DE466449C - Stromrueckgewinnungsautomat, insbesondere fuer elektrische Bahnzwecke - Google Patents

Stromrueckgewinnungsautomat, insbesondere fuer elektrische Bahnzwecke

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DE466449C
DE466449C DEA51840D DEA0051840D DE466449C DE 466449 C DE466449 C DE 466449C DE A51840 D DEA51840 D DE A51840D DE A0051840 D DEA0051840 D DE A0051840D DE 466449 C DE466449 C DE 466449C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
coil
power recovery
contactor
current switch
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Expired
Application number
DEA51840D
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Janisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEA51840D priority Critical patent/DE466449C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE466449C publication Critical patent/DE466449C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/12Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by dc motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Stromrückgewinnungsautomat, insbesondere- für elektrische Bahnzwecke In dem Hauptpatent ist eine Schalteinrichtung beschrieben, bei der die Spule eines polarisierten Relais parallel zu den Unterbrechungskontakten eines in die Rückstromleitung gelegten Schützes geschaltet ist. Dieses Relais schließt bei Stromfluß aus den als Generatoren arbeitenden Bahnmotoren in das Netz Kontakte, die zur Einschaltung des Schützes für die Nutzbremsung dienen.
  • Die Erfindung stellt eine weitere vorteilhafte Ausbildung der in dem Hauptpatent beschriebenen Schalteinrichtung dar. Das polarisierte Relais bzw. dessen Anker hat bekanntlich je nach der Stromrichtung einen Ausschlag in der einen oder anderen Richtung @ an einem Nullpunkt aus. Bei der bekannten Schalteinrichtung wird nun der Ausschlag des polarisierten Relais lediglich in der einen Richtung benutzt, und zwar wenn der Generatorstrom, nicht aber der Motorstrom durch die Spule des Relais fließt. Erfindungsgemäß wird der Ausschlag des Instrumentes in der anderen Richtung, d. h. wenn der Motorstrom fließt, dazu benutzt, einen Höchststromschalter, etwa mit Hilfe einer Auslösespule, zu betätigen, der dem Rückgewinnungsschütz vorgeschaltet ist. Hierdurch entsteht der bedeutende Vorteil, daß die Verbindung zwischen den Motoren und dein Netz auf jeden Fall unterbrochen wird, falls sich die Stromrichtung umkehren und das Rückgewinnungsschütz aus irgendeinem Grunde nicht ausgeschaltet haben sollte, und zwar erfolgt die Unterbrechung stets dann, wenn der Strom durch Null geht, so daß hier die weitgehendste Nutzwirkung bei größter Sicherheit erreicht wird. Weiterhin kann der Ausschlag des Relais in derselben Richtung (bei Motorstrom) dazu benutzt werden, vor die Spannungsspule des polarisierten Relais einen Schutzwiderstand vorzuschalten. Zur Sicherheit kann das Rückgewinnungsschütz mit einem Hilfsarbeitskontakt versehen werden, der in dem von dem polarisierten Relais zu schließenden Auslösestromkreis für den Höchststromschalter liegt. Durch diese Anordnung wird der Höchststromschalter nur dann zur Ausschaltung gezwungen, wenn das Rückgewinnungsschütz nach der Absteuerung durch das Relais in der Tat eingeschaltet -gelblieben ist. Der Höchststromschalter läßt sich zusammen mit dem Rückgewinnungsschütz zu einem einzigen Schaltgerät verbinden, wenn er eine Einschaltspule erhält und in der Ein- Schaltlage durch eine V erklinkung oder eine magnetische Festhaltevorrichtung gehalten wird. Der Höchststromschalter ist ferner mit Hilfskontakten ausgestattet, die seinen Einschalt- bzw. Ausschaltstromkreis nach Erreichung der jeweiligen Einschalt- oder Ausschaltlage unterbrechen. Auf diese Weise wird eine Entlastung der Kontakte des empfindlichen * polarisierten Relais erreicht.
  • In der Zeichnung wird ein Schaltungsbeispiel gezeigt. Die Bremsschaltung des Motors ist in der rechten Hälfte des Bildes dargestellt. Es sind hier der Motoranker mit i, die Feldwicklung mit 2, der regelbare Bremswiderstand mit 3 bezeichnet. Oben links liegt das Netz 4 und der Höchststromschalter 5, rechts daneben die Hilfsvorschaltwiderstände 6, 7 und 8, darunter das polarisierte Relais g . (gestrichelt eingerahmt) und unter diesem das Schütz 1o zur Verbindung der Motoren mit dem Netz. Das polarisierte Relais g besitzt drei Wicklungen, und zwar eine an der Netzspannung liegende Erregerspule i i, eine von der Differenzspannung zwischen der Motorspannung und der Netzspannung gespeiste Spule i-2 und eine Stromwicklung 13. Das Relais hat ferner einen Anker 1q., der beim Ausschlagen in der einen oder anderen Richtung die Kontaktarme 15 und 16 mitnimmt. Das Schütz io wird durch die Spule 17 betätigt und weist einen Arbeitshilfskontakt 18 auf. Der Höchststromschalter 5 hat zwei Spulen, und zwar eine Überstromspule ig und eine Fernauslösespule 20.
  • Beim Beginn der Bremsung nehmen sämtliche Teile die in der Zeichnung abgebildete Lage ein. Die Erregerspule i i liegt mit einem Ende über die Leitungen 21 und 22 an der Netzspannung und reit dem anderen Ende über die Hilfswiderstände 7 und 8 an Erde. Die Spannungsspule 12 wird von der Differenzspannung zwischen dem Netz und den Motoren erregt. Sie ist einerseits über den oberen Kontaktarm 15, die Leitungen 25 und 21 an das Netz und mit dem anderen Ende an den Motorkreis angeschlossen. Überwiegt bei der Bremsung die Ankerspannung der Motoren die Netzspannung, so schlägt der Anker 14 des polarisierten Relais im Uhrzeigersinne aus und legt dadurch den Kontakthebel 16 an seinen festen Gegenkontakt 26. Dadurch wird der Stromkreis für die Spule 17 des Bremsschützes io vom Netz über die Leitung 2i, Erregerspule i i, Widerstand 7 und den ersten Teil des Widerstandes 8, Kontaktarm 16, Kontakt 2,6 durch die Spule 17 zur Erde geschlossen, so daß das Schütz anziehen und die Motoren an das Netz schalten kann. Hierbei wird auch der Hilfskontakt 18 des Schützes io geschlossen. Wenn nun die Spannung des bremsenden Motors soweit nachläßt, daß sie unterhalb des Wertes der Netzspannung liegt, so verläßt der Anker 14 die eingenommene Stellung und öffnet den Kontakt 26. Der Stromkreis der Zugspule 17 des Schützes io wird dadurch unterbrochen, und es muß unter ordnungsmäßigen Zuständen eine öffnung des Schützes io und eine Abtrennung der Motoren von dem Netz erfolgen. Sollte das Schütz io aber aus irgendeinem Grunde hängengeblieben sein. so wird trotzdem eine Abtrennung des Motors, und zwar durch Unterbrechung des Höchststromschalters 5, auf folgendem Wege herbeigeführt.
  • Der Anker 1q. des polarisierten Relais geht bei Umkehr der Stromrichtung in seiner Spule 13 nicht nur in die Nullage zurück, sondern über diese hinaus in entgegengesetzter Richtung. Dabei wird der Kontakthebel 15 mitgenommen und so bewegt, daß er seinen Kontakt 27 öffnet und seinen Kontakt 28 schließt. Durch Schließung des Kontaktes 28 wird die Fernauslösespule des Schalters 5 vom NI etzq, über die Leitungeno-i und 25, den Kontakthebel 15, Kontakt 28, Hilfskontakt 18 des Schützes io (der bei hängengebliebenem Schütz geschlossen bleibt) erregt. Dadurch kommt der Höchststromschalter zur Ausschaltung, so daß eine sichere Unterbrechung des Hauptstromkreises gewährleistet ist. Gleichzeitig wird durch öffnung des Kontaktes 27 die unmittelbare Verbindung der Spannungsspule mit dem Netz aufgehoben, so daß diese Spule nur noch über den Schutzwiderstand 6 an der Netzspannung liegt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des polarisierten Relais wird nachstehend beschrieben. Sie ist in der Zeichnung nicht abgebildet, da sie auch so verständlich ist.
  • Das polarisierte Relais erhält einen weiteren Magnetanker, der zweckmäßig parallel, neben, über oder unter dem bereits vorhandenen Anker liegt. Der erste Anker hat seinenDrehpunkt in derMitte (wie derAnker 14. gemäß der Zeichnung), so daß er waagebalkenartig nach zwei Richtungen ausschlagen kann. Der zweite Magnetanker erhält-seinen Drehpunkt am Außenende und wird durch einen Ausschlag so gesperrt, daß er nur in einer Richtung ausschlagen kann. Er wird zwar mitpolarisiert, ist aber vorwiegend von der Feldspule des Relais abhängig. Damit er aber nicht bei hohen Rückge-winnungsstromspitzen zur unrechten Zeit wirkt, wird die Anschlagrichtung auf diejenige Seite gelegt, hach der sein bei Rückgewinnungsstrom polarisiertes Drehmoment gerichtet ist.
  • Der Zweck dieser Anordnung ist der, beim Fehlen von aus dem Netz gespeisten Stromverbrauchern während der Nutzbremsschaltung den neuen Anker unter dem Einfluß der wachsenden Bremsüberspannung durch die Feldspule zu zwingen, auszuschlagen, damit durch Hilfskontakte die Auslösespule des Höchststromschalters erregt und dieser zum Ausschalten gebracht werden kann. In diesem Falle werden nämlich die aus dem Netz gespeisten Lampen vor allzu hohen Spannungen geschützt. Dieser Auslösestromkreis wird, wie es bereits an Hand der Zeichnung erläutert wurde, über die Hilfskontakte des Rückgewinnungsschützes geführt, damit der Höchststromschalter nur dann zum Ausschalten gebracht wird, wenn das Rückgewinnungsschütz nicht angesprochen hat. Hatte das Rückgewinnungsschütz bereits vorher ausgeschaltet, so sind die Lampen sowieso nicht mehr gefährdet.
  • Die Abb. 2 läßt in beispielsweiser Ausführungsform die Verbindung des Rückgewinnungsschützes mit dem Höchststromschalter erkennen. Die bereits in der Abb. i vorkommenden Teile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Höchststrom-; Schalter 5 besitzt eine Überstromspule i9, eine Einschaltspule 29 und eine Ausschaltspule 2o, ferner zwei Hilfskontaktpaare 30 und 31 und einen permanenten- Magneten 32 zum Festhalten des beweglichen Schaltteiles in der Einschalt-Lage. Wird der Kontakt 2,6 des polarisierten Relais in der bereits beschriebenen Weise geschlossen, so erhält die Einschaltspule 29 des Höchststromschalters 5 über die Ruhekontakte 3o Strom und bewirkt eine Aufwärts-5 .bewegung des beweglichen Schaltteiles des Schalters 5. Hierbei werden die Hauptkontakte 34 und die Hilfskontakte 3i geschlossen. Nachdem die Schließlage endgültig erreicht ist, werden die Hilfskontakte 30 geöffnet, so daß die Kontakte des empfindlichen polarisierten Relais geschont werden. Die Einschaltlage des Höchststromschalters 5 wird durch den permanenten Magneten32 aufrechterhalten, an dessen Polen der mit dem bewege lichen Schaltgestänge verbundene Anker 33 klebt. Die Schließung der Hilfskontakte 31 bewirkt nichts, solange der Kontakt 28 des polarisierten Relais stromlos bleibt. Schlägt nunmehr das polarisierte Relais in der anderen Richtung aus, so wird die Auslösespule 2o des Höchststromschalters 5 von dem Kontakt 28 über die geschlossenen Hilfskontakte 31 gespeist, und es erfolgt eine Abwärtsbewegung des Schaltgestänges an dem Schalter 5. Dabei wird der Anker 33 von seinem Magneten 32 abgerissen, und es findet eine schnelle Trennung der Hauptkontakte 34 statt. Gleichzeitig werden auch die Hilfskontakte 31 wieder geöffnet, so daß der Strom der Auslösespule 2o sofort wieder unterbrochen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Stromrückgewinnungsautomat, insbesondere für elektrischeBahnzwecke,nach Patent 434854, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag eines als Stromrückgewinnungsrelais verwendeten polarisierten Relais (9) nach der einen Seite hin (Stromrückgewinnungsseite) das Stromrückgewinnungsschütz (io) steuert, nach der anderen Seite hin (Netzstromseite) den dem Stromrückgewinnungsautomaten vorgeschalteten Höchststromschalter (5), welcher mit einer Fernauslösespule (2o) versehen ist, auslöst.
  2. 2. Stromrückgewinnungsautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (i4) des zur Auslösung des Höchststromschalters (5) dienenden Relais (9) auch den Schutzwiderstand (6) vor die Spannungsspule (i2) des Relais (9) selbsttätig vorschaltet.
  3. 3. Stromrückgewinnungsautomat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromrückgewinnungsschütz (io) einen Hilfskontakt (i8) hat, der bei eingeschaltetem Schütz (io) geschlossen ist und im vom polarisierten Relais (9) gegebenenfalls geschlossenen Auslösestromkreis (2i, 25, 28, 18, 2o) für den Höchststromschalter (5) liegt.
  4. 4. Stromrückgewinnungsautomat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Höchststromschalter (5) außer der Auslösespule (2o) noch eine Einschaltspule mit Selbstverklinkung oder mit magnetischer Festhaltevorrichtung hat, welche von der Stromrückgewinnungsseite des polarisierten Relais (9) bedient wird, um den Höchststromschalter (5) und das Stromrückgewinnungsschütz (io) in einem einzigen Schaltgerät zu vereinigen.
  5. 5. Stromrückgewinnungsautomat nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Höchststromschalter (5) mit einer mechanischen oder magnetischen Festhaltevorrichtung (32, 33) und mit Hilfskontakten (3i) zur selbsttätigen Unterbrechung der Einschah- bzw. Auslösespule (2o) nach Beendigung der Schaltbewe' gung des Automaten (5) versehen ist, um die Kontakte des polarisierten Relais (9) zu entlasten.
  6. 6. StromrückgeNvinnungsautomat nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais außer dem polarisierten Anker (i4) noch einen zweiten Anker hat, der bei fehlenden Rückstromverbrauchern in den N utzbremsstellungen durch die entstehende Überspannung ausschlägt. 7_ Stromrückgewinnungsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Erregerspule beeinflußte zusätzliche Anker neben, unter oder über dem polarisierbarenAnker (r4) mit örtlich verlegtem Drehpunkt angeordnet ist. B. Stromrückgewinnungsautomat nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Anker gegen Ausschlagen nach derjenigen Seite gesperrt ist, nach der sein Drehmoment gerichtet ist, falls Rückgewinnungsstrom in der Starkstromspule (r3) des Relais (9) fließt-
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