DE473455C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerstaeuben und Ausbreiten fluessiger, breiiger, geschmolzener und aehnlicher Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerstaeuben und Ausbreiten fluessiger, breiiger, geschmolzener und aehnlicher Stoffe

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DE473455C
DE473455C DEW67588D DEW0067588D DE473455C DE 473455 C DE473455 C DE 473455C DE W67588 D DEW67588 D DE W67588D DE W0067588 D DEW0067588 D DE W0067588D DE 473455 C DE473455 C DE 473455C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/04Concentration, evaporation or drying by spraying into a gas stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
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    • B01F23/213Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids
    • B01F23/2131Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids using rotating elements, e.g. rolls or brushes
    • B01F23/21311Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids using rotating elements, e.g. rolls or brushes for spraying the liquid radially by centrifugal force
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben und Ausbreiten flüssiger, breiiger, geschmolzener und ähnlicher Stoffe Es ist bekannt, flüssige und breiige Stoffe, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, ferner geschmolzene Metalle und Mineralien, Seifensude u. dgl., mittels rasch sich drehender Schleudervorrichtungen durch Fliehkraft zu zerstäuben und so für technische Zwecke auszubreiten, sei es zur Luftbefeuchtung, Gasreinigung o. dgl., sei es zur Verdampfung, Trocknung u. dgl., sei es zur Erstarrung, Mischung oder auch zur Ausführung chemischer Reaktionen.
  • Da nun die durch Schleuderkraft abgeworfenen Tröpfchen von verschiedener Größe sind und die größeren eine weitere Flugbahn haben als die kleineren, so besteht die Gefahr, daß die größeren Tröpfchen auf ihrer Flugbahn kleinere einholen und sich mit ihnen vereinigen, wodurch die feine Verteilung des zerstäubten Gutes beeinträchtigt wird. Man hat diesem Übelstande schon dadurch abzuhelfen gesucht, daß man unterhalb oder oberhalb oder unterhalb und oberhalb der Schicht des zerstäubten Gutes einen in paralleler oder annähernd paralleler Schicht verlaufenden Luft- oder Gasstrom ausgebreitet hat.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, eine Zerstäubung und Trocknung von Milch u. dgl. in der Weise durchzuführen, daß das zu behandelnde Gut mittels komprimierter Luft durch eine Düse zwischen zwei von unten und oben aufeinanderstoßenden Strömen heißer Luft zerstäubt horizontal nach allen Seiten mit der Luft ausgebreitet wird. Eine Verarbeitung großer Mengen kann auf diese Weise nicht durchgeführt werden, und die Zerstäubung durch eine feststehende Düse ist wegen der großen Gefahr des Verstopfens unsicher.
  • Bei anderen Verfahren ist der Versuch gemacht, die Zerstäubung durch rotierende Teller zu bewirken und auf das zerstäubte Gut von oben und unten aus exzentrisch gerichteten Düsen das Verdampfungsmittel wiriken zu lassen. Bei der Verwendung solcher offener Teller ist die Zerstäubung unvollkommen, da ein Teit des flüssigen Gutes nicht mit der vollen Randgeschwindigkeit abgeworfen wird, teils weil schon Tropfen abspringen, ehe sie den Rand erreichen, teils weil die Teller unter der Flüssigkeit gleiten.
  • Dazu kommt, daß der exzentrisch gerichtete Strom des Verdampfungsmittels an dem Rande der Schleuderscheibe einen Unterdruck erzeugt, wodurch eine wirksame Zerstäubung des flüssigen Gutes ungünstig beeinflußt wird.
  • Man hat ferner versucht, der Arbeits-(Zerstäubungs- oder Vernebelungs-) Stelle mittels eines in das Schleudergefäß eingebauten Saugkanals Luft von innen zuzuführen, die aus dem Verdampfungsraume entnommen wird. Da hier aber die Luft durch das zu verarbeitende Gut angesaugt wird, so wird durch sie die Zerstäubung oder Vernebelung des letzteren nur wenig oder gar nicht beeinflußt.
  • Endlich ist auch der Versuch gemacht worden, an der Zerstäubungs- oder Vernebelungsstelle Luft oder Gas mittels Flügeln oder Propellern des rotierenden Schleudergefäßes aus dem Verdampfungsraume anzusaugen und mit den Propellern parallel zum zerstäubten Gute auszuschleudern, wodurch eine Saugwirkung auf den aus dem Schleudergefäß austretenden Stoff zur Unterstützung des Zerstäubungs- und Vernebelungsvorganges ausgeübt werden soll. Aber auch diese Wirkung tritt nur unvollkommen ein, insbesondere deshalb, weil eine Konzentration des Luftstromes ausschließlich auf die Arbeitsstelle hier nur sehr schwer, wenn nicht ganz unmöglich ist und unvermeidlich störende Wirbel entstehen.
  • Alle diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben. Dieselbe besteht im wesentlichen darin, daß beim Verfahren zum Zerstäuben und Ausbreiten flüssiger, breiiger, geschmolzener u. dgl. Stoffe mittels eines mit Austrittsschlitzen oder feinen Austrittsöffnungen versehenen 5 chlew dergefäßes, dessen Arbeitsstelle mittels eines oder mehrerer eingebauter Kanäle Luft oder Gase durch eigene Zuführungsleitungen von innen zugeführt werden, wobei die Zuführung unter Druck durch die Kanäle zur Arbeitsstelle geschieht. Zweckmäßig-wird hierbei oberhalb oder unterhalb oder oberhalb und unterhalb der Arbeitsstelle des Schleudergefäßes unter Druck ein weiterer Luft oder Gasstrom ausgeblasen, der saugend und zerteilend auf das an dieser ausgeschleuderte Arbeitsgas wirkt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausübung ist in Abb. I im Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt einen Grundriß einer Ausführungsform des Schleudergefäßes und Abb. 3 einen Grundriß einer weiteren Ausführungsform eines solchen.
  • Das Schleudergefäß besteht aus den beiden tellerförmigen Scheiben und a1, die durch Bolzen b so miteinander verbunden sind, daß zwischen ihnen am Umfang ringförmig angeordnete Austrittsspalte verbleiben. Die Scheiben sind zweckmäßig auf ihrer inneren Seite mit Führungsrippen oder -rillen c versehen, die entweder (wie in Abb. 2) radial oder (wie in Abb. 3) bogenförmig von innen nach außen verlaufen. Die Scheibe CL, ist oben in der Mitte mit einer Öffnung d ausgestattet, durch welche die Zuführungsröhre e für das zu verarbeitende Gut in das Schleudergefäß a, al mündet. Die untere Scheibe a ist auf aber Achse f befestigt, welche in üblicher Weise mit hoher Geschwindigkeit motorisch angetrieben wird. g ist das Lager des Schleudergefäßes.
  • Wie nun aus Abb. I ersichtlich, sind die Scheiben a und al mit Schlitzen h, h, h1 ht versehen, welche in Kanäle i, i1 einmünden. Die letzteren verlaufen innerhalb des Schleudergefäßes von innen nach außen gegen die Arbeits- (Zerstäubungs- oder Vernebelungs-) Stelle. Wie aus Abb. 1, rechts, ersichtlich, können sich diese Kanäle, il von innen nach außen verengen und in einem engen Spalt an der Arbeitsstelle endigen. Außerhalb der Kanäle i> i' sind an den Scheiben a, a1 zweckmäßig Flügel k, k1 angeordnet, deren Form sich aus den Abb. I bis 3 ergibt. Die Anordnung der Schlitze lt, h1 und der Flügel, k1 ist dabei derart getroffen, daß die Schlitze und Flügel der unteren Scheibe a versetzt angeordnet sind zu den Schlitzen und Flügeln der oberen Scheibe at. Das Schleudergefäß a, al mit den Schlitzen h, h1 und Flügeln k, kl ist oben und unten von einem Gehäuse l, l1 abgedeckt, welchem die Luft oder die Gase durch die ringförmigen Kanäle m, fn nächst der Achse zugeführt werden. Zwischein den äußeren Rändern der Gehäuses, l1 und den - äußeren Rändern des Schleudergefäßes a, al bestehen feine, ringförmige Austrittsschlitze n, nl für die Luft oder die Gase.
  • Diese Austrittsschlitze - können zweckmäßig von innen nach außen verengt sein.
  • Wird nun das Schleudergefäß in rasche Umdrehung versetzt, so fassen die Flügel k, kl die durch n, ml unter Druck zugeleitete Luft oder Gase und pressen sie durch die Schlitze lt, hl und die Kanäle i, i1 zur Arbeitsstelle. Gleichzeitig aber werden Luft oder Gase von den Flügeln k, k1 durch die Spalte in 7nl zwischen dem Schleudergefäß at und den Gehäusen l, l1 unter Druck ausgeschleudert. Die gleichzeitig mit dem zu bearbeitenden Gut an der Arbeitsstelle ausgeschleuderten Druckluft- oder Druckgasströme bewirken eine starke Verteilung und Vernebelung des zu behandelnden Gutes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Zerstäuben und Ausbreiten flüssiger, breiiger, geschmolzener u. dgl. Stoffe mittels eines mit hoher Geschwindigkeit sich drehenden, an seinem Umfang mit Austrittsschlitzen oder feinen Austrittsöffnungen versehenen Schleudergefäßes, dessen Arbeitsstelle mittels eines oder mehrerer eingebauter Kanäle Luft oder Gase durch eigene Zuführungsleitungen von innen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung unter Druck durch die Kanäle zur Arbeitsstelle erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb oder oberhalb und unterhalb der Arbeitsstelle des Schleudergefäßes unter Druck ein weiterer Luft- oder Gasstrom ausgebreitet wird, der saugend und zerteilend auf das von diesem ausgeschleuderte Arbeitsgut wirkt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, wobei in das Schleudergefäß beiderseitig offene, zur Arbeitsstelle führende Kanäle eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß nächst den Eintrittsöffnungen (h, hl) für die Luft oder die Gase außen am Schleudergefäß Flügel (k, kl) angeordnet sind, welche bei der Drehung des letzteren die Luft oder die Gase erfassen und unter Druck durch die Kanäle (i, il) zur Arbeitsstelle leiten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleudergefäß (a, a1) mit den Schlitzen (h, h1) und Flügeln (k> kl) oben oder unten oder oben und unten von einem Gehäuse (l, 11) abgedeckt ist, welchem die Luft oder die Gase zweckmäßig nächst der Achse zugeführt werden und zwischen dessen äußerem Rand und dem äußeren Rand des Schleudergefäßes ein Austrittsschlitz oder -spalt (n, n1) für die Luft oder die Gase besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (i, i1) und die Austrittsschlitze oder -spalte (n, n1) sich von innen nach außen verengen.
DEW67588D 1924-11-14 1924-11-14 Verfahren und Vorrichtung zum Zerstaeuben und Ausbreiten fluessiger, breiiger, geschmolzener und aehnlicher Stoffe Expired DE473455C (de)

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