DE477082C - Zuendmaschine - Google Patents

Zuendmaschine

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DE477082C
DE477082C DES86559D DES0086559D DE477082C DE 477082 C DE477082 C DE 477082C DE S86559 D DES86559 D DE S86559D DE S0086559 D DES0086559 D DE S0086559D DE 477082 C DE477082 C DE 477082C
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DE
Germany
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core
pole pieces
blasting machine
elasticity
connection
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Expired
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DES86559D
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Sev Marchal
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Sev Marchal
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/20Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having windings each turn of which co-operates only with poles of one polarity, e.g. homopolar machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Zündmaschine Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Zündmaschinen mit umlaufendem Magneten und mit festen bogenförmigen Polschuhen. Diese Verbesserungen haben den Zweck, in einfacher Weise eine gute magnetische Verbindung zwischen den Polschuhen und dem Kern zu erreichen, auf dem die Induktionsspule der Zündmaschine angeordnet ist. Man hat eine solche Verbindung bereits auf verschiedene Arten hergestellt.
  • Insbesondere sind Zündmaschinen bekannt, bei denen der Kern, auf welchem sich die Induktionsspule befindet, und die festen bogenförmigen Polschuhe mit schrägen Flächen versehen sind und bei denen der Kern zwischen den Endflächen dieser starren Bogen angeordnet ist und dort durch eine Schraube festgehalten wird, die sich durch den Kern erstreckt und die Teile zusammenhält.
  • Aber bei dieser Ausbildung muß man die Schrägflächen des Kerns und der Polschuhe sehr genau bearbeiten, damit sie gut zusammenpassen. Diese genaue Paßarbeit führt aber zu erheblichen Herstellungskosten.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen. Sie bezieht sich auf eine Zündmaschine mit einem Kern, der zwischen den Enden der Polschuhe angeordnet ist, welche parallele Flächen besitzen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Kern oder die Polschuhe eine erhebliche Elastizität besitzen, so daß man durch besondere Hilfsmittel den Kern oder die Polschuhe deformieren und so eine einfache Verbindung zwischen dem Kern und den Polschuhen herbeiführen kann, ohne daß es nötig ist, die Teile genau zusammenzupassen.
  • Eine Zündmaschine gemäß der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt. Abb. I und 2 sind eine Seitenansicht und ein Grundriß des Spulenkerns einer Zündmaschine mit festen Polschuhen und umlaufendem Magneten.
  • Abb. 3 und 4 entsprechen den Abb. I und 2, veranschaulichen aber eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Abb. 5, 6 und 7 zeigen eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und einen Grundriß einer Zündmaschine, bei der die Vorrichtung gemäß Abb. 3 und 4 angeordnet ist.
  • Bei der in Abb. I und 2 dargestellten Ausführungsform verlaufen die Bogen I5o1, I5o2 der festen Polschuhe I5I1, I5I2 senkrecht zu der Achse, so daß die Befestigungsflächen parallel verlaufen.
  • Der Kern =52, auf dem sich die Spule 153 befindet, greift mit leichter Reibung zwischen die Bogen. Er besitzt einen Schlitz 154 mit einem erweiterten Teil I55, der zur Aufnahme eines Keiles I56 dient.
  • Wenn der Kern I59, in die gezeichnete Lage gebracht worden ist, so treibt man den Keil I56 in die Ausnehmung I55 ein, die Flächen des Kerns entfernen sich voneinander infolge ihrer Elastizität, wobei sie gegen die Innenflächen der Bogen I5o1, I5o2 fest angedrückt werden.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung gemäß Abb. 3 und 4 sind die Druckflächen der Bogen I5o1, I5o2 und des Kerns I52 in gleicher Weise wie vorher gestaltet.
  • Die Bogen besitzen nahe ihrem Ende einen Niet I58, welcher die Bleche zusammenhält. Jeder der Nieten besitzt am oberen Ende einen Kopf I59, der mit einem Loch versehen ist, durch welches sich eine Spannschraube I6o erstreckt. Durch Anziehen der Schrauben I6o drückt man die Bogen fest gegen den Kern. Man erhält hierbei eine vollkommene Berührung der Oberfläche der Bogen mit den Oberflächen des Kerns.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen die Gesamtanordnung einer Zündmaschine, die mit der Vorrichtung gemäß Abb. 3 und 4 ausgerüstet ist.
  • In diesen Abbildungen enthält das Gehäuse 2oI einen Rotor, der aus einer Welle 2o5 mit Polstücken 2o3 und 2o4 besteht. Die Polstücke 203, 204 liegen den Enden der festen Polschuhe 2o6, 2o7, 2o8 und 2o9 gegenüber.
  • Ösen 2I2 aus Stahlblech sind durch Schrauben 2I3 an den Bogen befestigt. Diese Ösen können mittels einer Schraube 2I4 gespannt werden, die sich durch einen Querbolzen 2I5 erstreckt, welcher von einer der Ösen gehalten wird, und in einen anderen Querbolzen 2I6 eintritt, der mit Muttergewinde versehen ist und von der anderen Öse festgehalten wird.
  • Beim Anziehen der Schrauben 2I4 werden die Polschuhe 2o6, 2o7 und 2o8, 2o9 fest gegen den Kern I52 gedrückt.
  • Die Welle 2o5 trägt ein Ritzel 2I7, welches die Welle eines Unterbrechers und Verteilers antreibt, die sich in dem Gehäuse 2I8 befindet. Biegsame Leitungen 2I9 und 22o verbinden die Spule mit Unterbrecher und Verteiler 22I. Eine Haube aus Blech 222 dient zum Abdecken der Spule.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zündmaschine, deren Kern zwischen den Enden der Polschuhe angeordnet ist, welche parallele Flächen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (I52) oder die Polschuhe (I5I1, I5I2) eine erhebliche Elastizität besitzen, so daß man durch besondere Hilfsmittel (I56, I6o) den Kern oder die Polschuhe deformieren und so eine einfache Verbindung zwischen dem Kern und den Polschuhen herstellen kann, ohne daß es nötig ist, die Teile genau zusammenzupassen.
  2. 2. Zündmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (I52) einen Schlitz (I54) mit einem erweiterten Teil (I55) besitzt, der zur Aufnahme eines Keiles (I56) dient, wobei dieses Fenster dem Kern die für die Verbindung mit den Polschuhen notwendige Elastizität gibt.
  3. 3. Zündmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (15o1, I5o2) der festen Polschuhe (I5I1, I5I2) eine gewisse Elastizität besitzen und miteinander durch Spannvorrichtungen wie Schraubenbolzen (I6o) verbunden sind, welche die Bogen einander nähern und elastisch gegen den Kern (I52) der Induktionsspule anpressen und so eine gute magnetische Verbindung zwischen dem Kern und den Polschuhen herbeiführen.
  4. 4. Zündmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen, welche die Bogen einander nähern, aus einer Schraube (214) bestehen, die sich durch zwei Querbolzen (215, 216) erstreckt, die in Ösen (2i2) gehalten werden, welche an den Bogen (15o1, 1502) befestigt sind. 'Hierzu z Blatt Zeichnungen
DES86559D 1928-03-02 1928-07-14 Zuendmaschine Expired DE477082C (de)

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DE477082C true DE477082C (de) 1929-05-30

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