DE476207C - Vorrichtung zur Foerderung fester Stoffe in Mischung mit Wasser im Tagebau durch Pumpen - Google Patents

Vorrichtung zur Foerderung fester Stoffe in Mischung mit Wasser im Tagebau durch Pumpen

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DE476207C
DE476207C DEP49839D DEP0049839D DE476207C DE 476207 C DE476207 C DE 476207C DE P49839 D DEP49839 D DE P49839D DE P0049839 D DEP0049839 D DE P0049839D DE 476207 C DE476207 C DE 476207C
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AUGUST PEEK
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AUGUST PEEK
FRIEDRICH HARMSEN
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    • E02F3/9243Passive suction heads with no mechanical cutting means
    • E02F3/925Passive suction heads with no mechanical cutting means with jets
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches

Description

  • Vorrichtung zur Förderung fester Stoffe in Mischung mit Wasser im Tagebau durch Pumpen Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zur Förderung fester Stoffe in .Mischung mit Wasser im Tagebau durch Pumpen so auszubilden, daß sie handlich und zu ununterbrochener Arbeit geeignet i'st, so daß sie bei Bodenförderungsarbeiten kleinen und mittleren Umfanges mit gutem wirtschaftlichem Erfolg benutzt werden kann.
  • Wesentlich an der neuen Vorrichtung ist, daß .an dem einen Ende ein Saugkopf mit einem Schutzgitter und auf das Schutzgitter gerichteten Druckwassierdüsen und unmittelbar daran anschließend eine Schlammpumpe mit Antriebsmotor angebracht ist.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i und 2 zwei Ausführungsformen der neuen Vorrichtung im Schnitt, in Abb.3 und q. eine dritte Ausführungsform in zwei zueinander senkrechten Längsschnitten, in Abb.5 eine Anlage zum Ausheben von Gräben unter Benutzung des neuen Verfahrens; in Abb. 6 ist ein Gerät zur Bewegung der Vorrichtung auf dem Boden, in Abb.7 ein Gerät zur Bewegung der Vorrichtung auf dem Wasserdargestellt.
  • Die Vorrichtung nach Abb. i zeigt eine mit einer Turbine zusammengebaute Schleuderpumpe. Die Druckwasserleitung a führt zum Leitapparat b der Turbine, der den Saugkopf umgibt. Das Laufrad c der Turbine umgibt das Laufrad g der Scbletuderpumpe und besteht mit ihm aus einem Stück. Das von der Turbine kommende Abwasser tritt bei d in den Druckraum! der Schleuderpumpe ein und unterstützt durch seinen. restlichen Leistungsinhalt ihre Wirkung. Ein Teil des Aufschlagwassers gießt durch die am Gehäuse h der Vorrichtung und im Kreise um den Saugkopf m angebrachten Druckwasserdüsen e aus, die mit dem Leitapparat der Turbine durch Bohrungen verbunden sind. Die Düsen e sind so angebracht, daß, die aus ihnen kommenden Wasserstrahlen das vor dem Saugkopf angebrachte Schutzgitter f streifen und dadurch verhindern, daß es sich verstopft, im wesentlichen aber auf den Boden =mittelbar unter dem Schutzgitter auftreffen. und ihn aufspülen.
  • Das durch das -Schutzgitter/ einströmende Gemisch von Boden und Wasser wird von der Pumpe in den Druckraum! gefördert, wo es bei d durch das Abwasser der, Turbine weiter verdünnt wird, um dann durch den Druckstutzen k einer zur Ablagerungsstelle führenden Schlauch- oder Rohrleitung zuzuströmen.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der nach Abb. i nur dadurch, daß die Dnuckwauserdüsen ie keine Verbindung mit dem Leitapparat b der Turbine haben, daß vielmehr der Turbinenausströmkanald durch eine Scheidewandl geteilt ist und ein Teil des Abwassers der Turbine dadurch in eine ringförmige Kammern abgeleitet wird, die mit den Düsen e durch Bobrungen verbunden ist. Ein Teil des Abwassers der Turbine wird auf diese Weise als Aufschlagwasser für die Druckwasserdüsen benutzt.
  • Statt der beschriebenen, durch eine Turbine angetriebenen Pumpe kann auch :eine andere für Schlammförderung geeignete Pumpe verwendet werden, beispielsweise die in Abb.3 und q. dargestellte Strahlpumpe. Dieser wird aus einer feststehenden Anlage .kommendes Druckwasser durch eine Druckleitung.re zugeführt. Es strömt in die ringförmige, den Saugkopf m umgebende Leitung ein und durch die einen Druckmesser bildende Leitung b' zur Strahldüse c'. Daraus strömt es mit großer Geschwindigkeit aus und erzeugt in dem Saugraum g' der Pumpe einen Unterdruck. Ein Teil des Druckwassers fließt durch die im Kreise um den Saugkopf m angebrachten Druckwasserdüsen e aus, die in derselben Weise angeordnet sind wie bei der Bauart nach Abb. i. Das durch das Gittert einströmende Schlammgemisch wird durch den Unterdruck angesaugt und strömt nach der im Strahl beflndlicl:en Stelle tiefsten Unterdruckes. Es wird dann vom Druckwasserstrahl erfaßt und in den Druckraum i' der Strahlpumpe gefördert. Von .da strömt :es weiter durch das Druckrohrr zur Ablagerungsstelle. Statt der in der Abbildung wiedergegebenen einen Saugdüse c' können auch mehrere, beispielsweise auf der Querleitung b' oder seitlich an der Ringleitung tt, angebracht sein. Die Anlage nach Abb. 5 besteht aus der Druckpumpeo mit Antriebsmotor rund der Abbauvorrichtung p. o und p sind durch eine Leitung g miteinander, verbunden, die nur Druckwasser zur Abbauvorrichtung führt und daher ziemlich eng ist. Von :der Abbauvorrichtung p führt eine weitere Leitung r zu einer benachbarten. Bodensenkung. Die Leitungen g und r^ müssen ganz oder zum Teil biegsam sein und werden in der bei solchen Rohrleitungen bekannten Art ausgeführt. Die Abbauvorrichtung p, die in Abb. 6 in größerem Maßstabe dargestellt ist, weist einen zweirädrigen Karren s auf, der eine Vorrichtung nach Abb. i, z oder 3 oder ,eine andere entsprechend gebaute Vorrichtung t trägt. Der Karren s hat auch die nötigen Einrichtungen, um die Enden der Leitreigen g rund Y zu tragen. Der Antriebsmotor der Vorrichtung t kann auch ein elektrischer Motor sein, dann muß dem Karrens außer Druckwasser zur Beaufschlagung der Spüldüsen auch elektrischer Strom zugeführt werden. Dazu dient eine zweite Leitung a, die ,entweder auch von der Maschinenanlagev oder auch anderswoher gespeist wird.
  • Mit dieser Anlage wird das Verfahren nun in der Weise ausgeübt, daß der Darren s mit Saugkopf, Pumpe,und Pumpenmotor über das Gelände des auszuhebenden Grabens gefahren, das Fördergut unmittelbar vor dem Saugkopf durch die Druckwasserdüsen aufgespült und durch die Pumpe der Druckleitung r zugeführt wird, aus der es auf die Ablagerungsstelle fließt. Liegt die Ablagerungsstelle in großer Entfernung von der Aufnahmestelle des Fördergutes, so wird nicht die Fördervorrichtung vergrößert oder verstärkt, um sie nicht ihrer leichten Beweglichkeit zu berauben, sondern in die Leitung r eine weitere Pumpe eingeschaltet.
  • Das Fahrzeug (Abb. 7) zurr Bewegung der Fördervorrichtung auf dem Wasser weist einen Prahni v auf, a!uf dem ein Ausleger w und ein Flaschenzug x die Fördervorrichtung t tragen, die durch Rohre y und z mit einem auf dem Prahm aufgestellten Anschlußstück j verbunden ist. Die Leitungen g und Y führen Druckwasser herein und Fördergut ab. Auch mit dieser Vorrichtung wird das Verfahren so ausgeübt, daß die Fördervorrichtung t über dem zu fördernden Boden hin bewegt wird, indem man den Pxahm antreibt. Wird die Fördervorrichtung, durch einen elektrischen. Motor angetrieben, so kann man auf der Welle dieses Motors noch eine Druckpumpe anbringen, die das Wasser aus ihrer nächsten Umgebung entnimmt und den Aufspüldüsen zuführt. In diesem Falle bedarf man nur einer elektrischen Kraftzuleitung und keiner Wasserzuleitung: Da bei den angegebenen Fördervorrichtungen die Pumpe unmittelbar mit dem Saugkopf zusammengebaut ist, kann ihre S,äugwirkung voll ausgenutzt werden. Das Fördergut wird sofort vom Pumpenrad erfaßt !und mit dem Spülwasser zu einer gleichartigen, für die Förderung gut geeigneten Mischung verrührt. Daraus ergibt sich ein geringer Verbrauch von Mischwasser im Verhältnis zum geförderten Boden. Mechanische Werkzeuge zur Lockerung oder zum Zerschneiden des Bodens können von der Antriebsmaschine der Förderpumpe angetrieben werden, indem sie beispielsweise auf die verlängerte Pumpenwelle gesetzt werden.
  • Der gedrängte Zusammenbalu rund die geringe zu überwindende Saug- und Druckhöhe ermöglichen eine so leichte Ausführung der Fördervorrichtungen, daß beispielsweise mit einem Gewicht von 50 kg für eine Vorrichtung auszukommen ist, die 3o-cbm festen Boden in .der Stunde fördert. Das geringe Gewicht macht die ganze Vorrichtung leicht beweglich, verringert die erforderliche Mannschaft und ermöglicht es daher, den eingangs angegebenen Zweck der Erfindung zu erreichen. Es wird sich empfehlen, bei taggerarbeiten gleichzeitig mehrere derartige Pumpensätze auszulegen, um gleichzeitig größere Flächen bearbeiten zu können. Ohne übermäßige Kosten und Schwierigkeiten können Ersatzpumpwerke mitgeführt werden, die wegen ihres geringen Gewichtes. und wegen ihrer geringen Abmessung schnell und leicht auszuwechseln sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Förderung fester Stoffe in Mischung mit Wasser im Tagebau durch Pumpen, an deren einem Ende ein Saugkopf mit einem Schutzgitter und auf das Schutzgitter gerichteten Druckwassendüsen und unmittelbar daran anschließend eine Schlammpumpe mit Antriebsmotor oder Strahlpumpe angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der als Pumpe eine Kreiselpumpe dient, das Laufrad der Pumpe von dem damit verbundenen Laufrad ihrer Antriebsturbine umgeben ist, der Saugkopf ihren einen Gehäusedeckel bildet und vom Leitrad ihrer Antriebsturbine @umgeben ist !und die Druckwasserdüsen an ihrem Gehäuse im Kreise um den Saugkopf angebracht sind.
DEP49839D 1925-02-22 1925-02-22 Vorrichtung zur Foerderung fester Stoffe in Mischung mit Wasser im Tagebau durch Pumpen Expired DE476207C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2827261A (en) * 1953-08-21 1958-03-18 Garrett Corp Fluid propulsion apparatus
US2963979A (en) * 1958-01-13 1960-12-13 Indiana General Corp Porcelain lined centrifugal pumps
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WO2003044285A1 (en) * 2001-11-22 2003-05-30 Graham Albrecht Submerged gravel collection device

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