DE8223419U1 - Mischapparat zum mischen von holzpartikeln mit einem fluessigen haftmittel zur herstellung von partikelplatten - Google Patents

Mischapparat zum mischen von holzpartikeln mit einem fluessigen haftmittel zur herstellung von partikelplatten

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DE8223419U1 DE19828223419 DE8223419U DE8223419U1 DE 8223419 U1 DE8223419 U1 DE 8223419U1 DE 19828223419 DE19828223419 DE 19828223419 DE 8223419 U DE8223419 U DE 8223419U DE 8223419 U1 DE8223419 U1 DE 8223419U1
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Mischapparat zum Mischen - • ·· · · ti ( I I ( flüssi qen 6
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Holzpartikeln mit einem
Haftmittel für die Herstellung von Partikelplatten
Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß dem Schutzanspruch 1 einen Mischapparat zum Mischen von Holzpartikeln mit einem flüssigen Haftmittel für die Herstellung von Partikelplatten.
Die Haltbarmachung eines zusammengesetzten Platten- oder Brettbindemittels, sei es das hier verwendete synthetische Harz oder seien es vorgeschlagene Harze, die auf Holzstoffen, Rindenextraktiven oder anderen solchen Bindemitteln basieren, ist für die Holzindustrie äußerst wichtig und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Die derzeitigen, kommerziellen Mischer werden generell als ineffizient betrachtet. Demzufolge ist die Entwicklung von effizienten Mischern eine logische Forschungsnotwendigkeit mit hoher Priorität.
Partikelplatten und Trockenprozeß-Faserplatten werden aus kleinen Partikeln oder Fasern hergestellt, die mit synthetischen Haftmitteln miteinander verbunden werden. Bei der Produktion dieser Materialien wird am häufigsten ein Harz aus Harnstoff-Formaldehyd verwendet, Weil es im Vergleich mit einem Phenolharz billiger ist, beides hinsichtlich Einheitskosten und der Behandlungsgeschwindigkeit in einer Heißpresse. Ein Phenol-Formaldehyd-Bindemittel wird für strukturelle Anwendungen bevorzugt, insbesondere wo auf Dauerhaftigkeit gesehen wird. Die Bindemittelkosten bei der Herstellung von Partikelplatten können etwa 3050 der Kosten für die vollendete Partikelplatte betragen. Erhebliche Kostenersparnisse können deshalb mit einer nur geringfügigen Verbesserung der Bindemitteleffizienz realisiert werden.
Im allgemeinen ist eine gleichförmige Verteilung von sehr feinen Harztröpfchen über alle Holzpartikel in einem Eintrag
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zur Erzielung optimaler Platteneigenschaften am wünschenswertesten. Forschungen haben gezeigt, daß die Verwendung einer guten Verteilung kleiner Harztröpfchen auf dem Eintrag der effizienteste Weg bei der Verwendung Von Bindemitteln zu sein scheint. Dies ist jedoch bei Mischern industrieller Größe schwer durchzuführen.
Gegenwärtig werden für die meisten Betriebsanwendungen Mischer mit kurzer Verweilzeit im Gegensatz zu Mischern mit langer Verweilzeit bevorzugt, weil aie klein und leicht zu warten sind, weil ihre Hüllen zur Reduzierung der Harzansammlung leichter abkühlen können, weil an Sprühdüsen keine komprimmierte Luft benötigt wird, und weil die Möglichkeit einer Luftverschmutzung durch aussprühendes Harz reduziert wird. Diese Mischertypen können flockige oder blättrige, brüchige Einträge beschädigen, so daß bei solchen Einträgen Mischer mit
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Relativ neue Mischersysteme mit kurzer Verweilzeit, die "Zentrifugal"-Besprüher verwenden, haben bei der betrieblichen Produktion Nutzen gebracht. Dieser Nutzen, der in erniedrigten Wartungskosten, der Reduktion von Harzansammlungen in deir> Mischer und weniger Harzflecken auf fertiggestellten Platten liegt, resultiert aus der Anwendung von Zentrifugalmischern. Jedoch wurde die Harzeffizienz im allgemeinen nicht verbessert.
Zentrifugalmischer machen typischerweise Gebrauch von rotierenden, radialen Harzverteilungsarmen zur luftfreien "Zerstäubung" der Harze. Eine Laborexperimentierung mit vielen verschiedenen Ausführungsformen eines solchen Apparates hat jedoch gezeigt, daß die Zerstäubung des Harzes nicht in allen Fällen stattfindet. Anstelle dessen werden an den Partikeln oftmals dünne Harzströme zugeführt. Da nicht alle Partikel in gleicher Weise den Harzströmen ausgesetzt werden
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können, muß eine Harzverteilung erfolgen, wenn die Partikel aneinander reiben. Es ist nicht wünschenswert, zur Harzver-
teilung von einer Reibwirkung abzuhängen, v/eil viele einzelne
Ä" Partikel j insbesondere Flocken, bei dem Prozeß beschädigt werden können. Das Endresultat kann eine Platte niedriger Qualität sein.
Ein anderes Problem das sowohl bei Zen trifugalbesprühern als ,[ auch anderen Ausführungsformen von Mischern auftritt, liegt
da in, daß der Eintrag durch den Mischer sich nicht in einer ; kontinuierlichen, ununterbrochenen Hülle bewegt. Oft bildet sich eher ein spiralförmiger Pfad aus, der die inneren Wände des Mischergehäuses freilegt. Dies bedeutet, daß Teile des Eintrags nicht dem Harz ausgesetzt werden. Anstelle desoen f; wird das für r*ie Partikel oder Teilchen bestimmte Harz den !: Wänden des Gehäuses zugeführt, wodurch eine Erniedrigung der H.arzeffi?ienz und ein schwieriges Reinioungsproblem verursacht werden. Ein Lösungsversuch liegt in der Kühlung des ' Mischergehäuses zur Reduzierung der Harzansammlung. Auf der Innenseite des Mischers und auf der rotierenden Mischerwelle Ä oder -achse bildet sich ein Film aus Kondensat.
Experimente zur luftfreien Zerstäubung und die industrielle Anwendung haben gezeigt, daß es wünschenswert ist, Luftturbulenzen vom Inneren des Mischers fernzuhalten. Eine solche Fernhaltung erniedrigt wesentlich die Wahrscheinlichkeit den Austritt von Verunreinigungen in die Umgebung.
Die luftfreie 'Zerstäubung ist bisher durch die Anwendung von Druckdüsen und Motorgeschwindigkeit rotierender Scheiben, denen das flüssige Harz zugeführt wird, ausgeführt worden. Druckdüsen sind ernsten Verschleißproblemen ausgesetzt. Bei der Scheibenzerstäubern fließt das von der Scheibe erhaltene Harz unmittelbar an den peripheren Rand der Scheibe und wird davon in relativ kleinen Tröpfchen radial fortgeschleudert. Solche Zerstäuber machen typischerweise
Gebrauch von einer Anzahl oder Vielzahl von flachen, kreisförmigen Scheiben. Das Harz wird entweder durch eine zentrale
rotierende Welle oder Achse zugeführt, vi/elche die Scheiben
trägt, oder durch ein Hilfszuführsystem. Bei der Zuführung
des Harzes auf die Scheiben flächen ist Sorgfalt erforderlich,
damit eine gleichmäßige Zerstäubung zustande kommt. Unsauber
oder -richtig auf eine Scheibe gebrachtes Harz läuft zu
deren Rand und wird zufällig fortgeschleudert. Es besteht
die Neigung zur Ausbildung kleiner Bäche auf der Scheibe
mit dem Ergebnis, daß Harz in relativ großen Tröpfchen in ;;
einem zufälligen Muster oder einer zufälligen Verteilung ab- *
S gegeben vi/erden . Darüberhinaus ist das resultierende "Sprüh- «
muster" axial sehr schmal und zwar aufgrund der senkrechten «
Anordnung der Scheibenfläche relativ zu ihrer Drehachse. I
Die Tröpfchen neigen dazu, die Scheibe in der gleichen Ebene f
wie die Scheibenfläche zu verlassen. ί
Ein anderes im Zusammenhang mit Mischern mit kurzer Verweil- f
zeit stehendes Problem liegt darin, daß eine gleichförmige, 1
konzentrische Hülle aus Eintrag nicht typischervi/eise in dem %
Mischergehäuse ausgebildet wird. Deshalb ist es nicht un- Z
üblich, daß Harz eher den Wänden des Gehäuses als dem Eintrag {
zugeführt wird. Die Ansammlung oder Anreicherung von Harz *
auf den Gehäusewänden kann offensichtlich Abfall- und
Wartungsprobleme zur Folge haben, wenn nicht Sorge dafür
getragen wird, daC der Mischer stark mit Eintrag beschickt
wird, zu dem Zweck, daß das Harz durch den Eintrag von
den Wänden des Mischers gewischt wird. Es ist deshalb
wünschenswert, eine konzentrische Hülle aus Partikeln zu
erzeugen und beizubehalten, die durch das Mischergehäuse
fließt und die Menge des die Mischerwand treffenden Harzes
reduziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Misch- I
apparat der eingangs genannten Art anzugeben, der ein 1
gleichmäßiges, luftfrei zerstäubtes Harz erzeugt, das |
einer gleichmäßigen Hülle aus Eintrag zugeführt wird, die |
in einem konzentrisch'^·'G&YtVilse .axial fällt. |
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Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mischapparates gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein erfindungsgemäßer Mischapparat ist demnach ein Mischer, der Harz oder andere flüssige Harz- oder Klebemittel luftfrei zerstäubt und einem frei fallenden Eintrag zuführt. Die Harzeffizienz ist erhöht und der Austritt von Verunreinigungen minimiert. Die vorliegende Erfindung stellt somit eine wesentliche Verbesserung über existierende industrielle Ausiührungsformen von Eintragmischern für Partikelplatten dar. i
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Figuren in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Teilansicht des Mischers;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines invertiert konischen Zerstäubers;
Fig. 3 einen Ausschnitt der vorliegenden Erfindung mit einer alternativen Ausführungsform einer Rühreinrichtung ;
Fig. 4 eine vergrößerte fragmenthafte Schnittansicht eines längs der Linie 4-4 in Fig. 1 geführten Schnittes; und
Fig. 5 eine Schnittansicht eines im wesentlichen längs der Linie 5-5 in Fig. 1 genommenen Schnittes.
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Der vorliegende Mischer 10 hat die Funktion, den aus einzelnen Holzpartikeln gebildeten Eintrag aus einem Eintragzufuhrsystem 15 aufzunehmen und dem Eintrag zur endgültigen Verbindung der Partikel zu einer "Partikelplatte" eine Flüssigkeit zuzuführen, vorzugsweise ein Harz oder andere flüssige Additive. Zu diesem Zweck umfaßt der vorliegende Mischer 10 eine Eintragverteilungseinrichtung 18 und eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung 28.
Die Zufuhr- oder Beschickungseinrichtung 15 kann aus jedem konventionell erhältlichen Apparat zum Zuführen eines einheitlichen oder auch gleichförmigen, konsistenten Eintragstroms zum Mischer bestehen. Zu diesem Zu/eck ist ein langgestreckter Förderer verwendet worden, jedoch sei darauf hingewiesen, daß andere Systeme genau so gut verwendet werden können. Die Beschickungseinrichtung 15 ist deshalb in den Zeichnungen nur generell dargestellt, ohne spezielle Einzelheiten bezüglich mechanischer Merkmale oder Eigenschaften.
Der Mischer 10 ist mit einem länglichen, aufrechten Gehäuse 11 versehen, Das Gehäuse 11 ist hohl und umfaßt eine aufrechte zylindrische Wand 12, die längs einer vertikalen Achse X-X (Fig. 1) ausgebildet ist. Das Gehäuse 11 ist bei einer oberen Beschickungsöffnung 13 und bei einer unteren Austragsöffnung odjr Austragsbodenöffnung 14 offen. Die Beschickungseinrichtung 15 führt dem Gehäuseinneren durch die Beschickungsöffnung 13 Eintrag zu. Vorzugsweise wird der von der Beschickungseinrichtung 15 erhaltene Eintrag koaxial längs der vertikalen Mittelachse X-X aufgenommen oder erhalten. Dies kann dadurch ausgeführt werden, daß eine vertikale Austragungsschurre 16 längs der Achsenmitte oder Mittelachse angeordnet wird, damit Material direkt durch die Beschickungsöffnung 13 zugeführt wird.
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Die Eintragverteilungseinrichtung 18 ist so ausgebildet, daß sie eine gleichmäßige Eintragverteilung in dem Gehäuse 11 ausbildet, die eine kontinuierliche "Hülle" oder ein kontinuierlicher Vorhang aus konzentrisch durch den Mischer fallenden Eintrag bildet.
Die Eintragverteilungseinrichtung 18 ist direkt neben der Beschickungsöffnung 13 in dem Gehäuse 11 angeordnet. Sie umfaßt eine horizontale, kreisförmige Scheibe 19 (Fig. 1 und 5), die durch einen Antriebsmotor 20 um die Achse X-X gtdreht wird. Der Motor 20 und die Scheibe 19 sind auf Lagern befestigt, die von radialen Armen 21 an dem Gehäuse 11 getragen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Arme eliminiert werden könnten, beispielsweise dadurch, daß eine zentrale Befestigungswelle oder -achse (nicht dargestellt) verwendet wird, die sich längs der Achse X-X (Fig. 1) durch das Gehäuse 11 erstreckt. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die unten beschriebenen verbleibenden Komponenten an einer solchen zentralen Träger- oder Stützanordnung befestigt werden könnten.
Die horizontale Scheibe 19 ist direkt in dem Weg des von der Beschickungseinrichtung 15 fallenden Eintrags angeordnet. Sie hat die Funktion, in den Eintrag einzugreifen und diesen radial in Richtung der zylindrischen Wand 12 des Gehäuses 11 zu treiben. Eine gleichmäßige Verteilung des Eintrags in dem radialen Muster oder Verlauf wird durch eine kreisförmige Schmirgelfläche 22 auf der Scheibe 19 unterstützt. Die Schmirgelfläche 22 sichert einen Reibkontakt zwischen der Scheibe 19 und den Eintrag und eine gleichmäßige radiale Bewegung des Eintrags, wenn die Scheibe sich dreht.
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Das obere Ende des Gehäuses 11 ist nach Fig. 1 im Wesen tlichen sphäroidisch. Der radial sich bewegende Eintrag ist deshalb mit einer ringförmigen konischen Fläche 24 der zylindrischen Wand 12 konfrontiert. Die Fläche 24 lenkt den radial sich bewegenden Eintrag direkt nach unten und bildet dadurch eine kontinuierliche, konzentrische Hülle aus frei durch das Gehäuse 11 fallenden Eintrag. Die Hülle ist im wesentlichen zylindrisch und koaxial zur Achse X-X. Es wurde beispielsweise herausgefunden, daß diese kontinuierliche Hülle aus Eintrag als eine Hülle mit 50,8 cm (20 inch) Durchmesser ausgebildet werden kann, in dem eine rotierende Scheibe von 15,24 cm (6 inch) Durchmesser und eine Eintragzufuhrrate oder -geschwindigkeit von 10,297 kg/min (227 lbs* per minute) bei einem Schüttgewicht von 96,112 kg/rn (6 lbs. per cubic foot) verwendet werden. Die Scheibe 19 wurde mit einer Drehzahl zwischen 1.000 und 1.500 Umdrehungen pro Minute gedreht. Die erzeugte resultierende "Hülle" aus Eintrag hatte an der zylindrischen Wand 12 eine konsistente "Wanddicke" von 5,08 cm (2 inches). Es kann deshalb eine aus fallendem Eintrag gebildete kontinuierliche kreisförmige Fläche der direkt unterhalb der Scheibe 19 innerhalb des Gehäuses 11 angeordneten Flüssigkeitszufuhreinrichtung 28 ausgesetzt werden .
Es sei darauf hingewiesen, daß die Scheibe 19 nicht flach sein muß. Ein auf der Achse zentrierter rotierender Flächenkonus (nicht dargestellt), insbesondere mit gerader Mantel-Ünie, arbeitete effektiv. Auch die Anwendung eines radialen Leit- oder Schaufelkonus (ebenfalls nicht dargestellt) ist für den gleichen Zweck denkbar oder möglich.
Die Eintragverteilungseinrichtung 18 umfaßt vorzugsweise mehrere axial beabstandete Sätze von Flüssigkeitszerstäubern mit invertierter Konusform. Jede von den invertiert konusförmigen Scheiben erhält aus einem Zufuhrrohr 30 eine
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Flüssigkeitszufuhr. Die Flüssigkeit wird aus einer Anzahl won Flüssigkeitsvorratsbehältern 31 zugeführt» die eine Zentrale einheitliche Druckversorgungsquelle 32 aufweisen.
Jeder invertiert konusförmige Zerstäuber umfaßt eine nach oben gekehrte becher- oder schalenförmige Fläche 35 (Fig* 2)· Diese Fläche 35 empfängt die Flüssigkeit und erzeugt einen gleichmäßigen Flüssigkeitsüberzug, wenn sie gedreht wird. Die Fläche 35 endet an einem peripheren Rand 36, der kreisförmig und zur Achse X-X zentriert ist. Der Rand 36 ist vorzugsweise scharf und stellt zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Zerstäubung der Flüssigkeit eine akurate kreisförmige Konfiguration dar. Jeder Zerstäuber 29 ist auf einer zentralen Achse oder Welle 37 befestigt, die innerhalb des Gehäuses 11 durch Lager 38 gehalten ist, so daß sie sich mit hoher Geschu/indigkeit um die Achse X-X drehen kann. Die Hahhnesnhyuindigkeitslager 38 sind an radialen Trägerarmen 39 befestigt. Diese Lager könnten wie vorstehend erwähnt, auch auf einer gemeinsamen zentralen Trägerachse oder -welle befestigt sein, wodurch die Trägerarme 29 eliminiert werden könnten.
Die Zerstäuber 27 werden zur Rotation mittels einer Anzahl von Motoren 40 angetrieben, die an der Außenfläche des Gehäuses 11 an geordnet" sind. Von den Antriebsriemenscheiben der Motoren erstrecken sich zu Riemenscheiben auf den Achsen 37 innerhalb des Gehäuses 11 Riemen 41, so daß Rotationsbewegung der Motoren auf die Achsen und Scheiben übertragen werden. Bevorzugterweise werden wenigstens ein Motor und vorzugsweise mehrere der Motoren bezüglich der übrigen Motoren in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so daß die Möglichkeit einer Luftstromentwicklung eliminiert wird.
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Die Zerstäuber 29 sind im wesentlichen identisch. Jede Fläche 35 kann von einer horizontalen Ebene nach oben Und von der Achse X-X nach außen Unter einem spitzen Winkel (beispielsweise 30°) zur horizontalen Ebene geneigt sein. Andere Winkel können jedoch ebenfalls effektiv sein, solange die j Schalenform beibehalten wird. Die Durchmesser der Zerstäuber sind vorzugsweise konsistent (15,24 cm bei Verwendung in einem Gehäuse mit 50,80 cm Innendurchmesser) und der axiale Abstand zwischen den Zerstäubern in einer Gruppe von dreien ist vorzugsweise konsistent zur Erzeugung eines gleichmäßigen oder ebenen Zerstäubungsmusters.
Die Zerstäubergeschwindigkeit kann jedoch entsprechend der Viskosität der verwendeten Flüssigkeit variiert werden. Kleinere Drehgeschwindigkeiten können für Flüssigkeiten mit kleinerer Viskosität verwendet werden, während die Bereiche höherer Geschwindigkeit gut bei Flüssigkeiten hoher Viskosität funktionieren.
Bei Verwendung der invertiert konusförmigen Zerstäuber 29 wurden mehrere verschiedene Vorteile beobachtet. Erstens ist die Zuführung von Flüssigkeit zu den Flächen 35 wegen der schalenförmigen Flächenkonfigurationen nicht kritisch. Deshalb können die Zufuhrrohre 30 geringfügig beabstandet auf einer Seite der Achse angeordnet sein. Innerhalb der Scheiben bildet sich auf dem Boden der Flächen 35 eine kleine Flüssigkeitslache oder ein Flüssigkeitssumpf. Die Flüssigkeit bedeckt dann die Fläche 35 gleichmäßig, wenn sie sich aufgrund der Zentrifugalkraft ausbreitet. Dies hat eine gleichmäßige Dispersion zerstäubter Flüssigkeit an den peripheren Rändern 36 zur Folge.
Die Konuskonfiguration der Zerstäuber liefert auch ein relativ breitbandiges Zerstäubungsmuster aus sehr kleinen
15 -
Flüssigkeitströpfchen - eine Eigenschaft, die in direktem Kontrast zu den schmalen Bändern steht, die bei Benutzung von Flachscheibenzerstäubern resultieren. Beispielsweise kann eine Scheibe von 15,24 cm Durchmesser in einem Abstand von 17,78 cm (7 inches) ein Zerstäubungsmuster von 3,81 cm (1,5 inches) axialer Breite und in einem gleichförmigen kreisförmigen Band gegen die frei fallende Eintragshülle erzeugen. Die Scheiben können deshalb entsprechend der axialen Abmessung des Zerstäubungsmusters getrennt Werden, so daß sie breite axiale Sprüh- oder Z^rstäubungsbänder erzeugen, die gegen den fallenden Eintrag gerichtet sind. In der in Fig. dargestellten Anwendung oder Ausführungsform werden 5 Sätze der Sprüher oder Zerstäuber benutzt, um die Flüssigkeit der fallenden Eintraghülle fortschreitend oder stufenweise zuzuführen .
Es hat sich als vorteilhaft erwieser? t eine Art Aqitations- oder Rühreinrichtung 44 stromabwärts unmittelbar neben der Flüssigkeitszufuhreinrichtung 28 anzuordnen. In den Zeichnungen sind 2 Arten von Agitationseinrichtungen dargestellt. Eine erste Art umfaßt nach jedem Satz aus Zer>stäubern 29 einen Ventilator oder ein Flügelrad 45 aus radialen Blättern. Der Ventilator 45 kann mittels eines auf der Achse X-X angeordneten Motors 50 gedreht werden, um die aus Eintrag bestehende Hülle umzukehren oder - wenden, während eine vollständige Hülle oder ein vollständiger Vorhang aus durch die einzelnen Flüssigkeitsübertragungsabschnitte passierendem Eintrag beibehalten wird. Die Blätter für den Ventilator sind axial so eingestellt, daß kein gerichteter Luftstrom in dem Gehäuse 11 erzeugt wird.
Eine alternative Ausführungsform der Agitationseinrichtung ist in der Fig. 3 dargestellt. Hier wird die fallende
Eintraghülle durch ein ringförmiges Leitblech 46, das den Eintrag nach innen und abwärts auf eine rotierende horizontale Scheibe 47 leitet, unterbrochen. Die Scheibe wird mittels eines Motors 51 gedreht. Es ist ein Ablenker 49 vorgesehen, der eine abwärts und auswärts geneigte Fläche bildet, di%e dazu vorgesehen ist, die Holzpartikel zu kreuzen und sie in Form einer kontinuierlichen, konzentrischen Hülle abzulenken. Dies hat unterschiedliche Partikelflächen und unterschiedliche Partikel zur Folge, die von aufeinanderfolgenden Sätzen von Zerstäubern besprüht werden. Ein Ergebnis davon ist eine gleichmäßigere Flüssigkeitseinwirkung.
Es wurde ein Mischapparat mit kurzer Verweilzeit beschrieben, mit dem Flüssigkeit einem in Form einer konzentrischen Hülle durch ein vertikales zylindrisches Gehäuse 11 frei fallenden Holzpartikeleintrag zuführbar ist. Die Partikel sind dem Zentrum einer drehbaren Scheibe .19 innerhalb des zylindrischen Gehäuses 11 zuführbar. Die Scheibe 19 lenkt den Eintragradial nach außen gegen eine nach unten sich erweiternde Ablenkfläche 24 um. Diese Ablenkfläche 24 lenkt den Eintrag direkt nach unten und zwar im wesentlichen in Form einer gleichförmigen konzentrischen Hülle. Auf der vertikalen Achse X-X des Gehäuses 11 sind invertiert konische Zerstäuberscheiben 29 angeordnet und um diese Achse drehbar, wodurch ringförmige Sprühmuster aus zerstäubter Flüssigkeit erzeugbar sind, die nach außen gegen den fallenden Eintrag gerichtet sind.
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Claims (6)

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1) Mischapparat zum Mischen von Holzpartikeln mit einem flüssigen Klebemittel zur Herstellung von Partikelplatten, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) mit einer vertikalen zylindrischen Wand (12), die zu einem offenen Bodenende (14) führt, mit einem gewölbten oberen Ende, das glatt in die zylindrische Wand (12) übergeht und eine ringförmige, nach unten sich erweiternde Gehäuseinnenfläche (24) definiert, und mit einer auf die vertikale Achse (X - X) der zylindrisehen Wand (12) zentrierten Zufuhröffnung (13) am gewölbten oberen Ende, durch eine innerhalb des gewölbten oberen Endes direkt unter der Zufuhröffnung (13) angeordnete, zur Aufnahme lockeren oder losen Eintrags und zur Ausbildung einer entlang der zylindrischen Wand (12) frei fallenden, aus losen Partikeln bestehenden kontinuierlichen Hülle aus dem lockeren Eintrag dienende Eintragverteilungseinrichtung (18), die eine horizontale, koaxi 1 auf der vertikalen Achse (X - X) angeordnete und um diese drehbare Scheibe (19) mit einer oberen Reibfläche zum Fortschleudern von Eintrag radial nach außen in Richtung der ringförmigen, nach unten sich erweiternden Gehäuseinnenfläche (24) und durch eine Einrichtung (20) zum Drehen der Scheibe (19) um die vertikale Achse (X - X) aufweist, durch eine Anzahl invertiert konischer Klebemittelzerstäuber (29), von denen jeder eine nach oben gekehrte, becher- oder
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rschalenförmige Zerstäubungsfläche (35) mit einem kreisförmigen, auf die vertikale Achse (X-X) zentrierten peripheren Rand (36) aufweist, wobei die Klebemittelzerstäuber (29) innerhalb des Gehäuses (11) auf der vertikalen Achse (X-X) übereinander angeordnet sind, so daß nach außen gegen die Hülle aus losen Partikeln gerichtete Sprühbänder aus flüssigem Klebemittel erzeugbar sind, durch
eine Einrichtung (28) zum Zuführen von flüssigem Klebemittel zu den schalen förmigen Zerstäubungsf lächF-; (35), durch
eine Einrichtung (40, 41) zum Drehen der Zerstäuber (29) um die vertikale Achse (X-X), und durch eine Einrichtung zum Rühren oder Wirbeln der losen Partikel in der Hülle dienende Einrichtung (44) r die zwischen den Zerstäubern (29) angeordnet ist, so daß die durch das Gehäuse (11) in Richtung des offenen Bodenendes (14) fallenden losen Partikel gewirbelt werden, nachdem sie an einem Zerstäuber (29) vorbeigefallen sind und bevor sie dem nächsten Zerstäuber (29) ausgesetzt sind.
2) Mischapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40, 41) zum Drehen der Zerstäuber (29) so ausgebildet ist, daß ein Satz Zerstäuber in einer Richtung und die üorigen Zerstäuber in der entgegengesetzten Richtung sich drehen.
3) Mischapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44) zum Wirbeln der losen Partikel ein innerhalb des Gehäuses (11) koaxial angeordnetes und um die vertikale Achse (X-X) drehbares Flügelrad (45) mit radialen Blättern «sowie eine Einrichtung (50) zum Drehen des Flügelrades (45) um die Achse (X-X) aufweist.
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4) Mischapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44) zum Wirbeln
der losen Partikel eine auf der Innenfläche der vertikalen
Wand (12) vorgesehene, zur vertikalen Achse (X-X) zentrierte
und nach einwärts und abwärts sich erstreckende Ablenk-
fläche (46) zur Aufnahme und zum Ablenken der Hülle aus | fallenden Partikeln nach innen in Richtung der Achse (X-X), | eine in dem Gehäuse (11) direkt unter der Ablenkfläche |
(46) angeordnete horizontale Scheibe (47) zur Aufnahme | der abgelenkten Partikel, |
eine Einrichtung (51) zum Drehen der horizontalen Scheibe |
(47) um die Achse (X-X), so daß die von der Scheibe auf- \
genommenen Partikel radial nach außen in Richtung der I
Innenfläche der Wand (12) schleudarbar sind, und |
eine radial außerhalb der Scheibe (46) angeordnete Ab- f
lenkeinrichtung (49) zum Eingriff in die von del· Scheibe |
(49) empfangenen Partikel und zum Ablenken dieser Partikel ?
nach unten in Form einer frei fallenden konzentrischen I
i Hülle aufweist.
5) Mischapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gekehrte schalenförmige Fläche (35) relativ zu einer horizontalen Ebene \ um 30° nach oben geneigt ist. [
6) Mischapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geu/ölbte obere Ende des
hohlen Gehäuses (11) halbkugelförmig ausgebildet und
auf die vertikale Achse (X-X) der kontinuierlichen
zylindrischen Wand (12) zentriert ist*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732931A1 (de) * 1997-07-31 1999-02-04 Frank Petrick Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten und/oder Ummanteln von granulatförmigen Partikeln mit einem aushärtbaren Klebstoff
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