DE469431C - Karteneikasten, dessen Karteninhalt durch mit Vorspruengen oder Zapfen in Zahnungen an dem Kastenboden eingreifende schwenkbare Zwischenwaende unterteilt ist - Google Patents

Karteneikasten, dessen Karteninhalt durch mit Vorspruengen oder Zapfen in Zahnungen an dem Kastenboden eingreifende schwenkbare Zwischenwaende unterteilt ist

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DE469431C
DE469431C DEK100380D DEK0100380D DE469431C DE 469431 C DE469431 C DE 469431C DE K100380 D DEK100380 D DE K100380D DE K0100380 D DEK0100380 D DE K0100380D DE 469431 C DE469431 C DE 469431C
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DEK100380D
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OTTO KRAFFT
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OTTO KRAFFT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Karteneikasten, dessen Karteninhalt durch mit Vorsprüngen oder Zapfen in Zahnungen an dem Kastenboden eingreifende schwenkbare Zwischenwände unterteilt ist Die Erfindung bezieht sich auf Kartneien, bei denen die einzelnen Karten hintereinandergereiht auf dein Ploden de., Karteneikastens atifruhen. Es ist null bekannt, den Kartenstapel durch schwenkbar g#?-lagerte Zwischenwände zu unterteilen, die init Zapfen oder Lappen in Zahnungen an den Seiten des Kastenbodens eingreifen. Uni für das Abstützen der Karten einen glatten Kastenboden zu erhalten, sind die Zahnungen, Sclilitze o. dgl. für die schwenk-13ar##-ii Zwischenwände unterhalb der Eben,# des Kastenbodens gelagert. Hierdurch ergibt sieli der Nachteil, daß bei dem Schwen keil der Zwischenwände die unteren Kartenrandur auf dein Stützboden etwas hin und her bewegt werden, wodurch sie ' li ein leichter Verschleiß der Kartenränder ergibt und das Einschieben der Karten in die Kartenui er-#;chwurt wird. Bei stark benutzten Karteneien wird dieser übelstand aber besonders störend empfunden werden. Die bekannten Zettelkasten, die zum vorläufigen Aufbuwabrun voll Zetteln Verwendung finden sollen, besitzen diesen -.\-acliteil zwar nicht, weil schwenkbar gelagerte Rahmen vorgesellen sind, die unten eine Stützleiste für die Zettel o. dgl. besitzen. Diese Zettelkasten, bei denen die schwenkbaren Rahmen durch -Abstandstücke einzelne festbegrenzte Abteilungen bilden, sind aber zur Verwendung für eine Dauerkarteliei u. a. deshalb unIgeeignet. weil die -Abteilungen beim Schwenken unten offen sind.
  • Die Erfindung beseitigt nun diese den be- kannten Karteneikästen anhaftenden Nachteile dadurch, daß -die als Zwischenwände dienenden Leitkarten an ihrer unteren Kante in deren Verlängerung liegend mit Zapfen in seitlich an dem Kastenboden angeordnete Zabnungen eingreifen, die durch in der Stärke den Zahnungen entsprechende schwenkbare, an den Seitenwänden des Kastens angeordnete feststellbare Platten abgedeckt sind, welche mit ihrer Stirnfläche die Leitkarten in der jeweiligen Stellung gesichert festhalten und die gleichzeitig den Kasten innen auskleiden.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen Karteneikasten gemäß der Erfindung im Mittelschnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht im Mittelschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 den Karteneikasten im Grundriß als Ansieht und Abb. 4 eine Zwischen- oder Leitkarte. Der beispielsweise aus Holz bestehende Kasten a, hat seitlich dicht über dem Boden angeordnete Zahnreihen b, c, in deren Zahnlücken die ZwischenkartenoderLeitkartend.' c,f,g,h mit an ihrer unteren Kante bcfestigten Ansätzeni,k in jeweils gewünschtem Abstande zueinander eingesetzt werden können. Auf der Zeichnung sind diese Zwischenkarten in senkrechter Stellung gezeichnet, sie sind natürlich um- ihre Ansätze i, k schwenkbar. Ihre Anzahl kann eine beliebige sein. An den inneren Seitenwänden des Kastens, an diesen eng anliegencl und parallel verlaufend, sind um den Drehpunkt 1 schwenkbar Plattenm, u vorgesehen, die durch einen Querstego verbunden sind, welcher mit seinem Ansatz p durch den Rastenhebel q ein Festlegen des Plattenrahmens o in der Stellung der Abb. i gestattet. Die Plattenin,ii. legen sich in dieser durch den Rastenhebel q gesicherten Stellung mit ihren unteren Kanten eng auf die Zahnreihen b, c und sichern so die Ansätze i, k der Zwischenkarten und damit diese selbst in ihrer jeweiligen Lage. Die Stärke der Plattenii#,it entspricht der Stärke der Zahnreihen b, c, so daß die Zahnreihen über die Ebene der Seitenwände bzw. Platten m, n nicht vorstehen. In ,#,bb. i sind zwischen den Leitkarten e und f Karteneikarten angedeutet. Der Zwischenraum zwischen den Leitkarten ist so gewählt und der entsprechenden Kartenei angepaßt, daß die jeweils gewünschte Kartenmenge genügend Platz findet. Die Zwischenkarten sind um die in den Zahnreihen liegenden Zapfansätze i, k leicht schwenkbar und liegen mit ihrer unteren Kante dicht auf dem Boden des Kastens auf. Soll der Abstand der Zwischenkarten d, e, f, g, h zueinander geändert werden, so werden, wie dies in Abb. i für die Plattem angedeutet ist, die Platten m, it in die strichpunktierte Lage geschwenkt, so daß die Leitkarten beliebig versetzt werden können. Nach dem Zurückschwenken der Platten m, m sind dann di,-Zwischenkarten wieder in ihrer neuen Lage gesichert. Um eine parallele Lage der Zwischen- oder Leitkarten bei deren Einsetzen und Verschieben zu gewährleisten und um diesen Arbeitsgang auch dem Ungeübten zu ei-leichtern, sind die Zahnreihen b, c fortlaufend leicht übersehbar in, Abständen von z. B. drei zu drei Zähnen durch Farbgebung, wie dies durch Kreuze in Abb. i angedeutet ist, gekennzeichnet, derart, daß jeweils sich gegenüberliegende Zahngruppen im Farbton gleich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: K-arteneikasten, dessen Karteninhalt durch mit Vorsprüngen oder Zapfen in Zahnungen an dem Kastenboden eingreifende schwenkbare Zwischenwändeunterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der als Zwischenwände dienendenLeitkaften (f,g,h) mitseitlichen Zapfen (i, k) in seitlich an dem Kastenboden angeordnete Zahnungen (b, c) eingreifen, die durch in der Stärke diesen entsprechende schwenkbare, an den Seitenwänden des Kastens angeordnete feststellbare Platten (ln"n) abgedeckt werden, welche die Leitkarten, wie bekannt, in der jeweiligen Stellung sicher festhalten, gleichzeitig aber noch den Kasten innen auskleiden.
DEK100380D 1926-08-20 1926-08-20 Karteneikasten, dessen Karteninhalt durch mit Vorspruengen oder Zapfen in Zahnungen an dem Kastenboden eingreifende schwenkbare Zwischenwaende unterteilt ist Expired DE469431C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739484C (de) * 1940-10-31 1943-09-27 Frantisek Lemberk Kartei

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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