DE472937C - Vorrichtung zur elektrolytischen Innenauskleidung von Metallrohren - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytischen Innenauskleidung von Metallrohren

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DE472937C
DE472937C DEST43178D DEST043178D DE472937C DE 472937 C DE472937 C DE 472937C DE ST43178 D DEST43178 D DE ST43178D DE ST043178 D DEST043178 D DE ST043178D DE 472937 C DE472937 C DE 472937C
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DEST43178D
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/12Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means tamping or ramming the material or the mould elements

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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur elektrolytischen Innenauskleidung von Metallrohren oder rohrähnlichen Gegenständen, insbesondere mit großer Länge und geringem Durchmesser. Rohre dieser Art sind beispielsweise Kondensatorrohre, Überhitzerrohre u. dgl., die unbedingt beim Gebrauch unzerfreßbar sein müssen. So ist beispielsweise die Innenauskleidung von Messingrohren kleinen Durchmessers mit einer Chromschicht sehr vorteilhaft, wenn solche Rohre bei Schiffskondensatoren und überhaupt 'dann verwendet werden sollen, wenn das Durchsickern von Salzwasser oder anderen fressenden Flüssigkeiten in die Dampferzeugeranlage verhindert werden soll. Bekannt ist eine Vorrichtung zur elektrolytischen Innenauskleidung derartiger Metallrohre, bei der die Rohre in einem Rahmen gleichmütig mit Stabanoden angeordnet sind.
Damit nun ein überall gleichmäßiger Niederschlag erhalten wird, muß die Anode von der Innenwandung überall den gleichen Abstand haben, d. h. genau gleichmittig zur Rohrachse verlaufen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Erreichung dieses Zieles Abstandsringe zwischen Rohrinnenwandung und Anode zu legen, beispielsweise ringartig gestaltete Abstandsstücke oder schraubenlinienartig um die Anode verlaufende Abstandsmittel. Das aber hat den Nachteil, daß an den Stellen, wo die Abstandsstücke sich befinden, ein Metallniederschlag sich nicht ausbildet und damit die erwünschte Gleichmäßigkeit der Auskleidung nicht erhalten wird. Besonders schwierig gestalten sich die Verhältnisse dann, wenn man eine nachgiebige Anode, wie beispielsweise Blei, benutzt. Durch Drehanordnung der Haltemittel und Verschiebbarkeit einzelner Einrichtungsteile gegeneinander, wie das bereits vorgeschlagen worden ist, läßt sich hier, zumal bei wagerechter Lagerung der Gesamtanordnung, das gewünschte Ziel eines gleichmäßigen Niederschlages nicht erreichen. Die Anode wird sich auf jeden Fall aus der zur Rohrachse gleichmütigen Lage entfernen, wenn nicht besondere Mittel, beispielsweise Abstandsstücke, vorgesehen werden.
Durch die Erfindung wird' die gleichmittige Lage der Anode mit Bezug auf die Achse des umgebenden Rohres auf jeden Fall gesichert. Erreicht ist das erfindungsgemäß dadurch, daß die Anoden biegsam sind und durch Axialspannung genau in der Achse der Rohre gehalten werden, während die Rohre von außen in einigem Abstande von dem Rohrende, unter Umständen noch dazwischen erfaßt werden. Jedwede Abstandseinrichtungen innerhalb der Rohre kommen also in Fortfall.
Im einzelnen besteht der Rahmen, der die Stabanode trägt, aus einer Mehrzahl durch Abstandsverbindungen parallel zueinander gehaltener Scheiben oder Stäbe, deren beide äußeren die Innen- und gegebenenfalls die Außenanoden stützen, während die mittleren Scheiben oder Stäbe die zu galvanisierenden
Rohre halten. Die Axialspannung wird durch eine Spannfeder hervorgerufen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung zweier auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hervor.
Abb. ι ist ein Längsschnitt und Abb. 2 eine Aufsicht einer Rundanordnung, während die Abb. 3 zwei aufeinander senkrecht stehende Längsschnitte einer rechteckigen Anordnung darstellt. Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen Einzelheiten.
In den Abb. 1 und 2 sind1 α die im Innern mit Chrom auszukleidenden Rohre, b die inneren Anoden und c\ c2 äußere Ringanoden. Die Rohre und Anoden ruhen in einem mit Ringen d, *t f, g und h versehenen Rahmen. In Abb. 1 sind nur die oberen und unteren Teile des Rahmens zu sehen, während der Mittelteil fortgebrochen ist. Dieser Mittelteil enthält Ringe, um die mittleren Teile der Rohre zu stützen.
Die Ringe/ und g tragen in gleicher Achse liegende Löcher zur Aufnahme der Rohre«. Links in Abb. 1 sitzen die Rohre in dem Ring/ mittels je einer Schlitzbuchseä1 mit einem Schraubenansatze zur Aufnahme einer Mutter«2, so daß die Buchse nach oben angezogen wird, um beim Anspannen der Mut- tera2 das Rohr zu fassen. Rechts in Abb. 1 sitzt im Ringe g ein kegeliger Schlitzkragen a3. Das Gewicht des Rohres α erhöht den festen Griff. In Löchern der Ringe h und e sitzen Isolierpfropfen h1 und e1. Die unteren Enden der Anoden & sind in dem Pfropfen ft1 befestigt, so daß sie nicht hindurchgezogen werden können. Die oberen Enden werden von dem Pfropfen e1 geführt.
Der Ring<5i ist mit radial sitzenden Klammernfip versehen, die die Enden b2 der Anoden b fassen und Stützstäbe c für die Außenanoden c1 und c2 einklemmen. Die Rohre c sind mit Isolierung versehen, während 'die Ringe c1, c2 nicht gegen den Elektrolyt abgedeckt sind.
Die Anodenb können aus Kupferseilenden mit Bleidecken bestehen. Das aufgedrehte Seil kann stark zusammengedrückt sein, um Zwischenräume zu vermeiden (s. Abb. 5). In dieser sind b die Kupferschäfte und &4 die Bleiumkleidung. Es können aber auch biegsame Anoden aus Stahl verwendet werden.
Die Rahmenringe werden von Bolzen/ gestützt, und die übrigen Ringe werden durch Abstandshülsen I im bestimmten Abstande gehalten. Der als Sammelschiene für die Anoden dienende Ring if ist gegen die Bolzen/ isoliert und gegen die Mutterntn und Hülse/ durch IsoHerringe d1. d3 ist ein Anschlußstab, der die Sammelschiene d mit der positiven Klemme der elektrischen Stromquelle verbindet. Eine Verlängerung ο 'eines der Bolzen dient dazu, dien Rahmen mit der negativen Klemme zu verbinden. Es können die Bolzen/ auch Schraubgewinde und Muttern darauf tragen, um die Ringe in den geeigneten Abständen zu halten. Die Buchsen e1 nehmen Federn ti auf, die gegen Kragen λ1 anliegen. Diese sind durch Schrauben«2 (Abb. 2) an den oberen Enden der Anoden & einstellbar, so daß die Anöden straff und in der Achse der Rohre α gehalten werden. Die Kragen /z1 können, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist, angewendet werden. In 'einer Ringnut in der Anode sitzt ein kegeliger Schlitzring κ3 in einer entsprechend kegeligen Fläche des Kragens n1. Der obere Endteil b2 jeder Anode kann mittels eines darumliegenden Stahlmantels verfestigt werden, so daß er das Durchwinden der Anoden durch die Rohre unterstützt und die Anordnung der Kragen n1 erleichtert. Der Abstand zwischen den Ringen/ und g ist kleiner als die Rohrlänge. Um die vorstehenden Rohrenden liegen die Anodenringe c1, c2, die an den isolierten äußeren Anodenstäben c sitzen.
Der aus den Abb. 3 und 4 ersichtliche rechteckige Rahmen besitzt senkrechte Endstäbe ρ und davon getragene wagerechte Stäbe /, g, h. Die Rohre α ruhen in den Stäben statt in Ringen wie nach Abb. 1. Die unteren Anodenenden sind flach und mit Bleischuhen q ausgerüstet, die gegen die Isolierpfropfen h- anliegen. Die isolierten Stäbe c , treten durch Löcher in einer hohlen Oberschiene/·, die mit der negativen Klemme/"2 ausgerüstet ist. Die Enden der biegsamen Anoden b treten durch Isolierpfropfen r1 hindurch. Die Stäbe c hängen mit elektrischer Verbindung an einer Sammelschiene s, die mit einem Leitanschlusse s1 versehen ist. Die Sammelschiene ist gegen den Stab r durch die Stopfen r1 isoliert. An den" oberen Enden der Anoden & sitzen Schraubbuchsen t. Die Anoden werden durch Muttern tx auf den Buchsen t verspannt. Die Ringanoden können durch Umbiegen der Stäbe c gebildet werden, siehe bei c2 im unteren Teile der Abb. 3, oder sie können als Sonderringe am Stabe b angebracht werden, siehe den oberen Teil von Abb. 3. Statt der Ringe c1, c2 können Rohre geeigneter Länge benutzt werden. Die Ringoder Rohranoden c1, c2 können an den Anoden & befestigt werden, und es können die Stäbe C fehlen.
Die hohle Oberschiene r bildet mit ihren Wänden r3, Z-4 eine Haube für die Ansammlung von Gasen, die über eine Verbindung/-5 durch einen Ventilator abgezogen werden. Eine ähnliche Hauben- und Ventilatoreinrichtung kann auch bei dem Rahmen nach Abb. 1 und 2 ibienutzt werden. Für den Umlauf einer
Kühlflüssigkeit kann ein Kühlrohr u vorge sehen werden, da es wichtig ist, zu hohe Wärme in dem Bade zu vermeiden. An den Enden der Rohre können kleine Hartgummikappen ν sitzen, je mit einem Loche w für den Durchtritt einer Anode & und Löchern χ für den Umlauf des Elektrolyts. Diese Kappen fördern die Auskleidung der Außenenden der Rohrbohrungen. ,=
ίο Die Querschnittsfläche der biegsamen Anoden ist gewöhnlich derart, daß sie den Niederschlagsstrom ohne wesentlichen Potentialverlust an den unteren Enden führen, wenn Strom nur dem oberen Ende zugeführt wird.
Ein gewisser Potentialverlust ist unvermeidbar, wird aber dadurch ausgeglichen, daß der Elektrolyt an den unteren Enden der auszukleidenden Rohre stärker ist. Wenn gewünscht wird, kann Strom an. beide Enden der biegsamen Anoden b gelegt werden.
Bevor man mit der Elektrolyse beginnt, kann es notwendig sein, die Rohre zu waschen oder zu beizen, beispielsweise indem man sie in Abfallchromsäure mit oder ohne Zusatz von Schwefelsäure taucht. Auch nach der Herausnahme aus dem elektrolytischen Bade k ist es notwendig, die Rohre und den Rahmen zu waschen, um die Chromsäure zu entfernen. Die fest in dem Rahmen angebrachten Rohre werden in Wasch- oder Beizbäder getaucht und daraus entfernt und in geeigneter Weise für den Angriff von Reinigungsbürsten, beispielsweise Drahtbürsten, in ihren Bohrungen zur Behandlung durch Wasserstrahlen
u. dgl. aufgestellt. Zur Beförderung zwischen den verschiedenen Behandlungsbehältern können Hubmittel irgendeiner geeigneten Bauart dienen. Nachdem die gewaschenen Rohre aus dem Rahmen entfernt sind, werden sie zum Ablaufen und Trocknen aufgestapelt.
Während die Auskleidung eines Rohrsatzes vor sich geht, rüstet der Arbeiter einen zweiten Rahmen mit Rohren in der beschriebenen Weise aus. Dieser zweite Rahmen wird in jdas Bad eingeführt, wenn der erste Satz fertig behandelt ist.
Wenn die Rohre in den Rahmen eingebracht und die Anoden in ihnen ausgespannt werden, so erleiden die Rohre keinen axialen Druck, so daß sie sich nicht verbiegen, also diese dünnen Rohre kleinen Durchmessers durchaus gerade verbleiben, im Gegenteil, 'die Anordnung dieser Rohre innerhalb einer Mehrzahl axial ausgerichteter Bohrungen sorgt für Aufrechterhaltung ihres geraden Verlaufes. Die Rohre und die biegsamen Anoden hängen vollkommen wagerecht. Die Anoden sind"angespannt, es ist also keine Neigung dafür da, daß die Anoden durchsacken, sich verbiegen und ihre axiale Mittellage verlieren. Das ist wichtig, um eine gleichmäßige und wirksame und zuverlässige Auskleidung zu erzielen.
Sollen Messingrohre verchromt werden, so kann ein beladener Rahmen in das Bad hineingesenkt werden, ehe der Strom angeschaltet wird. Der Elektrolyt wirkt dann vorerst mit gutem Erfolge als Eeizbad. Sollten Eisenoder Stahlrohre ausgekleidet werden, so empfiehlt es sich, den Strom anzustellen, bevor der beladene Rahmen in das Bad eingesetzt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Innenauskleidung von Metallrohren, die in einem Rahmen gleichmütig mit Stabanoden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden biegsam sind und durch Axialspannung genau in der Achse der Rohre gehalten werden, während die Rohre von außen in einigem Abstande von den Rohrenden und unter Umständen noch .dazwischen erfaßt werden, so daß jedwede Abstandseinrichtungen, innerhalb der Rohre fortfallen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer Mehrzahl durch Abstandsverbindungen (/, m, I) parallel zueinander gehaltener Scheiben oder Stäbe besteht, deren beide äußeren {d, Jt) die Innen- und! gegebenenfalls die Außenanoden (b, c) stützen, während die mittleren Scheiben oder Stäbe die zu galvanisierenden Rohre halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder in einer der Endscheiben verankerten Innenanode am anderen Ende sich eine am gemeinsamen Rahmen stützende Spannfeder streckend wirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stabausbildung der Rahmenquerteile der oberste Stab haubenartig die Mündung sämtlicher zu galvanisierenden Rohre überbrückt und mit einem Gasabzug ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Innenanode aus einem Seil mit aufgedrehten Schäften gut leitenden Metalles besteht, die durch Querpressung auf möglichst kleinen Querschnitt gebracht und dann mit einer Hülle säurewiderstandsfähigeren Metalles (z. B. Blei) umkleidet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST43178D 1927-04-22 1927-09-13 Vorrichtung zur elektrolytischen Innenauskleidung von Metallrohren Expired DE472937C (de)

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GB10779/27A GB299071A (en) 1927-04-22 1927-04-22 Improvements in the method of and apparatus for electrolytically depositing metal onthe interior of metal tubes

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DE472937C true DE472937C (de) 1929-03-08

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GB (1) GB299071A (de)
NL (1) NL22352C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743712C (de) * 1940-01-30 1943-12-31 Messerschmitt Boelkow Blohm Einhaengevorrichtung zur elektrolytischen Hartverchromung verhaeltnismaessig langer, innen mit einer Chrom-Metallschicht zu versehender zylindrischer Werkstuecke, insbesondere von Laufbuechsen fuer Gegenkolbenmotoren
DE744590C (de) * 1940-01-31 1944-01-20 Messerschmitt Boelkow Blohm Einhaengevorrichtung zur elektrolytischen Hartverchromung mehrerer uebereinander angeordneter innen und/oder aussen mit einer Chrommetallschicht zu vesehender zylindrischer Werkstuecke

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GB299071A (en) 1928-10-22
FR641037A (fr) 1928-07-26
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