DE2833686C2 - Brenner für flüssige Brennstoffe - Google Patents
Brenner für flüssige BrennstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
Landscapes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssige Brennstoffe der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art. Bei einem derart ausgebildeten Blaubrenner (DE-PS 25 53 953) ist luftzufuhrseitig
eine Umschaltvorrichtung- vorgesehen, die derart verstellbar ist, daß die Verbrennungsluft im Bereich der
Zerstäuberdüse während des Anfahrens, wie bei einem
Gelbbreriner, verwirbelt und während des nach dem Aufheizen des Gemischverteilerkörpers einsetzenden
Dauerbetriebs unverwirbelt strömt Diese Lösung erfordert einen erhöhten technischen Aufwand, hat außerdem
während der Anfahrphase, wegen d?r durch die Verwirbelung der Verbrennungsluft sich einstellenden
turbulenten Gelbflamme, ein deutlich höheres Geräuschniveau
zur Folge als im Dauerbetrieb bei Blauflamme, und die feuchten Verbrennungsgase dringen
während des Dauerbetriebs in den Raum stromauf der Stauscheibe ein, wo sie abkühlen und kondensieren und
<nch als Koks niederschlagen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der jedoch
einen einfacheren Aufbau aufweist, der auch in der Startphase, bei gutem Anfahrverhalten, ein niedriges
Geräuschniveau aufweist und in dessen Brennerkopf im Dauerbetrieb keine Verbrennungsgase eindringen, die
zum Koksansatz führen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst Erreicht wird dadurch, daß auch in der Startphase die Verbrennungsluft, bei gutem Anfahrverhalten, unverwirbelt
der Verbrennung zugeführt werden kann, wodurch sich eine ruhige Flamme einstellt, wobei der
Gemischverteilerkörper infolge der Rückführung heißer Verbrennungsgase in der Flammenachse, durch ihn
hindurch, sehr schnell aufheizt, so daß nach wenigen Sekunden auf Blaubrand umgeschaltet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird durch zwei Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt
Die Erfindung wird durch zwei Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Brennerkopf, mit der Ausführungsform eines mit Bohrungen versehenen
Gemischverteilerkörpers,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Brennerkopf mit einer anderen Ausführungsform des Gemischverteilerkörpers.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Brennerkopf mit einer anderen Ausführungsform des Gemischverteilerkörpers.
Es zeigt die obere Hälfte jeweils den Brennerzustand in der Startphase, während die untere Hälfte den
Brennerzustand in der Betriebsphase zeigt.
Der in F i g. 1 dargestellte Brennerkopf weist ein zyl.
Luftführungsrohr 1 auf, das an seiner Mündung mit einer konischen Einziehung 2 versehen ist Daran schließt sich
stromab die, die konische Einziehung 2 überlappende, konisch konvergente Luftdüse 3 an, die axial verschiebbar
ist Wird die Luftdüse 3 axial stromauf bis zum Anliegen
an die Querplatte 4 verschoben, bildet sich zwischen der konischen Einziehung 2 und der Luftdüse 3
eine ringförmige konische Austrittsöffnung 5, während der Innendurchgang der Luftdüse 3 durch die Querplatte
4 versperrt wird (obere Bildhälfte). Ist die Luftdüse 3 stromab bis zum Berühren der Einziehung 2 verschoben,
wird die Austrittsöffnung 5 wieder geschlossen, während sich der Durchgang 6 zur Luftdüse 3 bildet
(untere Bildhälfte).
Die Luftdüse 3 ist von einem Körper 7 umschlössen, dessen Außenkontor zylindrisch, oder leicht divergent
sein kann und dessen stromabwärtiges Ende verjüngend zur Mündung 8 der Luftdüse 3 verläuft. Dieser Körper 7
ist in vorteilhafter Weise aus wärmedämmendem Material hergestellt, kann aber auch einstückig mit der Luftdüse
3 aus Metall gefertigt sein. Die Mündung 9 der Zerstäuber-Hohlstrahldüse 10 liegt in der Betriebsphase ungefähr
in der Ebene der Mündung 8 der Luftdüse 3.
Dem Brenner ist ein GemischverteUerkörper 11 mit Abstand
zugeordnet Dieser Gemischverteilerkörper 11 ist hohlkugelartig gestaltet, weist Bohrungen auf und hat
eine konvexe Form.
Beim Anfahrvorgang tritt die Verbrennungsluft als Hohlstrahl 12 mit einem verhältnismäßig hohem Impuls
aus der ringförmigen konvergenten Austrittsöffnung 5 aus und wird von dem Körper 7 derart geführt, daß sie
unverwirbelt dem äußeren Bereich des Gemischverteilerkörpers 11 zuströmt und erst dort den Brennstoffhohlstrahl
13 durchdringt Durch die Injektorwirkung des Verbrennungsluft-Hohlstrahls 12 entsteht an dessen
Außen- und Innenkontur eine verhältnismäßig starke Unterdruckzone, in die nach dem Zünden heiße Verbrennungsgase
zurückgesaugt werden. Die durch die öffnungen 14 des Gemischverteilerkörpers 11 zurückbewegten
heißen Verbrennungsgase durchströmen in Richtung der Pfeile 15 den Brennstoffhohlstrahl 13, heizen
diesen auf und vergasen einen Teil des Brennstoffs und führen diesen vergasten Teil und die feineren Tröpfchen
bis in die Nähe des Körpers 7 in den Verbrennungslufthohlstrahl
12 zurück, wo dann die Flanu'.äenbildung
erfolgt Der restliche aufbereitete Brennstoff durchdringt im äußeren Bereich des Gemischverteilerkörpers
11 den Verbrennungslufthohlstrahl 12 und verbrennt dort langsam entsprechend seiner Vermischung.
Dadurch stellt sich in der Anfahrphase eine ruhige Flamme ein und durch die Rückführung der heißen Verbrennungsgase,
in der Flammenachse, durch den Gemischverteilerkörper 11 hindurch, wird dieser schnell
aufgeheizt
Während des Dauerbetriebes (untere Bildhälfte), in dem die Luftdüse 3 an der konischen Einziehung 2 des
Luftführungsrohres 1 anliegt, wird zur Luftdüsenmitte der Verbrennungsluftdurchgang 6 gebildet und die Verbrennungsluft
tritt aus der Luftdüse 3 als straff gebündelter Vollstrahl 16, im Bereich der Brennstoff-Düsenmündung
9 aus. Dieser konzentrierte Vollstrahl 16 durchdringt nun den Brennstoffkegelanfang und reißt
aus ihm die fein.n Tröpfchen 17 axial zum heißen Gemischverteilerkörper
11 mit. Die rückströmenden heißen Verbrennungsgase 18, die in den Luftstrah1 16 gesaugt
werden, strömen auch entlang des aus wärmedämmendem Material (z. B. Keramik) hergestellten Körpers
7 und heizen dessen Oberfläche annähernd auf die Temperatur der heißen Verbrennungsgase 18 auf. Dadurch
wird Koksansatz an dem die Luftdüse 3 umschließenden Körper 7 sicher vermieden.
In F i g. 2 ist dem der F i g. 1 entsprechenden Brennerkopf
ein anderer Gemischverteilerkörper 11' mit einer
der Düse 10 gegenüberliegenden, konvexen Oberfläche zugeordnet Er besteht aus mehreren, hintereinander angeordneten,
kegelförmigen Ringen 19,20,21, wobei der
Innendurchmesser des jeweils stromab in einem bestimmten Abstand folgenden Ringes kleiner oder gleich
ίο· dem Außendurchmesser des stromauf vorgeschalteten
Ringes ist Der der Zerstäuberdüse 10 nächstliegende Ring 19 weist im vorderen, der Zerstäuberdüse 10 zugewandten
Bereich eine Abdeckung 22 auf.
Der Ring 19 ist mit mehreren Öffnungen 23 versehen.
Der Ring 19 ist mit mehreren Öffnungen 23 versehen.
Zwischen den Ringen 19, 20 und 21 werden Kreisschlitze 24 und 25 gebildet Die Ringe 19,20 und 21 sind
aus Keramik oder anderem kohlenstoffbeständigen Material hergestellt
Während des Anfahrvorgangs (obere Bildhälfte)
Während des Anfahrvorgangs (obere Bildhälfte)
durchströmen die öffnungen 23 des Riiv^s 19 und den
Kreisschlitz 24 stromauf heiße VerbV-ernungsgase,
durchdringen in Richtung der Pfeile 26 den Brennstoffhohlkegel 13, vergasen diesen zum Teil, führen ihm die
nötige Energie zur Zündung heran und werden zusanimen
mit einem Teil des vergasten Brennstoffes in den Verbrennungslufthohlstrahl 12 gesaugt, wo dann die
Flammenbildung erfolgt Der restliche nicht vergaste Brennstoff wird dem Ring 20 zugeführt, von welchem er
in Richtung des Ringes 21 weitergeleitet wird. Der Verbrennungslufthohlstrahl
12 induziert an dem Kreisschlitz .25 eine starke Rückströmung heißer Verbrennungsgase
27, die den am Ring 20 abgleitenden Brennstoff 28 durchströmen und vergasen.
Dadurch wird ein sehr gutes Anfahren mit ruhiger Flamme und wegen der Beaufschlagung des gesamten Gemischverteilerkörpers 11' mit heißen rückströmenden Verbrennungsgasen 27 und 26 ein sehr schnelles Aufheizen des Gemisch Verteilerkörpers 11' erzielt
Während des Dauerbetriebs (untere Bildhälfte) umströmt der konzentrierte Luftstrahl 16 den Gemischverteilerkörper 11' tangential und induziert an den Kreisschlitzen 24 und 25 starke Rückströmungen heißer Verbrennungsgase 29 und 30 die den an den Ringei; 19 und 20 abgleitenden Brennstoff 31 und 32 durchströmen und vergasen.
Dadurch wird ein sehr gutes Anfahren mit ruhiger Flamme und wegen der Beaufschlagung des gesamten Gemischverteilerkörpers 11' mit heißen rückströmenden Verbrennungsgasen 27 und 26 ein sehr schnelles Aufheizen des Gemisch Verteilerkörpers 11' erzielt
Während des Dauerbetriebs (untere Bildhälfte) umströmt der konzentrierte Luftstrahl 16 den Gemischverteilerkörper 11' tangential und induziert an den Kreisschlitzen 24 und 25 starke Rückströmungen heißer Verbrennungsgase 29 und 30 die den an den Ringei; 19 und 20 abgleitenden Brennstoff 31 und 32 durchströmen und vergasen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Brenner für flüssige Brennstoffe, der mit angenähert
stöchiometrischer Luftmenge betrieben wird, mit einer konzentrisch in einem Luftführungsrohr
angeordneten Zerstäuberdüse, mit einem am Ende des Luftführuhgsrohres vorgesehenen, konisch konvergent
zulaufenden Endbereich, in dessen Mündung die Austrittsöffnung der Zerstäuberdüse liegt, mit
einem im Abstand von der Zerstäuberdüse axial verstellbar angeordneten hohlen, mit Bohrungen
versehenen Gemischverteilerkörper mit einer der Düse gegenüberliegenden, konvexen Oberfläche,
wobei der Austrittsquerschnitt des Endbereichs des Luftführungsrohres kleiner ist als der Querschnitt
der durch die Umrißkontur festgelegten Fläche des
Gemischvfciteilerkörpers und so dimensioniert ist,
daß die austretende Luft mit dem Brennstoff ein Gemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit bildet,
die über der Flammen-Ausbreitungsgeschwindigkeit liegt, und wobei luftzufuhrseitig eine Umschaltvorrichtung
vorgesehen ist, die zwischen zwei Endlagen axial derart verstellbar ist, daß einerseits ein
Anfahrluftstrom und andererseits nach dem Aufheizen des Gemischverteilerkörpers ein die Zerstäuberdüse
umgebender Betriebsluftstrom in Form eines straff gebündelten, auf den achsnahen Bereich des
Gemischverieilerkörpers gerichteten Vollstrahls erzeugbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der konisch konvergent zulaufende Endbereich des Luftführungsrohres (1) aus einer Einziehung (2)
und einer darin stromab nachg_schalteten Luftdüse (3) als Umschaltvorrichtung gebildet ist und daß zwischen
der Luftdüse (3) und der Einziehung (2) eine konisch konvergente Austrittsöffnung (5) für den
Anfahrluftstrom ausbildbar ist, der den Zwischenraum zwischen Luftdüse (3) und Gemischverteilerkörper
(11, 110 als Hohlstrahl unverwirbelt durchströmt und nur dem äußeren Bereich des Gemischverteilerkörpers
(11,110 zuführbar ist
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf von der Zerstäuberdüse (10)
eine Querplatte (4) angeordnet ist, an der die Luftdüse (3) in der Anfahrstellung anliegt und die Luftströmung
zum Zentrum der Luftdüse (3) absperrt und die mit der Luftdüse (3) in deren Betriebsstellung
bei Anliegen an der Einziehung (2) einen Luftdurchgang (6) zum Zentrum der Luftdüse (3) bildet
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge:
kennzeichnet, daß die Luftdüse (3) von einem zylindrischen oder leicht divergenten Körper (7) umschlossen
ist, dessen stromabwärtiges Ende verjüngend zur Mündung (8) der Luftdüse (3) verläuft
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Luftdüse (3) umschließende
Körper (7) aus wärmedämmendem Material besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833686 DE2833686C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Brenner für flüssige Brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833686 DE2833686C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Brenner für flüssige Brennstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833686A1 DE2833686A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2833686C2 true DE2833686C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6045934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833686 Expired DE2833686C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Brenner für flüssige Brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833686C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513855A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-31 | TOTO Ltd., Kitakyushyu, Fukuoka | Verfahren und einrichtung zur vergasung und verbrennung von fluessigen brennstoffen |
DE3906854C1 (en) * | 1989-03-03 | 1990-10-31 | Buderus Heiztechnik Gmbh, 6330 Wetzlar, De | Burner tube for a blue-burning oil burner |
DE102008042483A1 (de) * | 2008-09-30 | 2010-04-01 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochgerät |
Families Citing this family (2)
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ATE142324T1 (de) * | 1992-02-28 | 1996-09-15 | Fuellemann Patent Ag | Brenner, insbesondere oelbrenner oder kombinierter oel/gas-brenner |
DE102013019934A1 (de) * | 2013-11-25 | 2015-05-28 | Brinkmann Industrielle Feuerungssysteme Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Heiß-/Trocknungsgasen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2553953C2 (de) * | 1975-12-01 | 1978-04-20 | Max Weishaupt Gmbh, 7959 Schwendi | Brenner für flüssige Brennstoffe |
-
1978
- 1978-08-01 DE DE19782833686 patent/DE2833686C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833686A1 (de) | 1980-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOPP, HERMANN, DIPL.-ING., 8899 LANGENMOSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |