DE471235C - Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen - Google Patents

Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen

Info

Publication number
DE471235C
DE471235C DEB131863D DEB0131863D DE471235C DE 471235 C DE471235 C DE 471235C DE B131863 D DEB131863 D DE B131863D DE B0131863 D DEB0131863 D DE B0131863D DE 471235 C DE471235 C DE 471235C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
direct current
substation
transformer
sections
train
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB131863D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB131863D priority Critical patent/DE471235C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE471235C publication Critical patent/DE471235C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M3/00Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
    • B60M3/04Arrangements for cutting in and out of individual track sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren. zum elektrischen Fernabschalten voran Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen. Das Abschalten erfolgt :entweder vom fahrenden Zuge oder von den Zugfolgestellen aus. In Gefahrfällen, beispielsweise bei ebnem Wagenbrand, äst es notwendig, die Spannung von. Wagen aus abzuschalten. Bisher wurden für diesen Zweck Kurzschließer benutzt, die jedoch verschiedene Nachteile besitzen. Das Kuxzschlußverfahren ist infolge der hohen Stromstärken,' die zum Ausgleich gelangen;, für das Personal gefährlich. Wenn mehrere Unterwerke miteinander gekuppelt den abzuschaltenden Stretckenabschnitt speisen und außerdem beide Fahrtrichtungen über Automaten miteinander in Verbindung stehen, so werden durch den Kurzschluß unnötig große Abschnitte, insbesondere auch die Gegenstrecke, stromlos gemacht. Ferner kann der Fall eintreten, daß bei verhältnismäßig langen Speisebezirken kein Auslösen der Automaten stattfindet, da der Widerstand des durch Strom- und Fahrschiene gebildeten Kreises derart groß ist, daß die Auslösestromstärke nicht ,erreicht wird. Wird in der Nähe eines Unterwerkes ein Ku@rzschluß vorgenommen, dann führt dieser in. vielen Fällen zu erheblichen Beschädigungen der Schaltapparateund 1\Zawhinen: Beiden Kollekborumformern tritt Rundfeuer auf, und die Gleichrichter neigen zu Rückzündungen, wodurch auf längere Zeit der Betrieb lehmgelegt wird. Diese Nachteile wexdein duzch das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß durch wiU.-lcürliche Betätigung einex im Wagen oder in den Zugfo@lges:tellen vorgesehenen Einrichtung das Unterwerk zur Abgabe von äntermittierendem Gleichstrom im Speisestromkreis gezwungen wird, und dieser intermittierende Gleichstrom unter Verwendung eines Transformators und Zeitrelais zur Auslösung eines oder mehrerer Streck ienautomaten dient. Es findet gemäß der Exrfi@ndung ein Durchgangstransformator Verwendung, dessen primäre Spule in der Stnomechienenleitung liegt, während die- sekundäre Spule an das Zeitrelais angeschlossen ist, welches unter Verwendung einer Batterie o. dgl. den Streckenautomaten betätigt. Zur Bildung eines Stromkreises mit intermittierendem Gleichstrom, der dem Hauptgleichstromkreis überlagert wird, dient ein von Hand aus Oder durch einen Klotor angetriebener Unterbracher, der mit niedriger Periodenzahl arbeitet und innerhalb des Wagens oder in einer Zugfolgestelle untergebracht ist. Dieser Unterbrecher ist zwischen Stroms,chvene und Fahrschiene ;geschalte; d. h. @er liegt in Reihe mit der Sammelschlene des Untervexkes. Jede I,,upp@LIstatiio,n sowie jedes Unterwerk sind mit einem Transformator und'einem Zeitrelais versehen, welches den entsprechenden Streckenautomaten bedient. Die verschiedenen Zein!e@ia sind so eingestellt, daß zunächst das Zeitrelais der Kuppelstation anspricht und die Längs- und Querkupplung aufgelzobeii wird, so daß dadurch der Fehler auf den einen abzusa:ha;ltenden Abschnitt beschränkt wird. Erst. darauf tritt das Zeitrelais in Tätigkeit, welches den Speiseschalter des Unterwerkes auslöst. infolge der Induktivität der Schienen ist es zweckmäßig, die P@ario,denza£ des intermittierenden Gleichstroms mit etwa io bis -o zu wählen.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist schaubiLdlich auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i ein Schaltbild des Unterwerkes. Abb.2 ist die schaubildliche Darstellung des Unterbrechers zur Erzeugung des intermittierenden Gleichstroms.
  • Abb.3 ist das Schaltbild für eine zweigleisyg,e Strecke mit Unterwerken und einer Kuppelstati:on.
  • Mit i ist die Dynamomaschine des Gleichstromkraftwerks bzw. der Umformer eines Unterwerkes bezeichnet, welcher über den Maschinenautomaten z und den Streckenauto mater 3 zur Speisung der Stromschiene dient, während .der andere Pol der Maschine in der üblichen Weise über die Sammelschiene 5 an die Fahrschiene 6 angeschlossen ist. Zwischen dem Streckenautomaten 3 und der Stromschiene 4 befindet sich ein Duxchgangstransformabor, der aus der primären Wicklung 7 und der sekundären Wicklung, 8 besteht. Die primäre WickIMg 7 liegt in Reihe mit der Maschine i, während die s,ek undäre Wicklung 8 mit einem Zeitrelais 9 verbunden ist. Dieses Zeitrelais dient zur Verbindung der beiden Kontakte io und i i, so daß durch die Leitung 12 der von der Batterie 14 kommende Strom über die Anzeigetafel 13 zur Auslösespule 15 des Streckenautomaten. 3 fließen kann. Der Kern 16 dieser Spule äst derart mit dem S:treckenautornaten 3 verbunden, daß beim Schließen des Stromkreises über .die Kontakte i o, i i durch die Batterie 14 der Streckenautomat ausgelöst wird, wodurch ein Abschalten des Stromes von der Strimschieneerfolgt.- Dieses Ausläsen wird nun gemäß der Erfindung vom Wagen aus bzw. von einer Zugfolgestelle aus vorgenommen.
  • Zu, diesem Zwecke dient die in der Abb. 2 dargestel7 e Einrichtung. Mit 17 ist eine Batterie bezeichnet, die auch bei der Zugfolgestelle durch einen Lichtleitungsanschluß ersetzt werden kann. Diese Batterie speist üher einen Schalter 18 den Elektromotor i g, der mittels des Glestänges 2o abwechselnd dien Unterbrecherschalter 21 öffnet und schließt. Beim Einlegen des Schalters 18 wird gleichzeitig der Schalter 22 geschlossen, so daß der Strom von der Stromschiene 4 aus über die Leitung 23 und den abwechselnd geschlossenen und ;geöffneten Unterbrecherschabter 2 i durch einen einstellbaren ZVidersta.tid 24 zurück zur Fahrschiene 6 ßyeßt. Durch diese Einrichtung wird das Unterwerk mit der Maschine i ,gezwungen, intermitti:erenden Gleichstrom abzugeben, der den Fahrstromkreis durchfließt -und sich gegebenenfalls dem Gleichstrom zum Antrieb des Wagens überlagert. Da nun in dem Stromkreis der Txansfurmator 7, 8 liegt, wird durch den intermittierenden Gleichstrom, der die Primärspule 7 durchfließt, in der Spule 8 des Transformators ein Strom induziert, wobei d;ie Sitromstöße in der Spule 8 so lange andauern, als der Unterbrecher 2 i in Tätigkeit ist. Durch diese Stromstöße wird das Zeitrelais 9 betätigt, so daß .nach Ablauf einer gewissen beliebig @einstellbaren Zeit die beiden Kontakte i o, i i der Batterie 14 geschlossen werden, wodurch ein Auslösen des Sctrackeiiautomaten 3 erfolgt. Die Anzeigetafel 13 zeigt dem Maschküsten im Unterwerk an, daß eine mutwillige Auslösung von der Strecke hex vorliegt, so daß einerneutes Einschalten des Streckenschalters unterbleibt. Normale Scha.ltvoxgänge auf der Strecke sind ohne Einfiuß auf die Einrichtung, da dies Vorgänge nicht? lange genug dauern, um das Zeitrelais in. seine Endstellung zu brin ,gen, d. h. um zu veranlassen, daß die Kontakte i o und i i miteinander verbunden werden. Die Stromstärke des innexmittierenden Gleichstroms hewegt sich in. der Größenordnung von ungefähr 25 Amp. gegenüber Auslösestxömen von 3500 bis 5ooo Amp. je Automat. Sie kann mitbin praktisch auf beliebige Entfernungen durchgebracht werden. An Stelle des motorischen Antriebes durch den Elektromotor i 9 kann für den Unterbrecherschalter 21 auch ein Handantrieb durch Kurbel o. dgl. zur Anwendung kommen.
  • In der Abb.3 ist das Schaltbild. einer elektrisch .gekuppelten zweigleisigen Strecke veranschaulicht. Die beiden Parallelstrecken, bestehend aus den Stromschienen 4 und den Fahrschienen 6, sind mit u und b bez.eichnet@ an die sich getrennt durch eine Kuppels-tation I< die weiteren Streckenabschnitte a' und bi anschließen, die vom nächsten Unterwerk gespeist werden. Ui und U2 sind die zwei Speisesysteme eines Unterwerkes für die beiden Fahrtrichtungen. Das Unterwerk für die nächsten Abschnitte ui, b1 ist ebenso geschaltet. In der Kupp.elstation K ist, wie oben mixt Bezug auf das Unterwerk beschrieben, ein Transformator, bestehend aus der primären Wicklung 7a und der sekundären Wicklung 8a, vorhanden. Dieser Transformator arbeiten ,genau wie bei dem Unterwerk mit dem Zeitrelais 9- zusammen. Das Zeitrelais .dient zum Auslösen der drei, Streckenschalter 34, 3b, 3c, die die Abb.3 zeigt. Diese Streckenschalten dienen zur Verbindung sowohl der Streckenabschnittea und b bzw. a1 und b' miteinander, d. h. zur Querkupplung als auch zur Verbindung der Streckenabschnitte a, a1 bzw. b, b1, d.h. zur Längskupplung. (Der Zweck des Kuppelns überhaupt besteht in der Herabsetzung des Spannungsabfalls und in besserem Lasitausgleich).
  • Die Wirkungsweise mit Bezug auf das in der Abb.3 veranschaulichte Schaltbild ist die folgende: Angenommen, ein auf der Streckea durch die Stromschiene 4 und die Fahrschiene 6 gespeister Zug setzt die in der Abb. 2 dargestellte Vorrichtung in Tätigkeit. Der intermittierende Gleichstrom fließt, da sämtliche Streckenschalter in den Unterwerken und in den Kupp-elstatiomen geschlossen- sind, in die Transformatoren 7,'8 bzw. 7a, 8a und beeinflußt die Zeitrelais; 9 bzw. ga. Das Zeitrelais 9a einer Kuppelstation ist nun beispielsweise so eingestelltj, daß es nach 5 Sekunden Wirkungsdauer den Relaisstrom zum Ausschalten der Streckenschalter 3,a 3b, 3c schließt; - während die in den Unterstationen Ui, U= angeordneten Zeitrelais 9 erst nach 7 Sekunden diesen Str,)mschluß herbeiführen. Die Folge ist, daß auf diese Weise erst die Längs- und Querkupplungen der Streckenabschnitte aufgehoben werden, und zwar wird vor allen Dingen-,der Streckenabschnitt abgetrennt, in welchem sich der Zug befindet, der das Unterwerk zur Ab- P Ir be von intennittierendem Gleichstrom zwingt. Erst dann .erfolgt die Auslösung des dazugehörigen Unterwerksschalters. Auf diese Wise wird der Fehler auf den abzuschaltenden Abschnitt der Strecke beschränkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: , I. Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von -Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen vom fahrenden Zuge oder von den Zugfolgestellen aus, dadurch gekennzeichnet, daß durch willkürliche Betätigung einer im Wagen bzw. in den Zugfolgestellen vorgesehenen Einrichtung (17, 18, I g, 20, 21, 22, 23, 24) das Unter- werk zur Abgabe vom. intennitferendem Gleichstrom im Speisestromkreis gezwungen wird, der unter Verwendung eines Transformators (7, 8) und eines Zeitrelais (9, to, II) zur Auslösung eines oder mehrerer Streckenautomaten (3) dient.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Spule (7) des Durchgangstransformators in der Stromschiemenleitung (4) liegt, während die sekundäre Spule (8) an das Zeitrelais (9) angeschlossen ist, das unter Verwendung einer Batterie (I4) den Streckenautomaten (3) betätigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand aus oder durch einen Motor angetriebener Unterbrecher (I9, 2o, 2I), der mit niedriger Periodenzahl arbeitet und sich innerhalb des Wagens oder in einer Zugfolgestelle befindet, mit einem Begrenzungswiderstand (24) zwischen Stromschiene und Fahrschiene geschaltet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kuppelstatiom (,K) und jedes Unterwerk (U1, U2) mit einem Transformator (7, 8, 7a, 8a) und einem Zeitreilais (9, ga), welches den entsprechenden Streckenautomaten (3, 3a, 3b, 3c) bedient, ausgerüstet ist.
  5. 5 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Zeitrelais (g) der Unterwerke (U1, U') auf eine größere Verzögerung eingestellt sind als die Zeitrelais (9a) der Kuppelstatlonen.
DEB131863D 1927-06-15 1927-06-15 Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen Expired DE471235C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB131863D DE471235C (de) 1927-06-15 1927-06-15 Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB131863D DE471235C (de) 1927-06-15 1927-06-15 Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE471235C true DE471235C (de) 1929-03-09

Family

ID=6997948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB131863D Expired DE471235C (de) 1927-06-15 1927-06-15 Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE471235C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012206864A1 (de) Elektrisches Schienenfahrzeug und Verfahren zu seinem Betreiben
DE471235C (de) Verfahren zum elektrischen Fernabschalten von Streckenabschnitten bei Gleichstrombahnen
DE678431C (de) Schutzvorrichtung gegen kurzschlussartige Stoerungen bei Gleichstrombahnen
DE964874C (de) Streckenpruefeinrichtung fuer Wechselstrombahnen
DE739385C (de) Anordnung zur selbsttaetigen UEberwachung der Erdschutzleitung an vorzugsweise ortsveraenderlichen elektrischen Maschinen, Geraeten und Apparaten
DE224292C (de)
DE452142C (de) Einrichtung zum automatischen Abschalten fehlerhafter Leitungen
DE729001C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und UEberwachung von Strassenlampen
DE673737C (de) Fern- oder Nahbedienungsanlage
DE930879C (de) Schutzschaltung
DE563138C (de) Einrichtung zum Schutze paralleler Leitungsstrecken
DE576161C (de) Schaltungsanordnung zur Fernbedienung und/oder Fernueberwachung mehrerer an verschiedenen Stationen gelegener Apparate
DE975510C (de) Selektivschutzanordnung fuer zusammenhaengende Netze
DE611679C (de) Streckenschutzschaltung fuer offene Netze
DE606487C (de) Schutzschaltung fuer von einer Hochspannungsringleitung ueber Transformatoren gespeiste Niederspannungsmaschennetze zur Abschaltung eines fehlerhaften Ringabschnittes
AT200038B (de) Gefahrmeldeeinrichtung
DE715935C (de) Anordnung zur Fernsteuerung von Schaltapparaten in Unterstationen
DE906227C (de) Anordnung bei elektrisch gestellten Weichen, Signalen od. dgl. in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE133589C (de)
DE519334C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern
DE565328C (de) Zugdeckungsanlage mit auf dem Fahrzeug angeordneter Stromquelle
DE608637C (de) Einrichtung zum Schutz von parallelen Leitungen
DE687258C (de) Maschennetz mit mehreren Versorgungsleitungen, die gruppenweise zu mehreren Speisesystemen gehoeren
DE379018C (de) Schutzschaltung fuer Wechselstromgeneratoren
DE839820C (de) Vergleichsschutzeinrichtung fuer Leitungs- und Sammelschienenfehler in elektrischen Anlagen