DE473756C - Mutter mit gekruemmtem Gewinde - Google Patents

Mutter mit gekruemmtem Gewinde

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DE473756C
DE473756C DEH116240D DEH0116240D DE473756C DE 473756 C DE473756 C DE 473756C DE H116240 D DEH116240 D DE H116240D DE H0116240 D DEH0116240 D DE H0116240D DE 473756 C DE473756 C DE 473756C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/02Shape of thread; Special thread-forms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/924Coupled nut and bolt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mutter mit gekrümmter Achse, welche mittels eines mit regelmäßigem Profil versehenen, einfachen, rotierenden Schneidestahls geschnitten worden ist, wobei sich der Schneidestahl in bezug auf das Mutterstück längs einem der gewünschten Gewindekrümmung !entsprechenden Bogen bewegt hat. Infolge dieser Herstellungsart muß das Profil des geschnittenen Gewindes von der einen nach der anderen Seite des Mutterstückes wechseln, und das so wechselnde; Profil des Gewindes ist für 'die vorliegende Mutter kennzeichnend. Der Schneidestahl hat in jedem Punkt des Bogens entweder um eine zu dem Bogen tangential© Achse oder um eine zu der geradlinigen Achse des Mutterstückes parallele Achse rotiert. In beiden Fällen bilden die Linien, die ,durch die verschiedenen Gewindekämme auf jede Mutterhälfte von der konkaven nach der konvexen Seite des Mutterstückes gezogen gedacht sind, Winkel zueinander, indem diese Linien gegen einen oder mehrere Punkte außerhalb der Mutter konvergieren. Im erstehen Fall sind die Gewindegänge auf der konkaven Seite des Mutterstückes höher und breiter ials die auf der konvexen Seite, infolgedessen ist die Anzahl geschnittener Gewindegänge auf dieser Seite größer als auf der konkaven Seite, oder, mit anderen Worten, der Abstand zwischen zwei Gewindegängen ist auf der konkaven Seite größer als auf der gegenüberliegenden Seite. Die Form des Gewindeganges ist aber unverändert regelmäßig geblieben. In dem Fall, wo der Schneidestahl mit Ider Mutterachse parallel und nur in (einem Punkt um eine zu dem Bogen tangential« Achse rotiert hat, weichen die Gewindegänge auf jeder Seite des genannten Punktes von der regelmäßigen Form ab, indem ihr Profil im Schnitt ein ungleichseitiges Dreieck zeigt, in welchem der Unterschied zwischen den Fußwinkeln größer ist, je weiter der Gewindegang von dem genannten Punkt entfernt ist, und die Gewindekämme sind auf den beiden gekrümmten. Seiten der Mutter !entgegengesetzt gerichtet.
Die Mutter ist in den beiden Ausführungsforjnen in der Zeichnung 'dargestellt.
Abb. ι zeigt die erste Ausführungsform der Mutter im Schnitt und mit ,übertriebener Krümmung.
Abb. 2 zeigt die andere Ausführungsform im Schnitt und
Abb. 3 eine Einzelheit dieser Ausführungsform im Schnitt und mit starker Krümmung und in größerem Maßstab.
Bei der in Abb. 1 gezeigten Ausführungsform konvergieren die Linien, die durch die verschiedenen Gewindiekämme auf der Mutterhälfte ι von der konkaven Seite 2 nach der

Claims (5)

  1. konvexen Seite 3 des Mutterloches gezogen gedacht sind, gegen einen Punkt seitlich von dem Mittelpunkt des Bogems 4, infolgedessen ist die Anzahl Gewindegänge auf der konkaven Seite 2 des Mutterstückes geringer als auf der konvexen Seite 3. Der Abstand zwischen den Gewindegängen ist auf den beiden Seiten ungleich groß und folglich auch die Höhe der Gewindegänge verschieden auf den beiden Seiten.
    Bei der in Abb. 2 und 3 gezeigten Ausführungsf orm ist das Profil in dem Gewämdegang und dem Punkt regelmäßig, wo 'der Schneidestahl den Bogen 4 tangiert hat, wogegen die übrigen Gänge an den gekrümmten Wandungien des Mutterloches 'das Profil eines ungleichseitigen Dreiecks zeigen, in welchem der Unterschied zwischen dem Grundwinkelm größer ist, je weiter der Gewindegang von dem ge-
    ao nannten Punkt 'entfernt ist. Die Gewindekämme sind auf den 'beiden Seiten entgegengesetzt gerichtet (s. Abb. 3), infolgedessen bildet jeder Gewindegang <einen größeren oder kleineren Winkel zu dem von den Füßen der Gewindegänge bestimmten Steigungswinkel der Mutter und zu den anderen Gängen. In einem gewissen Punkt zwischen den beiden Seiten 2 und 3 geht das Profil 'des Gewindeganges selbstredend in ein »egelmäßiges über. Nach der Herstellungsart sind die Gewindegänge auf den beiden gekrümmten Seiten der Mutter an Anzahl gleich.
    " ■ PAUMiNTANSl1UUCHIi :
    i. Mutter mit gekrümmtem Gewinde, welches mittels eines mit regelmäßigem Gewindeprofil versehenen einfachen rotierenden Schneidestahls geschnitten, worden ist, indem sich der Schneidestahl im Verhältnis zu dem Mutterstück längs einem der gewünschten Gewindekrümmung entsprechenden Bogen bewegt hat, dadurch gekennzeichnet, daß Linien, die durch die verschiedenen Gewindekämme auf jeder Mutterhälfte von der konkaven Seite (2) zu der konvexen Seite (3) der Mutter gezogen gedacht werden, Winkel zueinander bilden und gegen Punkte außerhalb der Mutter konvergieren.
  2. 2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichinjet, daß die Zahl von Gewindegängen mit beibehaltenem regelmäßigen Profil auf der konvexen Seite jdtes Mutterl'oches größer ist als auf der konkaven Seite, indem der Abstand zwischen den Gewindegängien auf dieser Seite kleiner ist.
  3. 3. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gewindegänge in einem Punkt an der konkaven oder konvexen Seite von regelmäßigem Profil ist, während die übrigen Gänge im Profil ungleichseitilgie Dreiecke zeigen.
  4. 4. Mutter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Unterschied zwischen den Fußwinkeln des das Profil bildenden Dreiecks größer ist, je""" weiter der Gewindegang von dem genannten Punkt entfernt ist.
  5. 5. Mutter nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme der Gewindegänge an den beiden gekrümmten Seiten des Mutterloches entgegengesetzt gerichtet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    bfcnun. otDtiüCKT ltr der RE
DEH116240D 1928-03-07 1928-04-24 Mutter mit gekruemmtem Gewinde Expired DE473756C (de)

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US4013110A (en) * 1975-06-12 1977-03-22 Bjd Industries, Inc. Locking thread
FR2882300B1 (fr) * 2005-02-23 2008-09-12 Jean Pierre Lacombe Dispositif de montage d'un rayon sur une jante ou moyeu de roue

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