DE463385C - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE463385C
DE463385C DEC40700D DEC0040700D DE463385C DE 463385 C DE463385 C DE 463385C DE C40700 D DEC40700 D DE C40700D DE C0040700 D DEC0040700 D DE C0040700D DE 463385 C DE463385 C DE 463385C
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DE
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injection syringe
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DEC40700D
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COOK LAB Inc
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COOK LAB Inc
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    • A61M2005/2485Ampoule holder connected to rest of syringe
    • A61M2005/2496Ampoule holder connected to rest of syringe via pivot

Description

  • Injektionsspritze Das Patent 4.8 72ä bezieht sich auf Injektionsspritzen zum Einsetzen von beiderseits durch Stopfen verschlossenen Ampullen, bei denen der eine Stopfen von der Injektionsnadel durchbohrt und der andere als Austreibekolben dienende Stopfen durch die Kolbenstange in der Ampulle verschoben wird. Hierbei ist der zur Aufnahme und Führung der Kolbenstange dienende Deckelteil am oberen Ende des zur Aufnahme der Ampulle dienenden Zylinderteiles der Spritze seitlich ausschwenkbar angelenkt, und bei geschlossener Spritze wird die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Teilen durch einen Sperrteil überbrückt, welcher sich gleichzeitig auf das obere Ende der Ampulle legt und diese zwecks Dichthaltens des unteren Stopfenverschlusses gegen das untere Ende des Spritzengehäuses drückt. Gemäß der Erfindung ist die bei geschlossener Spritze sich auf den oberen Rand der Ampulle legende Unterkante des Sperrteiles nach innen konisch verjüngt, so daß beim Schließen der Spritze die in dem Zylinderteil befindliche Ampulle durch den um den oberen Rand derselben greifenden konischen Rand des Sperrteiles selbsttätig zentriert wird. Hierdurch wird wiederum die Verschiebung des als Austreibekolben dienenden Stopfens in der Mittelachse des Ampullenröhrchens gewährleistet und die Gefahr, daß infolge Schiefdrickens dieses Stopfens bei starkem Druck während der Injektion die Ampulle platzen kann, beseitigt. Zu dem gleichen Zweck ist ferner die sich auf den zu verschiebenden Stopfen legende Druckfläche des Kolbenstangenkopfes kegelstumpfartig ausgehöhlt und mit einem vom Grund des Kegelstumpfes vorstehenden Zentrierdorn versehen, so daß beim Einschieben der Stopfen sowohl dicht an seinem äußeren Rande durch den Rand der Aushöhlung wie auch in der Mitte durch die Zentrierspitze erfaßt und zentriert wird. Es wird also auch hierdurch verhindert, daß sich der Stopfen verkanten und das Ampullenröhrchen durch den sich infolgedessen ebenfalls querstellenden Metallkopf der Kolbenstange zerbrochen werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Spritze in geöffnetem Zustände, und Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch die geschlossene und gegen Abb. i um 9o° gedrehte Spritze.
  • Wie bei dem - Hauptpatent besteht die Spritze aus einem zum Einschieben der Ampulle dienenden zylindrischen Gehäuseteil i mit seitlichen Ausschnitten 14 und einem zur Führung der Kolbenstange q. dienenden Kopfstück ii mit halbzylindrischem Ansatz i2, vermittels dessen der Deckelteil i i durch Arme 13 am oberen Ende des Gehäuseteiles i in die Stellung der Abb. i ausschwenkbar angelenkt ist. Die Ampulle 5 äst einerseits durch einen von der inneren Verlängerung 3 der durch Überwurfmutter am Mundstück 9 befestigten Nadel 2 zu durchstechenden Stöpsel e und andererseits durch einen kolbenartig ausgebildeten Stöpsel ? verschlossen, welcher bei der Einspritzung durch die Kolbenstange 4. in den Ampullenröhrchen 5 verschoben wird.
  • Die zur Sperrung der beiden Gelenkteile i und i i dienende Hülse 16 ist in dem zviindrischen Hohlraum i i' des Deckelteiles 11 verschiebbar geführt und steht unter der Einwirkung einer Feder 17, die bestrebt ist, die Hülse aus dem Deckelteil i I herauszudrücken. Zur Aufnahme des einen Federendes ist die gleichzeitig auch zur Führung der Kolbenstange 4 difenende Hülse 16 am inneren Rande mit einer ringförmigen Ausdrehung i9 versehen. Hingegen ist der entgegengesetzte Rand der Hülse 16 bei 2o nach innen konisch verjüngt.
  • Wenn nach erfolgtem Einsetzen der Ampulle 5 die Spritze durch Zurückschwenken des Deckelteiles i i in die geradlinige Verlängerung des Zyliniderteiles i geschlossen wird, so wird, wie bei dem Gegenstand des Hauptpatentes, die Hülse 16 durch die Feder 17 vorgeschoben, so daß sie, die Gelenkverbin-.dunig überbrückend und sperrend, in das obere Ende des Zylinderteiles i eintritt, bis sie mit ihrer Unterkante zo auf den oberen Rand des Ampullenröhrohens 5 auftrifft. Da dieser Rand 2o konisch gestaltet ist, so übt er, nicht nur einen Druck auf die .Ampulle 5 aus, sondern umgreift auch mit der konischen Ringfläche 2o den oberen Rand zentrisch, um das obere Ende der Ampulle zu dem eingangs geschilderten Zwecke zu zentrieren, während die untere Zentrierung durch den Flansch 6' des unteren Pfropfens 6 bewirkt wird.
  • Die konische Ringfläche 2o dient auch als Sitz für den Kopf 18 de:- Kolbenstange 4. Dieser Kopf ist mittels einer kegelstumpfartigen Aussparung 22 napfförmig so ausgehöhlt, daß am Umfang des Kopfes 18 nur eine Ringfläche 23 stehenbleibt. Ferner steht von dem Grunde der Aushöhlung 22 eine zentrale Spitze 24 vor, so daß also auch durch den ringförmigen Rand 23 in Verbindung mit der Zentrierspitze 24 beim Einschieben des Stöpsels 7 eine Zentrierung desselben bewirkt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Injektionsspritze nach Patent 4q.8725, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossener Spritze auf den der Kolbenstange (q.) zunächst liegenden Rand der Ampulle (5) drückende Unterkante (2o) des Sperrteiles (16) zwecks gleichzeitiger Zentrierung der Ampulle nach innen konisch verjüngt ist.
  2. 2. Injektionsspritze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Kolbenstangenkopfes (18) nur aus dem infolge. kegelstumpfartiger Aushöhlung des Kopfes gebildeten Rand (23) in Verbindung mit einer von dein Grund des Kegelstumpfes vorstehenden Zentrierspitze (24) besteht.
DEC40700D 1927-11-22 1927-11-22 Injektionsspritze Expired DE463385C (de)

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DEC40700D DE463385C (de) 1927-11-22 1927-11-22 Injektionsspritze

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DEC40700D DE463385C (de) 1927-11-22 1927-11-22 Injektionsspritze

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DE463385C true DE463385C (de) 1928-07-27

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ID=7024269

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DE (1) DE463385C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951411A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Richard 8757 Karlstein Himmelsbach Filtriereinrichtung zur bakteriellen entkeimung von kuehlfluessigkeit bei kieferchirurgischen geraeten
DE102008011885A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-10 Tecpharma Licensing Ag Doppelfunktionsfeder
DE102008011886A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-24 Tecpharma Licensing Ag Injektionsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Verhinderung von Fehlausschüttungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951411A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Richard 8757 Karlstein Himmelsbach Filtriereinrichtung zur bakteriellen entkeimung von kuehlfluessigkeit bei kieferchirurgischen geraeten
DE102008011885A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-10 Tecpharma Licensing Ag Doppelfunktionsfeder
DE102008011886A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-24 Tecpharma Licensing Ag Injektionsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Verhinderung von Fehlausschüttungen

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