DE477388C - Schutzvorrichtung fuer Rauchgasspeisewasservorwaermer, Wasserspeicher u. dgl. - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Rauchgasspeisewasservorwaermer, Wasserspeicher u. dgl.

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Publication number
DE477388C
DE477388C DEE35454D DEE0035454D DE477388C DE 477388 C DE477388 C DE 477388C DE E35454 D DEE35454 D DE E35454D DE E0035454 D DEE0035454 D DE E0035454D DE 477388 C DE477388 C DE 477388C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
preheater
steam
boiler
protection device
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Expired
Application number
DEE35454D
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English (en)
Inventor
Fritz Wenge
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ELEK ZITAETS ACT GES VORM W LA
Original Assignee
ELEK ZITAETS ACT GES VORM W LA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/003Feed-water heater systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Rauchgasspeisewasservorwärmer, Wasserspeicher u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung der schädlichen Einflüsse von Dampf- und Luftansammlungen usw. in Rauchgasspeisewasservorwärmern o. dgl., bei denen die Speisung zeitweise durch ein vor dein Vorwärmer (Economiser) angeordnetes Kesselspeiseventil oder einen selbsttätig bewegten Kesselspeiseregler o.dgl. unterbrochen werden kann.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein mit dem Vorwärmer und Dampferzeuger unter gleichem Druck stehender, an die Kaltwasserzone des Vorwärmer s und den Dampfraum des Dampferzeugers angeschlossener, an sich bekannter Wasserbehälter in seiner Höhenlage bewegbar angeordnet und mit einem Absperrorgan einer Umgehungsleitung des Kesselspeiseventils derart gekuppelt ist, daß durch die bei eintretender Dampfbildung und Wasserspiegelabsenkung bedingte Gewichtsveränderung des Wasserbehälters ein öffnen und Schließen des Umgehungsventils und damit ein Nachfüllen des Vorwärmers so frühzeitig bewirkt wird, daß die Wasserverbindung zwischen Kesselwasser und dem Wasser im Vorwärmer o. dgl. stets gewahrt bleibt. Die Abscheidüng der Gase und Dämpfe aus den Vorwärmern o. dgl. erfolgt durch die bekannten Entdämpfer, unabhängig von der Wasserauffüllung. jedoch gleichzeitig und derart, daß eine Entspannung und Nachverdampfung im Vorwärmer o. dgl. nicht eintritt.
  • Es ist bekannt, daß Vorwärmer, die in die Speisewasserleitung vor dem Kessel eingebaut sind, plötzlichen Pumpenstößen und Wasserschlägen ausgesetzt sind, welche zu Explosionen, zum mindesten aber zu empfindlichen Betriebsstörungen führen können. Die Gefährdung der Vorwärmer, die bei dem plötzlichen Abschluß des Speiseventils am Kessel durch die Pumpenstöße bewirkt wird, sucht man durch Anordnung der Speiseventile oder der Regelorgane vor den Vorwärmern zu beheben.
  • Bei dieser Anordnung des Abschlußorgans stagniert bei einer Unterbrechung der Speisewasserzufuhr nach dem Kessel das Wasser im Speisewasservorwärmer, während die Rauchgase nach wie vor durch den Vorwärmer streichen und je nach Dauer der Unterbrechung das Wasser im Vorwärmer zur Verdampfung bringen können. Es entsteht alsdann zwischen dem: Wasser im Kessel und im Vorwärmer ein Dampf- bzw. Gaspolster. Bei dem nachfolgenden plötzlichen Wiederbeginn der Kesselspeisung strömt das Speisewasser mit erhöhter Geschwindigkeit durch den Vorwärmer, schiebt den gebildeten Dampf vor sich her in den Dampfkessel, verursacht die bekannten Wasserschläge, welche zu den obenerwähnten Betriebsstörungen, wenn nicht gar zur Zerstörung des Vorwärrners mit gleichzeitiger Explosion desselben führen. Außerdem können bei einer die Bildung von Dampfsäcken begünstigenden Rohranordnung zwischen Vorwärmer und Kessel Störungen und Unterbrechungen in der Speisung des Kessels eintreten, die einen Wassermangel im Kessel verursachen können. Ein Wassermangel im Vorwärmer und dementsprechend das obenerwähnte Polster kann auch aus anderen Ursachen als durch Verdampfung entstehen, z. B. infolge Gasabscheidungen und Undichtheiten, welche dieselben zerstörenden Wirkungen auslösen können. Den nachteiligen Folgen dieser Gas- bzw. Dampfansammlungen bzw. Wasserverluste in Vorwärmern hat man bisher nur durch Einrichtungen bei Abschluß der Speisewasserzufuhr zwischen Kessel und Vorwärmer zu begegnen gesucht. Ein Abschluß der Speisewasserzufuhr vor dem Vorwärmer blieb bei den bestehenden Bauarten unberücksichtigt. Der letztere ist aber Bedingung zwecks Schutz des Vorwärmers gegen Pumpenstöße. Um Gas- und Dampfansammlungen sowie Wasserverluste im Vorwärmer und somit Wasserschläge und Schäden bei Anordnung des Speisewasserabschlusses vor dem Vor «"ärmer zu vermeiden, sind aber folgende Bedingungen für einen Vorwärmerschutz°erforderlich: i. getrennte, voneinander unabhängige, jedoch gleichzeitig wirkende Luft- und Gasabführung und Ersatz des Verlustwassers im Vorwärme" auf der Kaltwasserseite .desselben unter Vermeidung jeglicher Entspannung des Vörwärmerinhaltes, a. Verhinderung eines Gas- oder Dampfpolsters bzw. einer Trennung des Zusammenhanges des Wassers zwischen Kessel und Vorwärmer, 3. ungehinderte normale Arbeitsweise der Schutzeinrichtung selbst bei schwankendem Kesseldruck.
  • Keine dieser Forderungen ist bei den -bestehenden Einrichtungen erfüllt.
  • Die Erfindung ermöglicht mit der Wasservorwärmung im Vorwärme" näher an die Sättigungstemperatur des Kesselinhaltes heranzugehen, ohne den Vorwärme" zu gefährden und dadurch die Rauchgastemperaturen mehr nutzbringend auszunutzen.
  • Die Erfindung ist für alle Vorwärmerbauarten, insbesondere für die zur Zeit immer mehr zur Verwendung kommenden Rippenrohrvorwärmer, geeignet, bei denen infolge des kleinen Wasserinhalts bei gleichzeitig vergrößerter Heizfläche die Gefahr einer Dampfbildung bzw. Entblößung der Heizfläche ganz besonders nahe liegt, und weiterhin für alle mit Wasser gefüllten Behälter oder Systeme, welche bei ununterbrochener Wärmezufuhr einer periodischen Wasserentnahme ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung in zwei Abbildungen schematisch dargestellt.
  • Aus Abb. i ist der zwischen Dampferzeuger a und dem Speisewasserabschluß b eingeschaltete Vorwärmer c sowie der in der Speiseleitung f zwischen Vorwärmerende und Dampferzeuger bzw. Kesselrückschlagklapped angeordnete, an sich bekannte Entdämpfer e sowie der unter Druck stehende Ausgleichswasserbehälter g ersichtlich, der mittels Leitung h in zwei mit der Kaltwasserzone des Vorwärmers c verbunden und durch Leitung i, an dem Dampfraum des Kessels a angeschlossen ist. Der unter Druck stehende Behälter g ist an Federn und Gewichten o. dgl. in seiner Höhenlage beweglich angeordnet und mittels Gestänge s mit dem Absperrorgan y der Umgehungsleitung q-k des Kesselspeisewasserventils b der Hauptspeiseleitung f gekuppelt.
  • Findet bei Unterbrechung der Speisewasserzufuhr beispielsweise durch einen vom Kesselwasserstand selbsttätig geregelten Speisewasserregler b eine Dampfbildung im Vorwärmer c infolge : ständiger Wärmezufuhr statt, so wird der im Vorwärme" sich bildende Dämpf nach dem Entdämpfer e aufsteigen, sich dort vom Wasser trennen und den Wasserspiegel in demselben so weit absenken, bis das. im Entdämpfer e angeordnete Schwianmerventil k durch den Schwimmer l geöffnet wird und den Dampf aus dem Entdämpfer e bzw. idem Vorwärmersystem ins Freie oder in den Dampferzeuger a austreten läßt.
  • Infolge der durch eine evtl. eingetretene Dämpfabscheidüng und dadurch gleichzeitig bedingte Wasserspiegeldifferenz eingetretenen Gewichtsdifferenz des Wasserbehälters g erfolgt eine Bewegung des Behälters, ,die mittels des Gestänges s o. dgl. auf ein Umgehungsventil r übertragen und damit ein Öffnen und Schließen des Umgehungsventils r bewirkt wird.
  • Das Öffnen des Um@gehungsventil:s r geschieht daher in Abhängigkeit von dem im Entdämpfer e befindlichen Wasserstand, und zwar so frühzeitig, daß eine Entleerung desselben, also auch keine Trennung des Wassers durch Dampfpolster in der Verbindungsleitung f eintreten kann.
  • Zur Unterstützung der Öffnungs- und Schließbewegung zur Bewegung des Umgehungsventils r kann in das Gestänge s der bekannte Steuerkolben mit Druckwasser von der Speiseleitung oder ein anderes Kraftmittel eingebaut werden.
  • Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß der Behälter g mit dem Dampferzeuger oder Vorwärmer in Verbindung gebracht wird, sondern er kann auch an eine beliebige Druckleitung o. d'gl., die ebenfalls unter einem höheren Druck als der Behälter g steht, angeschlossen sein. Hierdurch ist ermöglicht, daß ein gemeinsamer Behälter bei beliebiger Höhenlage für eine Dampferzeugerbatterie mit verschiedenen Wasserstandshöhen Verwendung finden kann.
  • Um bei geöffnetem Speisewasserregler b einen Wasserübertritt vom Behälter g nach dem Kessel a infolge des auf dem Behälter g ruhenden größeren Druckes zu verhindern, ist zweckmäßig die Verbindungsleitung i als nach oben gerichtete Schlinge ausgebildet, deren Höhe abhängig ist von dem Widerstand im Vorwärmer zuzüglich des Widerstandes des Rückschlagventils am Kessel.
  • In gleicher Weise wird bei einem aus anderen Ursachen eintretenden Wasserverlust im Vorwärmer dieser durch die beschriebene Einrichtung ersetzt.
  • Abb. 2. Es ist weiterhin nicht erforderlich, daß der Entdämpfer e mit einem Schwimmer und Schwimmerventil zur Entfernung des im Vorwärmer sich entwickelnden Dampfes ausgerüstet wird. Es genügt ein einfacher Dampfsammeltopf u in bekannter Ausführung, welcher mittels eines Rohres i mit denn Kessel verbunden wird. Das Federrohr i, zur Verbindung des Behälters g mit dem Dampfkessel a kann auch an das Verbindungsrohr i. anstatt an den Dampfkessel a anschließen. Der Behälter g ist hier lediglich als Bewegungsbehälter g für das Umlaufventil r ausgebildet. Um schon bei geringer Verdampfung und der sich hieraus ergebenden Wasserspiegelabsenkung eine möglichst große Gewichtsdifferenz für den Ausgleichs- bzw. Bewegungsbehälter g zu erzielen, erhält letzterer eine sich nach unten gleichmäßig oder ungleichmäßig verjüngende Form, beispielsweise die- Form eines auf der Spitze stehenden Kegels o. dgl., zu dem Zweck, bei zunehmender Entleerung des Bewegungsbehälters g eine beschleunigte Öffnung des Umgehungsventils r zu erzielen. Falls erforderlich, kann in die Verbindungsleitung i des Dampfabscheiders, u und des Ausgleichswasserbehälters bzw. Bewegungsbehälters g mit dem Dampferzeuger a ein Organ V angeordnet werden, welches zwar den Dampffluß nach beiden Richtungen gestattet, aber den Wasserübertritt nach dem Dampferzeuger abschließt. Besonders hervorzuheben ist noch, daß die vorliegende Erfindung, von welcher im vorstehenden beispielsweise einige Ausführungsarten angegeben sind, unter anderem auch bei den im Betriebe vorkommenden stärksten Druckschwankungen infolge wechselnder Belastung u. dgl. einen unbedingt sicheren Schutz für Vorwärmer u. d'gl. gegen Dampf- und Gasbildung, Wasserverluste o. dgl. bildet unter Vermeidung jeglicher Entspannung, Nachverdampfung- und weiterer Verluste.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzvorrichtung für Rauchgasspeisewasservorwärmer, Wasserspeicher u. dgl., bestehend aus einem an der Kaltwasserzone des Vorwärmers und dem Dampfkessel angeschlossenen und mit dem Vorwärmer und dem Dampferzeuger unter gleichem Druck stehenden Wasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (g) in seiner Höhenlage beweglich angeordnet und mit einem Absperrorgan (r) der Umgehungsleitung (q) derart gekuppelt ist, daß durch die bei eintretender Dampfbildung und Wasserspiegelabsenkung bedingte Gewichtsveränderung des Wasserbehälters (g) ein Offnen bzw. Schließen des Umgehungsventils (r) bewirkt wird.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Höhenlage veränderliche Wasserbehälter (g) eine sich nach unten gleichmäßig oder ungleichmäßig verjüngende Form hat, um mit zunehmender Entleerung des Ausgleichswasserbehälters (g) eine beschleunigte Öffnung des mit dem Behälter gekuppelten Umgehungsventils (r) zu erzielen.
DEE35454D 1927-03-27 1927-03-27 Schutzvorrichtung fuer Rauchgasspeisewasservorwaermer, Wasserspeicher u. dgl. Expired DE477388C (de)

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ID=7077397

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Country Status (1)

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DE (1) DE477388C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3070077A (en) * 1959-03-09 1962-12-25 Huet Andre Feed water arrangements for marine boilers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3070077A (en) * 1959-03-09 1962-12-25 Huet Andre Feed water arrangements for marine boilers

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