DE469959C - Uhrarmband - Google Patents

Uhrarmband

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Publication number
DE469959C
DE469959C DEF63765D DEF0063765D DE469959C DE 469959 C DE469959 C DE 469959C DE F63765 D DEF63765 D DE F63765D DE F0063765 D DEF0063765 D DE F0063765D DE 469959 C DE469959 C DE 469959C
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DE
Germany
Prior art keywords
watch
strap
watch strap
rubber
eyelet
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Expired
Application number
DEF63765D
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English (en)
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Fuerst & Hoeft
Original Assignee
Fuerst & Hoeft
Publication date
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Publication of DE469959C publication Critical patent/DE469959C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps

Description

  • Uhrarmband Die Erfindung bezieht sich auf ein aus zwei Bändern, Riemen o. dgl. bestehendes Uhrarmband, bei dem dereine Riemen durch eine Öse am anderen Riemen geführt ist und mit seinem Ende an eineinstellbares Verschlußglied angeschlossen werden kann. Bei diesen Uhrarmbändern bildet die Uhr mit dem Uhrarmband stets ein in sich geschlossene Ganzes, und das 'Überstreifen des Uhrarmbandes über die Hand sowie .die Befestigung der Uhr äm Handgelenk geschieht dadurch, daß der von dem Uhrarmband umschlossene Raum vergrößert oder verkleinert wird.
  • Derartige Uhrarmbänder sind an sich bekannt. Sie haben aber der( Nachteil, daß es nicht bei a71en Handgrößen möglich ist, das Band auch bei geöffnetem Verschluß, ohne die beiden zusammen mit der Uhr ein geschlossenes Band bildenden Uhrarmbandteile zu trennen, überstreifen zu können, da das Verhältnis zwischen dem von den bekannten Uhrarmbändern umspannbaren kleinsten und größten Raum beschränkt ist.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zwischen,der Führungsöse und dem einstellbaren Verschlußglied ein elastisches Stück Gummi o. dgl. angeordnet ist. Durch die Einschaltung des Gummiteils wird in an sich bekannter -VVeiseerreicht" daß durch Spannung des Gummiteils der von dem Riemen umschlossene Raum so weit vergrößert werden kann, daß das Uhrarmband auch über ungewöhnlich große Hände gestreift werden kann. Durch die besöndere, vorstehend gekennzeichnete Anordnung des Gummibandes wird fernerhin der Vorteil erzielt, daß auf das Gummiband, während das Uhrarmband um das Handgelenk gespannt ist, keine oder nur geringe Beanspruchungen ausgeübt werden, da die Hauptbeanspruchungen im geschlossenen Zustand des Uhrarmbandes im wesentlichen durch die aus verhältnismäßig unnachgiebigem Werkstoff, wie Leder o. dgl., bestehenden Uhrarmbandteile aufgenommen werden. Die Entlastung des Gummiteils beim geschlossenen Zustand des Uhrarmbandes hat ferner zur Folge, daß der Gummiteil seine Spannkraft länger hält.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i das Uhrarmband in geschlossener Stellung, Abb. a das Uhrarmband in geöffneter Stellung, bei welcher es über die Hand gezogen werden kann.
  • In den Abbildungen bedeutet i .eine Armbanduhr, welche an ihren beiden Seiten mit Ösen a versehen ist. An diese Ösen sind die beiden Teile 3 und 4 des Armbandes durch Herumlegen befestigt. Der Armbandtei13 ist an seinem Ende mit einem Verschlußteil 5 versehen, welcher (eine Nase 6 trägt. Der andere Armbandteil4 ist an seinem Ende mit einer Öse 7 versehen, die über dem Armbandteil 3 verschoben werden kann; jedoch ist eine völlige Trennung der Teile 3 und 4 nicht möglich, da der Verschlußteil5 des Teils 3 zu groß ist, als daß die Öse 7 des Teils 4 über ihn. hinweggleiten könnte. Der Tei14 hat eine verschiebbare Schnallte 8, die mit einem Schlitz g versehen ist, in welchen die Nase 6 des Verschlußstückes 5 eingehakt werden kann. Die Verschiebbarkeit der Schnalle 8 ermöglicht es, den Gesamtumfang des Uhrarmbandes in geschlossenem Zustand der Stärke jeden Handgelenks anzupassen. Das vordere Ende des Riemens 4, an dem die Öse 7 befestigt :ist, besteht aus einem nackig ebigen Werkstoff, beispielsweise aus einem Gummiband io. Ein Hinüberziehen über (einen Handumfang, der größer ist ,als der in Abb. z -dargestellte Handumfang, ist infolge der Dehnbarkeit des Gummibandes i o möglich. Ein Druck auf das Handgelenk durch das Gummiband wird aber durch die Verbindung der Riementeile 3, 4 mittels der Schließvorrichtung 5, 8"9 verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Uhrarmband aus zwei Bändern, Riemen o. dgl., bei dem der eine Riemen durch eine Öse am anderen Riemen geführt ist und mit seinem Ende an ein ein., stellbares Verschlüßglied angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsöse (7) und dem einstellbaren Verschlußglied (8) an einem der Riemen (z. B. 4) einelastisches Sitück (i o) aus Gummi ro. .dgl. a:ngeomdn:et ist.
DEF63765D Uhrarmband Expired DE469959C (de)

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DE469959C true DE469959C (de) 1929-01-04

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DE (1) DE469959C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0847045A1 (de) * 1996-12-03 1998-06-10 SMH Management Services AG Teilweise dehnbares Armband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0847045A1 (de) * 1996-12-03 1998-06-10 SMH Management Services AG Teilweise dehnbares Armband

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