DE475252C - Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen oder anderen aehnlichen Huellen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen oder anderen aehnlichen Huellen

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DE475252C
DE475252C DEM96717D DEM0096717D DE475252C DE 475252 C DE475252 C DE 475252C DE M96717 D DEM96717 D DE M96717D DE M0096717 D DEM0096717 D DE M0096717D DE 475252 C DE475252 C DE 475252C
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlägen oder anderen ähnlichen Hüllen Beim Bedrucken oder Durchsichtigmachen von Fensterbriefumschlägen oder anderen ähnlichen Gegenständen ist es in manchen Fällen üblich, die auf der Papierfläche ausgebreitete Masse für längere oder kürzere Zeit in der freien Luft trocknen zu lassen. Zu diesem Zweck verteilt man die Umschläge auf Gittersieben oder Tafeln, um sie dann zur Erleichterung des Trockenvorgangs an eine trockene Stelle zu bringen.
  • Dieses bekannte langsam trocknende Verfahren hat gegenüber den bekannten schnell trocknenden Verfahren, bei welchen Gasbrenner unmittelbar die mit Briefumschlägen beschickten Förderbänder beheizen, den Vorteil, daß jegliches Werfen und jede Gefahr einer Entzündung der Umschläge verhindert wird. Weiter dringt der auf dem Umschlag angebrachte und hier langsam trocknende Lack tiefer in das Papier ein, so daß dieses vollkommen durchsichtig wird.
  • Das bekannte langsam trocknende Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß seine Durchführung recht kostspielig ist, da die Briefumschläge von Hand aufgehoben werden müssen, um auf die Gittersiebe oder Platten gelegt zu werden, deren Beförderung auch wieder recht umständlich ist.
  • Die Erfindung soll diese Handhabung der einzelnen Umschläge oder Papiere und die Handhabung der Gittersiebe vermeiden. Sie besteht in einer Maschine, welche zwei rechtwinklig übereinander angeordnete Fördereinrichtungen, z. B. endlose Bänder, vereinigt, von denen das obere Förderband die Briefumschläge und das zweite die Gittersiebe oder sonstigen Unterlagen trägt, auf welche die Umschläge für die weitere Behandlung abgelegt werden. Die erste Fördereinrichtung erfährt fortlaufend Verschiebebewegungen in der Weise, daß sie die Umschläge an verschiedenen Punkten der zweiten Fördereinrichtung ablagert, wodurch jede Übereinanderlagerung dieser Umschläge vermieden wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die zweite Fördervorrichtung absatzweise verschoben, und zwar derart, daß bei einem Stillstand der zweiten Fördervorrichtung die erste Fördervorrichtung eine Verschiebebewegung vollführen und eine Reihe nebeneinanderliegender Umschläge über die ganze Breite der zweiten Fördervorrichtung ablagern kann.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf andere, im folgenden beschriebene Einzelheiten und deren verschiedene Zusammenstellungen.
  • Eine Maschine nach der Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i und ia zusammen zeigen einen Aufriß, Abb. 2 einen Grundriß und Abb. 3 eine Seitenansicht dieser Maschine. Die Maschine besteht aus einer ersten wagerechten Fördervorrichtung i, die sich in Richtung des Pfeiles 2 bewegt, aus einer zweiten wagerechten Fördervorrichtung 3, die sich senkrecht zur ersten Fördervorrichtung in Pfeilrichtung 4 verschiebt, aus einer Antriebsvorrichtung 5 und aus einem senkrechten Elevator6.
  • Die erste Fördervorrichtung besteht aus dem endlosen Band 8, das um Rollen g, io, ii läuft, die es führen und ihm eine fortlaufende Verschiebung im Sinne des Pfeiles 2 vermitteln. Die Rollen g.werden zu dem Zweck durch nicht dargestellte Übertragungsmittel von der Triebwelle x2 angetrieben.
  • Das Band 8 läuft unter einem Zylinder 13 weg, der die Umschläge 14 auf dieses Band verteilt und von der Triebwelle 12 mittels des Stirnrädergetriebes 15 angetrieben wird. Die gesamte erste Fördervorrichtung wird ständig in Richtung des Pfeiles 2 durch ein Seil 16 mit Gegengewicht 17 angezogen, das über die Führungsrolle 18 gelegt ist.
  • Sie wird andererseits durch zwei Kurbeln ig, 2o gesteuert, von denen die eine mittels der Kurbelstange 21 an die Achse der Rolle ii und damit an die erste Fördervorrichtung selbst angeschlossen ist, während die andere Kurbel 2o von der Triebwelle i2 aus über die Hubscheibe 22 bewegt wird. Diese Anordnung gestattet, der ersten Fördervorrichtung Verschiebebewegungen in Richtung des Pfeiles 25 und umgekehrt zu übermitteln. Die Abb. i zeigt übrigens in ausgezogenen und gestrichelten Linien die beiden äußersten Stellungen, die die Vorrichtung einnehmen kann.
  • Die zweite Fördervorrichtung verläuft unter der äußersten Rolle io der ersten Fördervorrichtung i. Sie besteht aus einem endlosen Band oder einer endlosen Kette 26, die einerseits von einer Führungstrommel 27 und andererseits von einer Antriebstrommel 28 erfaßt wird, die die Bewegung des Bandes oder der Kette in Richtung des Pfeiles 4 vermittelt. Das Band oder die Kette trägt in bestimmten Abständen Querstege 29, beispielsweise aus Winkeleisen.
  • Das Band 26 läuft unter einem Siebstapel 3o im Gestell 31 hindurch, der einfach auf dem Band aufliegt, so daß die Stege 2g nacheinander die Siebe in der Richtung des Pfeiles 4 mitnehmen und sie zum Elevator 6 führen, wie noch beschrieben wird.
  • Der Antrieb der Trommel 28 und mithin die Bewegung des Bandes 26 in der Pfeilrichtung 4 werden durch einen Hebel 34 sichergestellt, der um den Zapfen 35 schwingt und durch die Hubscheibe 36 auf einer Zwischenwelle 37 bewegt wird, die ihrerseits mit der Triebwelle 12 in zwangläufiger Verbindung steht. Der Hebel 34 wird infolgedessen um die Achse 35 in. Richtung des Pfeiles 38 und umgekehrt verschwenkt.
  • Der Hebel 34 ist durch ein Seil 40 mit einer Klinke 41 verbunden, die um eine Zwischenwelle 42 schwingt und mit dem Schaltrad 46 in Eingriff kämmt. Die Zwischenwelle ihrerseits treibt die Antriebstrommel 28 über das Rädergetriebe 45 an.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, die Antriebstrommel 28 und damit das Band 26 ruckweise in Richtung des Pfeiles 4 zu bewegen. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen befindet sich jeweils eine Ruhepause.
  • Der Elevator 6 ist aus zwei endlosen Ketten oder Bändern 48 gebildet, die je um Rollen 49 und 5o herumgeführt sind. Diese Bänder tragen Klampen 51, welche die Siebe 3o beim Austritt aus der Fördervorrichtung 3 aufnehmen und sie in Richtung des Pfeiles 52 abwärts bewegen. Die Siebe stapeln sich dann an der Stelle 53 auf dem Erdboden auf.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet in folgender Weise.
  • Die mit einer durchsichtigmachenden Masse bedruckten Umschläge werden vom Zylinder 13 an der Stelle 141 auf die erste Fördervorrichtung i gebracht, die sie in Richtung des Pfeiles 2 mitnimmt. Unter Einwirkung der Kurbeln ig, 2o verschiebt sich die ganze erste Fördervorrichtung entgegengesetzt zum Pfeil 25, so daß der auf dem Band 8 bis zur äußersten Lage 14? gelangte Briefumschlag einzeln auf das Gittersieb 3o1 der zweiten Fördervorrichtung 3 abfällt.
  • In' diesem Zeitpunkt befindet sich die zweite Fördervorrichtung in Ruhe. Der Hebel 34 bewegt sich umgekehrt zur-Richtung des Pfeiles 38 und vermittelt keinen Antrieb über die Klinke4x. Die Umschläge werden deshalb von der ersten Fördervorrichtung in der Reihenfolge 143, 144 z45, einer nach dem anderen abgelegt, ohne sich gegenseitig zu überdecken.
  • Sobald die erste Transportvorrichtung ihre Verschiebung entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 25 beendet und die in Abb. i gestrichelt eingezeichnete Stellung erreicht hat, führt das Gegengewicht 17 die Fördervorrichtung im Sinne des Pfeiles 25 in ihre Anfangslage zurück, die in Abb. i ausgezogen dargestellt ist.
  • Während dieser Zeit hat der Hebel 34 eine Schwingung in Richtung des Pfeiles 38 ausgeführt und die Klinke 41 hochgezogen. Dabei wurden das Schaltrad 46 und die Antriebstrommel 28 gedreht. Die Trommel zieht das endlose Band 26 in Richtung des Pfeiles 4 um ein der Umschlaggröße entsprechendes Stück D weiter. Das Gittersieb 3o1 kann dann eine neue Reihe 14s, 14' von Briefumschlägen aufnehmen. Man erhält auf diese Weise eine -regelmäßige Verteilung der Briefumschläge über die ganze Fläche des Gittersiebes 301, ohne daß sich ein Umschlag über den anderen legt.
  • Schließlich schiebt sich das Sieb 301 zwischen die Ketten 48 ein und kommt bei 302 auf die entgegengesetzt zueinander an den Ketten angebrachten Klampen 51(Abb. ia) zu liegen. Diese Ketten setzen dann die Siebe bei 53 übereinander auf einer Platte, einem Wagen o. dgl. ab. Der Arbeiter kann nun leicht den Siebstapel aufnehmen und ihn zum Trockenplatz bringen.
  • Die Maschine nach der Erfindung gestattet demnach eine völlig selbsttätige Behandlung der Briefumschläge, ohne daß eine Gefahr besteht, daß die Umschläge einer über den anderen zu liegen kommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlägen oder anderen ähnlichen Hüllen, bei welchen die auf Sieben angeordneten Umschläge an der Luft langsam getrocknet werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung zweier rechtwinklig übereinander angeordneter Förderbänder (i, 3), von denen das die Briefumschläge abgebende Förderband (i) an seiner Abgabestelle absatzweise zurückgezogen wird und die abfallenden Briefumschläge an verschiedenen Stellen der Breitenrichtung auf das zweite, die Siebe tragende Förderband abgelegt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fördereinrichtung (i) zwei lose verschiebbare Rollen (io, ii) aufweist, von denen die eine (ii) durch ein von der Hubscheibe (i2) gesteuertes Getriebe (2o, ig, 21) derart verschoben wird, daß die zweite an der Ablagestelle liegende lose Rolle (io) absatzweise mit zurückgezogen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (i2) die erste Fördereinrichtung (i) über eine Hubscheibe (22), die Kurbeln (2o, ig) und die Kurbelstange (2i) verschiebt und andererseits die zweite Fördereinrichtung (3) mittels der Hubscheibe (36), des Schwinghebels (34) und des Schaltgetriebes (4i, 46) bewegt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittersiebe (3o) auf der zweiten Fördereinrichtung (3) aufruhen, deren beweglicher Teil, beispielsweise das Band (26), mit den Querstäben (29) die Gittersiebe der Reihe nach mitnimmt und sie unter die erste Fördereinrichtung (i) bringt.
DEM96717D 1926-10-08 1926-10-29 Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen oder anderen aehnlichen Huellen Expired DE475252C (de)

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