DE469985T1 - Verfahren zur herstellung des von willebrand-faktors von hoechster reinheit. - Google Patents

Verfahren zur herstellung des von willebrand-faktors von hoechster reinheit.

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DE469985T1 DE199191402124T DE91402124T DE469985T1 DE 469985 T1 DE469985 T1 DE 469985T1 DE 199191402124 T DE199191402124 T DE 199191402124T DE 91402124 T DE91402124 T DE 91402124T DE 469985 T1 DE469985 T1 DE 469985T1
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Bernard F-3300 Bordeaux Dazey
Mohamed F-33000 Bordeaux Hamsany
Gerard F-33670 Cursan Vezon
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Association D'aquitaine Pour Le Developpement De La Transfusion Sanguine Et Des Recherches Hematologiques, Bordeaux
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    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
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    • C07K14/755Factors VIII, e.g. factor VIII C (AHF), factor VIII Ag (VWF)
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Europ. Patentanmeldung Nr. 91402124.1 R 266 Europ. Veröf f entlichuncsnr. 0 4-59 985 fi/lfiQQftR Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung des von Willebrand-Faktors mit einer sehr hohen Reinheit, der weitgehend frei vom Antihämophilie-Faktor (FVIIIc) ist, umfassend einen Reinigungsschritt mittels Ionenaustauscherchromatografie unter Verwendung einer ersten, ein Gel enthaltenden Chromatografiesäule, umfassend einen Schritt zur Adsorption nur des Antihämophilie-Faktors am Gel der ersten Säule, welcher Faktor später zwecks Gewinnung in reiner Form desorbiert wird, während der von Faktor VIIIc weitgehend befreite von Willebrand-Faktor in der nicht gebundenen Fraktion enthalten ist und dann zur Gewinnung in reiner Form behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den von Willebrand-Faktor enthaltende, nicht gebundene Fraktion derart behandelt wird, daß die Ionenstärke der nicht zurückgehaltenen Lösung reduziert wird, bis eine Ionenstärke entsprechend jener, wie sie mit 0,1 bis 0,15 M NaCl-Lösung erhalten wird, erreicht wird, und der von Willebrand-Faktor dann selektiv am Gel einer zweiten Säule adsorbiert wird, die nichr zurückgehaltene Lösung reduzierter lonenstärke mit einer ersten Elutionslcsung mit einer zu jener der nicht gebundenen Lösung reduzierter lonenstärke-im wesentlichen identischen Ionenstärke eluiert wird; der am Gel der zweiten Säule adsorbierte von Willebrand-Faktcr dann mittels einer zweiten Elutionslösung mit höherer lonenstärke als die erste Elutionslösung desorbiert wird, wodurch eine gereinigte Lösung des von Willebrand-Faktors mit sehr hoher Reinheit, die weitgehend frei von Antihämophilie-Faktor VIIIc und von Inaktivatoren, wie Tween und TNBP, sowie von den hauptsächlichen Plasmaverunreinigungen ist, erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenstärke der nicht zurückgehaltenen Lösung durch Durchführung einer Diafiltration, vorzugsweise mit vorheriger Konzentration, reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obige Diafiltration gegen eine dritte Pufferlösung, die vorzugsweise eine intravenöse Injektion zuläßt, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Pufferlösung für die Diafiltration die folgende Zusammensetzung aufweist:
- NaCl 100 ECTOl,
~ Tris 20 mmol,
- CaCl2.2H2O 10 &pgr;&pgr;&eegr;&ogr;&idiagr;,
- L-Arginin 17 mmol,
- L-Lysin HCl 2 0 mmol,
welche Lösung mit 12 N konzentrierter HCl auch, auf pH 7 gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der diafiltrierten Lösung zur Gewinnung von 30 bis 40 Einheiten von Willebrand-Faktor:RCO durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die selektive Adsorption des von Willebrand-Faktors am Gel der zweiten Säule gestattende Elutionslösung die folgende Zusammensetzung aufweist:
- -^ 2C =-01,
welche Lösung mit 12 N konzentrierter HCl auf pH 6,6 gebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung der folgenden Zusammensetzung
- KaCl 2 50 &pgr;&ohacgr;&ogr;&Igr;,
- Tris 20 3SiOl,
als zweite Elutionslösung verwendet wird, die die Desorption des von Willebrand-Faktors von der zweiten Säule gestattet, welche Zusammensetzung mit 12 N konzentrierter HCl auf pH 6,6 gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgel, das in der zweiten Ionenaustauscher-Chromatografiesäule zur selektiven Adsorption des von Willebrand-Faktors verwendet wird, ein Gel mit den folgenden wesentlichen Merkmalen ist:
- ein Gel zum Austausch von Ionen des anionischen Typs auf Basis von vernetzter Agarose mit insbesondere einer Konzentration von etwa 6 % in Form von Kügelchen, welches Gel vorzugsweise vom Typ
0A69985
mit quaternären Aminogruppen, insbesondere am Ende eines kurzen Abstandsarms vom beispielsweise C -C -Alkylentyp, ist, die an
&igr; 6
die Agarosekügelchen gebunden sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus menschlichem Plasma extrahiertes Kryopräzipitat, welches vorzugsweise durch Auflösen des Kryopräzipitats in Wasser, vorteilhafterweise durch Zugabe von Heparin, gelöst wird, als Quelle des von Willebrand-Faktors verwendet wird, welche Lösung dann mit Aluminiumhydroxid behandelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrifugation zur Abtrennung des Aluminiumhydroxids aus der Ausgangslösung zwecks Befreiens der letzteren von Vitamin-K-abhängigen Faktoren durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dc3 die ursprünglich Faktor VIIIc sowie den von Willebrand-Faktor enthaltende Lösung unter Verwendung einer eine Lösungsmittel/Detergens-Mischung enthaltenden Pufferlösung virusinsktiviert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Durchführung eines Adsorptionsschritts auf einer ersten, ein Faktor Vlllc-bindendes Gel enthaltenden Ionenaustauscher-Chromatografiesäule eine Diafiltration der Rohlösung unter Verwendung einer zu der für die Elution der ersten Säule zum Binden des Faktors VIIIc verwendeten Lösung identischen Pufferlösung durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Diafiltrationsschritt der nicht gebundenen eluierten, den von Willebrand-Faktor enthaltenden Lösung eine Membran mit einem Cut-off-Vermögen von 100,000 verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sterilfiltration an einem Sterilfilter mit einem Porendurchmesser von 0,22 &mgr;&pgr;&igr; vor Einbringen der sterilisierten, gereinigten von Willebrand-Faktorlösung in herkömmliche Glasfläschchen durchgeführt wird.
15. von Willebrand-Faktor mit einer sehr hohen Reinheit, dadurch gekennzeichnet, daß er durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 erhalten ist.
16. von Willebrand-Faktor mit einer sehr hohen Reinheit, dadurch gekennzeichnet, daß er weitgehend frei von Faktor VIIIc ist, vorzugsweise einen Faktor VIIIc-Gehalt von weniger als 2 % aufweist, wobei die spezifische Aktivität des von Willebrand-Faktors zumindest 50 von Willebrand:RCO Einheiten/mg Protein beträgt.
17. Pharmazeutische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 erhaltenen oder wie in Anspruch 15 oder 16 definierten von Willebrand-Faktor enthält.
18. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie in lyophilisierter Form vorliegt, wodurch die Herstellung einer Injektionspräparation zum Zeitpunkt der Verwendung möglich ist.
DE199191402124T 1990-08-02 1991-07-30 Verfahren zur herstellung des von willebrand-faktors von hoechster reinheit. Pending DE469985T1 (de)

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