DE473837C - Die Seitenflaechen der Schienenkoepfe bearbeitender Schienenhobel - Google Patents
Die Seitenflaechen der Schienenkoepfe bearbeitender SchienenhobelInfo
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- DE473837C DE473837C DESCH82981D DESC082981D DE473837C DE 473837 C DE473837 C DE 473837C DE SCH82981 D DESCH82981 D DE SCH82981D DE SC082981 D DESC082981 D DE SC082981D DE 473837 C DE473837 C DE 473837C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
- E01B31/15—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by planing or filing
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Description
- Die Seitenflächen der Schienenköpfe bearbeitender Schienenhobel In dem Hauptpatent 472 292 ist ein Hobel zur Bearbeitung der Lauf- und Seitenflächen der Schienenköpfe geschützt, bei welchem die beiden Seitenflächen gleichzeitig beim Rückgang des Hobels bearbeitet werden mittels Feilen, die beim Hingang des Hobels abgehoben werden. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hobel, durch welchen nur die Seitenflächen der Schienenköpfe bearbeitet werden, und zwar in der Weise, daß die beiden hierzu dienenden Feilen abwechselnd arbeiten. Hierdurch wird die zum Betrieb des Hobels nötige Kraft verringert.
- Der Hobel nach der Erfindung unterscheidet sich von dem nach dem Hauptpatent -abgesehen von dem Wegfall der die Lauffläche bearbeitenden Feile und den zu ihrem Anpressen und Abheben nötigen Organen -nur dadurch, dar die zur Führung der seitlichen Feilen dienenden abgeschrägten Lappen des Kippstützengestelles nicht paarweise und mit gleicher Neigung auseinanderlaufen, sondern daß die Abschrägungen der zwischen den senkrechten Zapfen paarweise mit gleicher Neigung gleitenden, wagerechten Lappen gleichlaufend sind. Die Zeichnung zeigt eine Ausführung des Hobels nach der Erfindung, und zwar Abb. z in der linken Hälfte die Seitenansicht, in der rechten Hälfte den senkrechten Längsschnitt durch die Mitte der Schiene nach der Linie x-x der Abb. 2, Abb. 2 in der linken Hälfte die Draufsicht, in der rechten Hälfte den wagerechten Schnitt durch die Mitte des Schienenkopfes nach der Linie y-y der Abb. z, Abb. 3 in der linken Hälfte die Vorderansicht, in der rechten Hälfte den senkrechten Querschnitt durch eine der Andruckfedern und Schrägflächen nach der Linie z-z der Abb. 2.
- Der Hauptträger A des Hobels ist ein rahmenartiges Gestell. Es trägt die Arme fa, an welchen die Kippstutzen f angelenkt sind. Diese tragen oben die Handgriffe e und unten die Rollen g. Ferner sind an dem Hauptträger A die Rollen r angeordnet, die zur seitlichen Führung dienen. Ferner besitzt der Hauptträger A vier seitlich wagerecht auslaufende Kastenführungen A', in welchen je ein einstellbar abgefederter wagerechter Ansatz lt der beiden Träger der seitlichen Fei-len a verschiebbar angeordnet ist. Jeder Ansatz lz, ist mit einem die Oberseite der Kastenführung A1 in einem Schlitze durchdringenden senkrechten Zapfen k versehen, welcher an j e einem von vier wagerechten abgeschrägten Lappen i des Kippstützengestelles gleitet, die sämtlich nach der gleichen Richtung abgeschrägt sind, so daß bei Betätigung des Hobels jeweils die eine Feile arbeitet, während die andere Feile von der Schienenfläche entfernt ist. Am Kippstützengestell B ist ferner die Querstange t angeordnet, durch die es versteift wird und seine Längsverschiebung in beiden Richtungen mittels der mit dem Hauptträger A verbundenen Anschläge u begrenzt.
- Die beschriebene Anordnung, welche sich darauf gründet, daß die Längsbewegung der Kippstützen in eine Querbewegung der seitlichen Feilen verwandelt wird, kann auch dahin abgeändert werden, daß zur Umwandlung der Bewegungsrichtungen andere an sich hierzu bekannte Mittel, wie Hebel, Exzenter u. dgl., verwandt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Die Seitenflächen der Schienenköpfe bearbeitender Schienenhobel nach Patent 47:2:292" dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen der zwischen den senkrechten Zapfen (k) paarweise mit gleicher' Neigung gleitenden, wagerechten Lappen (i) gleichlaufend sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH82981D DE473837C (de) | Die Seitenflaechen der Schienenkoepfe bearbeitender Schienenhobel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH82981D DE473837C (de) | Die Seitenflaechen der Schienenkoepfe bearbeitender Schienenhobel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE473837C true DE473837C (de) | 1929-03-23 |
Family
ID=7442631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH82981D Expired DE473837C (de) | Die Seitenflaechen der Schienenkoepfe bearbeitender Schienenhobel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE473837C (de) |
-
0
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