DE463759C - Verfahren und Formvorrichtung fuer Papierstoff o. dgl. mit mehrteiliger Form - Google Patents

Verfahren und Formvorrichtung fuer Papierstoff o. dgl. mit mehrteiliger Form

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DE463759C
DE463759C DEP51469D DEP0051469D DE463759C DE 463759 C DE463759 C DE 463759C DE P51469 D DEP51469 D DE P51469D DE P0051469 D DEP0051469 D DE P0051469D DE 463759 C DE463759 C DE 463759C
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molded
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Formvorrichtung für Papierstoff o. dgl. mit mehrteiliger Form Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Formen von Papierstoff o. dgl. mit einer mehrteiligen Form, bestehend aus einem Wandungsteil, einem Bodenteil und einem Oberteil, die gegeneinander beweglich mit einem Auswerfer für den geformten Gegenstand versehen sind. Gegenüber derartigen bekannten Vorrichtungen -besteht das Neue des Erfindungsgegenstandes darin, daß der Wandungsteil der Form aus einem Stück besteht und der Auswerfer zwischen zwei der Formteile nach Trennung derselben eingeführt wird, um den geformten Gegenstand aus dem Wandungsteil der Form ohne rnechanische Erweiterung derselben zu entfernen. Die Form ist so gestaltet, daß sie einen Gegenstand mit einem sich erweiternden Flausch zur Festhaltung des ersteren in einem der Formteile erzeugt. Dieser sich erweiternde Flansch stützt sich an der Formwandung ab und hält, wenn die Form getrennt wird, den Gegenstand zeitweilig darin fest, wird aber, wenn sich der Auswerfer gegen den Boden des zu formenden Gegenstandes legt, zum Nachgeben und Zusammenfallen gebracht, um den Gegenstand aus der Form lösen zu können. Zweckmäßig sind beim Erfindungsgegenstand unabhängige Heizeinrichtungen in Gestalt unabhängig voneinander regelbarer Gasbrenner zum Beheizen jedes Teiles der Vorrichtung vorgesehen.
  • Das Formverfahren mit dieser Vorrichtung besteht darin, daß der -Werkstoff in bekannter Weise unter Anwendung von Hitze auf die gewünschte Form zusammengedrückt und der Druck zeitweilig während des Formvorganges abgestellt wird. Das zeitweilige Nachlassen des Druckes oder die Trennung der Formteile kann dabei mehrere Male während des Formvorganges vorgenommen werden, damit die bei der Erhitzung des Werkstoffes entstehenden Dämpfe entweichen können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ansführungsbeispiel der Vorrichtung.
  • Abb. z ist ein Schnitt durch die Form und veranschaulicht diese nach Beschickung mit dem feuchten, plastischen Werkstoff in dem Augenblick, in welchem der Stempel oder Formdeckel im Begriff ist, sich nach abwärts zu bewegen.
  • Abb. 2 ist eine ähnliche Darstellung bei gesenktem Stempel oder Tauchkolben, wenn dieser den' Werkstoff in der Formkammer zusammendrückt.
  • Abb.2A ist eine vergrößerte Teildarstellung des oberen Teiles der Form.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt und zeigt den Stempel oder Tauchkolben in etwas angehobener Lage, damit die während des Formvorganges in der beheizten Form entstehenden Dämpfe entweichen können.
  • Abb. d. veranschaulicht die Formteile und den Ausstoßstempel in getrennter Lage und in dem Augenblick, wo der Stempel im Begriff ist, den geformten Gegenstand auf eine Fördervorrichtung abzulegen. Abb. 5 ist eine weitere Darstellung dieser Teile und zeigt den Ausstoßstempel nach Ablegen des Gegenstandes aus der Form auf die Fördervorrichtung.
  • Abb. 5A ist ein Teilschnitt durch den geformten Gegenstand.
  • Abb.6 ist ein senkrechter Schnitt einer im wesentlichen vollständigen Ausführungsform der Formmaschine.
  • Der gewöhnlich verwendete Werkstoff ist feuchter und plastischer Natur und kann daher leicht in die verschiedenartigsten Gestalten gebracht werden, die nach Trocknung zu einer dauerhaften Form erhärten. Das Trocknen wird in bekannter Weise durch Führen von Wärme auf die Form bewirkt, wobei durch vorübergehendes öffnen der Form die während des Formverfahrens erzeugten Dämpfe entweichen.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist zur Erzeugung flacher, im wesentlichen kreisförmiger Büchsen oder Schalen io (Abb.q. und 5) bestimmt.
  • Die Form besteht aus drei Teilen, einem Formboden i i, einer ringförmigen Wandung 12 und einem hohlen Stempel oder Tauchkolben 13.
  • Wenn die Formseitenwandung, wie in Abb. i dargestellt, bis auf den Boden gesenkt ist, entsteht ein Formraum zur Aufnahme des plastischen Werkstoffes 1q., von dem eine abgemessene Menge vorher eingeführt wurde. Der Stempel 13 besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der umgebenden Ringwand i2, um die gewünschte Dicke beim zu formenden Gegenstande zu erzielen, und ebenfalls dringt die Stirnwand des Stempels in den Formraum nur so weit ein, um die gewünschte Bodendicke des Gegenstandes zu erzeugen. Der Stempel besitzt senkrechte Seitenwandungen, die an dem Gegenstande eine innere senkrechte Wandung erzeugen, und ist mit einem abgesetzten Teil 15 versehen, der mit einem entsprechenden Absatz 16 an der Oberkante der Form zusammenwirkt.
  • Die zusammenarbeitenden Formteile können so gestaltet oder verziert sein, daß sie jeden beliebigen, gegebenenfalls auch mit Ornamenten versehenen Gegenstand erzeugen. Der Formboden und der damit zusammenwirkende Teil der Formwand sind ausgespart, so daß ein ringförmiges Bett 17 an der Grundfläche des Behälters entsteht. Die Formwand ist an ihrer Oberkante abgesetzt, um einen ringförmigen Absatz 18 an der Oberkante des Gegenstandes zu erzeugen.
  • Jeder der Formteile wird beheizt, um den Werkstoff während des Formvorganges zu trocknen oder zu backen. Zu diesem Zweck ist der Stempel hohl ausgebildet und enthält einen Gasbrenner 19; desgleichen ist die Vormwand mit einer Ringkammer 2o ausgestattet, die einen seine Flammen gegen die Formwand richtenden Ringbrenner 21 enthält. Auch in einer Kammer des Formbodens ist ein Gasbrenner 22 vorgesehen.
  • Die Form ist während des Arbeitsvorganges vollkommen heiß, so daß die Außenflächen des zu formenden Gegenstandes zu trocknen und zu härten beginnen, sobald der Werkstoff in den Formraum (Abb. i) eingeführt wird. Der beheizte Stempel drückt bei seinem Niedergang den Werkstoff in die Formkammer und dient zur Trocknung der Innenflächen des geformten Gegenstandes (Abb.2).
  • Der Stempel kann in die Mündung der Formwand in solcher Weise eingepaßt werden, daß er Raum für den entweichenden, aus dem trocknenden Werkstoff sich entwickelnden Dampf lä.Bt. Jedoch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, diese Gase oder Dämpfe durch teilweises Zurückziehen des Stempels ein oder mehrere Male während des Formvorganges auszutreiben (Abb. 3). Der Stempel drückt den Dampf innerhalb des Innenraums des teilweise geformten Gegenstandes rund um die Mündung der Formwand heraus. Diese Pump-,virkung dient gleichzeitig dazu, das Material homogener zu machen und so ein besseres, festeres Produkt zu erzeugen.
  • Wenn der Werkstoff genügend getrocknet ist und sich »gesetzt« hat, wird die Form durch vollkommnes Zurückziehen des Stempels und durch Trennen der Formwand von dem Formboden, wie in Abb. q. dargestellt, geöffnet. Dies wird in der dargestellten Maschine durch Anheben des Stempels aus der Formwandung und durch Anheben der Formwandung von dem Formboden bewirkt. Die Oberkante des geformten Gegenstandes haftet gewöhnlich an der Formwandung und wird mit ihr angehoben. Der Gegenstand wird dann auf einen passenden Träger 23 ausgeworfen, der in den Zwischenraum zwischen der angehobenen Formwand und dem Formboden eingeführt wird. Dieses Auswerfen geschieht durch einen Stempel 24, der zwischen den Formstempel und die von diesem getrennte Formwand eingeführt wird. Dieser Auswerfvorgang ist insbesondere in Abb. 5 dargestellt, in welcher der Auswerfstempel an der Grenze seiner Abwärtsbewegung und nach Herausdrücken des Gegenstandes aus der Kammer in der Formwandung dargestellt ist.
  • In Abb.6 ist eine Maschine zur Ausführung der beschriebenen Arbeitsvorgänge dargestellt. Sie besteht aus einer Kurvenscheibe 25, die auf einer getriebenen Welle 26 gelagert und mit einer Kurvennut 27 versehen ist. In letzterer läuft eine Rolle 28 am Hebel 29, welcher bei 3o angelenkt und durch einen Lenker 31 mit einem Hebel 32 verbunden ist, der bei 33 seinen Drehpunkt besitzt und durch einen schwingenden Lenker 34 mit dem Formstempel verbunden ist. Der Hebel 32 ist mit einer einen toten Gang enthaltenden Einrichtung 3 j mit der Formwandung i 2 verbunden, so daß nach einer bestimmten Bewegung des Stempels und daher auch einer vorbestimmten Trennbewegung des Stempels und der Formwandung, abhängend von dem Maß des toten Ganges, die Formwandung von dem Formboden abgehoben wird. Der Formboden liegt fest auf dem Rahmen 36 der Maschine. Die drei Formteile sind durch geeignete Rohrleitungen 37 mit dem Gashauptanschluß 38 oder einer anderenWärmequelle verbunden.
  • Der Auswerfstempel und die Abführvorrichtung werden durch geeignete Mittel angetrieben.
  • Die Nut 27 ist mit zwei Rückführkurven 39 versehen, die den Stempel in die Formkammer zurückführen, nachdem ein teilweises Zurückziehen desselben zum Entweichen des Dampfes stattgefunden hat. Selbstverständlich kann diese Kurvennut so ausgebildet sein, daß derartige vorübergehende Abhubbewegungen des Kolbens mit der gewünschten Häufigkeit eintreten.
  • Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens und Apparates wird es möglich, Büchsen oder andere geformte Gegenstände schnell und wirtschaftlich sowie kräftig und dauerhaft herzustellen. so daß sie für viele Zwecke nützliche Verwendung finden können. Die getrennten Heizvorrichtungen in den Formteilen ermöglichen eine unabhängige Regelung der Temperatur in diesen Teilen und somit die Erzielung bester Resultate.
  • Ein weiteres und wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Anordnung besonderer Mittel zur Zurückhaltung des Gegenstandes in der F orinwandung, wenn der Formboden davon getrennt wird. Dieses Merkmal ist im einzelnen in Abb. 2A dargestellt und besteht in der Erzeugung eines sich nach auswärts erweiternden Flansches 4o an der Oberkante des Gegenstandes. Dieser Flansch dient dazu. den Gegenstand in der Formwandung festzuhalten, wenn diese von dem Formboden, wie in Abb. 4 dargestellt, wegbewegt wird, und er wird durch überschüssigen Werkstoff gebildet, welcher rund um den Formstempel herumgequetscht wird. Es ist somit Vorkehrung für das Entweichen überschüssigen Werkstoffes getroffen, und dies ermöglicht die Verwendung genügenden Werkstoffes, um die Erzeugung von Wänden der erforderlichen Dichte und Festigkeit zu gewährleisten. Da der Flansch 4o sich nach auswärts erweitert und verhältnismäßig schwach ist, wird er, sobald der Auswerfer einen Druck auf den Boden des Gegenstandes ausübt, durch Nachgeben und Zusammenfallen gebrochen, so daß der Gegenstand herausgenommen werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formvorrichtung für Papierstoff o. dgl. mit mehrteiliger Form, bestehend aus einem W andungsteil, einem Bodenteil und einem Oberteil, die gegeneinander beweglich und mit einem - Auswerfer für den geformten Gegenstand versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsteil (12) der Form aus einem Stück besteht und der Auswerfer (24) zwischen zwei der- Formteile (12) nach Trennung derselben eingeführt wird, um den geformten Gegenstand (18) aus dem Wandungsteil (12) der Form ohne mechanische Erweiterung derselben zu entfernen.
  2. 2. Trennbare, dreiteilige Formvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Form an dem zu formenden Gegenstand (18) einen sich nach auswärts erweiternden und an der Formwandung (12) abstützenden Flansch (4o) erzeugt, der den Gegenstand beim Trennen der Form zeitweilig festhält, und daß ein Auswerfer (24) ein Nachgeben und Zusammenfallen des Flansches bewirkt, um eine Lösung des Gegenstandes (18) aus dein Formteil zu ermöglichen.
  3. 3. Trennbare. dreiteilige Formvorrichtung nach Anspruch i mit kolbenartigem Oberteil und am einen Ende enger werdendem Wandungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) und der Auswerfer (24) im engeren Ende des Wandungsteiles beweglich sind und der zu formende Gegenstand-(i8) aus dem weiteren Ende ausgeworfen wird. ..
  4. Trennbare, dreiteilige Formvorrichtung nach Anspruch i , gekennzeichnet durch Heizeinrichtungen, die aus unabhängig voneinander regelbaren Gasbrennern (19, 2i, 22) zum Beheizen jedes Teiles der Vorrichtung bestehen.
  5. 5. Verfahren zum Formen von Papierstoff o. dgl. durch die Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff in bekannter Weise unter Anwendung von Hitze auf die gewünschte Form zusammengedrückt und der Druck zeitweilig während des Formvorganges aufgehoben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitweilige Nachlassen des Druckes oder die Trennung der Formteile mehrere Male während des Formvorganges vorgenommen wird, um die bei der Erhitzung des Werkstoffes entstehenden Dämpfe entweichen zu lassen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu formenden Gegenstand ein sich nach auswärts erweiternder Flansch erzeugt wird, der den Gegenstand beim Trennen der Formteile in der Form festhält. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Flansch beim Lösen des geformten Gegenstandes aus der Form zerbrochen wird.
DEP51469D 1925-10-13 1925-10-13 Verfahren und Formvorrichtung fuer Papierstoff o. dgl. mit mehrteiliger Form Expired DE463759C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073849B (de) * 1960-01-21 Nalhof Ludwig Knell (Lippe) Presse zum Pressen von feuchten Faserstofimassen zu Formkörpern
DE1100261B (de) * 1953-03-18 1961-02-23 Willibald Winter Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presskoerpern aus Fasermaterial, insbesondere Abfaellen von Holz, Papier, Pappe od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073849B (de) * 1960-01-21 Nalhof Ludwig Knell (Lippe) Presse zum Pressen von feuchten Faserstofimassen zu Formkörpern
DE1100261B (de) * 1953-03-18 1961-02-23 Willibald Winter Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presskoerpern aus Fasermaterial, insbesondere Abfaellen von Holz, Papier, Pappe od. dgl.

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