengenden Gewebebahn und auf der ganzen Bahnbreite gleichmäßig verteilt selbsttätig zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke der Verbrennungskammer (16) über die ganze Breite der Gewebebahn gleichmäßig -v-etteilte Austrittsöffnungen (31) oder einen oder mehrere über die ganze Bahnbreite sich erstreckende Austrittsschlitze (2o) für die Flammen oder Flammengase aufweist.
DEO16434D 1927-04-20 1927-04-20 Vorrichtung zum Beheizen von Gewebesengmaschinen mit festem Brennstoff Expired DE480098C (de)

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