DE462761C - Brennstoffilter, insbesondere fuer Fahrzeugmotoren - Google Patents

Brennstoffilter, insbesondere fuer Fahrzeugmotoren

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DE462761C
DE462761C DES73646D DES0073646D DE462761C DE 462761 C DE462761 C DE 462761C DE S73646 D DES73646 D DE S73646D DE S0073646 D DES0073646 D DE S0073646D DE 462761 C DE462761 C DE 462761C
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    • B01D29/13Supported filter elements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brennstofffilter, insbesondere für Fahrzeugmotoren, bei dem die Filtrierung durch aufeinandergelegte Ringe erfolgt, die durch einen mittleren BoI-zen zwischen zwei Endplatten gehalten werden und auf einer ihrer Stirnflächen kleine Vorsprünge besitzen, die -sie in einem gleichmäßigen geringen Abstand voneinander halten. Um die bei derartigen Filtern schwierige Reinigung zu erleichtern, werden die Ringe erfindungsgemäß durch Stangen gehalten, die an der unteren Endplatte aufrechtstehend befestigt sind.
Ein schnelles Verschmutzen des Filters wird fernerhin dadurch vermieden, daß ein die Filterfläche umgebender Ablenker am oberen Teil der Filterfläche angebracht ist und einen regelmäßigen abwärts gerichteten Flüssigkeitsstrom über die ganze Filterfläche herableitet, wobei die Verunreinigungen sich am Boden des Behälters sammeln. Außerdem sind Mittel zur selbsttätigen Reinigung des Filters vorgesehen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Filters gemäß der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine schaubildliche Darstellung des Filterrahmens mit einer der Ringscheiben, welche die Filterflächen bilden.
Aibb. 2 ist ein Schnitt durch den Filter nach Abnahme der Glocke und ihres Befestigungsbügels.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch die elastische Anpreßvorrichtung; die linke Seite von der Mittelachse zeigt die Teile in der angepreßten, die rechte Seite in der gelösten Stellung.
Abb. 4 und 5 zeigen schematisch die Richtung der Brennstoffströme und das Fallen der Verunreinigungen.
Der Filter setzt sich aus mehreren Ringscheiben zusammen, die auf einer Seite mit kleinen radialen Rippen versehen sind, welche dazu dienen, zwischen den einzelnen Ringscheiben geringe Zwischenräume zu halten. Die so gebildeten Öffnungen stellen in ihrer Gesamtheit einen Filter mit großer Filterfläche dar. In der Abb. 1 ist eine solche Ringscheibe einzeln dargestellt, deren Herstellung einfach und billig ist.
Aus der Abb. 1 ist ferner die Art der Reini'gung dieser Ringscheiben zu erkennen. Auf einer unteren Endplatte 1 sind drei aufrechtstehende Haltestangen 2 angenietet oder sonstwie befestigt. Diese Stangen können einen rechteckigen oder irgendeinen anderen Querschnitt haben. Sie sind so gestellt, daß sie an drei Punkten den inneren Rand der Ringscheibe berühren.
Um diese Haltestangen 2 werden die Ringscheiben 3 gelegt, so daß sie von diesen geführt werden. Zuletzt wird eine obere Endplatte 4 aufgesetzt, die in der Mitte mit einem Loch 5 für den Durchgang des in der Mitte hindurchgezogenen Haltebolzens 6 versehen ist (Abb. 2).
Nach Aufsetzen der Endplatte 4 werden die oberen Enden der Stangen 2 umgebogen und dadurch die Filterringscheiben 3 gegen Abnehmen oder Abfallen gesichert.
Nach; dem Zusammensetzen dieser Teile und nach Aufschieben auf den mittleren Bolzen 6 werden mittels der an der unteren Platte ι drehbar gelagerten Mutter 7 die Filterringscheiben zwischen den Endplatten r und 4 zusammengepreßt.
Infolge dieses Zusammenpressen durch den Mittelbolzen 6 wird auf die Ringscheiben ein sehr gleichmäßiger Druck ausgeübt, und damit werden alle Formänderungen vermieden.
Andererseits verhindert die Elastizität der Ringscheiben und der unteren Platte 1 ein Lockern, auch wenn Erschütterungen auftreten.
Schließlich kann man diesen Filterteil vollständig von dem Mittelbolzen 6 abnehmen und irgendwie behandeln, ohne Gefahr zu laufen, Ringscheiben zu verlieren. Diese sind nach dem Abnehmen von dem Bolzen nicht mehr gegeneinander angepreßt, sondern können um so viel gegenseitig auseinandergezogen werden, wie im zusammengepreßten Zustand die Stangen 2 über die Platte 4 hinausragen. Dieses Spiel ist in Abb. 2 mit / angegeben.
In diesem Zustand kann die Reinigung des Filterteiles ohne Mühe erfolgen, indem er z.B. in ein mit Benzin gefülltes Gefäß getaucht wird.
Es ist gleichgültig, was für Brennstoff durch den Filter hindurchgeht. Es besteht immer die Möglichkeit, den Filter leicht vollständig zu reinigen.
Dieser so gebildete Filterteil wird, wie aus Abb. 2 ersichtlich, am Sockel 8 des Filters befestigt. Der Raum um den Filterteil wird durch eine Glasglocke dicht abgeschlossen, welche sich gegen einen Dichtungsring 9 legt. Die Befestigung der Glocke erfolgt mittels eines abnehmbaren Bügels, der um eine am Sockel feste Achse drehbar ist und den man etwas lockern kann, um die Glocke abzunehmen.
Die Anpreßvorrichtung für die Glocke ist in der Abb. 3 dargestellt. Diese Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem geriffelten Kopf 10, der mit einer auf den Schraubenbolzen 12 am Bügel 13 aufschraubbaren Hülse 11 fest verbunden ist. Das Anpressen der Glocke erfolgt mittels eines ringförmigen Teiles 14, welcher mit einem Schlitz solcher Breite versehen ist, daß der Bügel 13 hindurchgehen kann. Dieser Teil 14 kann also sich nicht drehen, da er vom Bügel 13 daran gehindert wird.
Wird der geriffelte Kopf 10 angezogen, stützt sich die Kegelfeder 15 gegen eine Scheibe 16, hebt den Teil 14 und übt so einen Druck auf die Glasglocke aus, der niemals 7" größer sein kann als die Spannung der zusammengedrückten Feder 15.
Wird der geriffelte Kopf losgedreht, dann wird zuerst die Feder 15 entspannt, und dann legt sich der obere Ansatz 17 der Hülsen gegen den Teil 14 an, wie aus der rechten Seite der Abb. 3 erkenntlich. Der Teil 14 wird dann weiter nach unten gezogen und gibt die Glasglocke vollständig frei.
Die Abb. 2 zeigt außer den Filterteilen noch die Anordnung zweier Ablenker. Der erste Ablenker 18 sitzt am oberen Filterteil und gestattet die Verteilung des zu filtrierenden Brennstoffes auf den ganzen Umfang der Filterfläche. Auf diese Weise wird ein zu heftiger Brennstoffstrom vermieden, welcher die Verunreinigungen am Boden des Filters aufwirbeln würde, wodurch die zu filtrierende Flüssigkeit noch weiter getrübt und die Verschmutzung der Filterglieder beschleunigt würde.
Die Endscheibe 1 mit ihrem nach unten abgeschrägten Rande, der dicht an die Gehäusewand herangeführt ist, verhindert ebenfalls, daß der an dem Filterteil nach unten laufende Brennstoff die Verunreinigungen am Boden des Filters aufwirbelt. Die Tren; nung der Verunreinigungen und der Flüssigkeit ist aus der Abb. 4 gut zu erkennen.
Die selbsttätige Reinigungsvorrichtung des Filters wird durch die Abb. 2 und 5 veranschaulicht. Diese Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Kolben 19, der sich auf eine Feder 20 stützt und von dem Mittelbolzen 6 geführt wird.
Dieser Kolben verschiebt sich durch die Stöße und Erschütterungen des Fahrzeugs, und zwar erfolgt bei dieser Verschiebung ein leichtes Anstoßen des Kolbens 19 an die obere· und untere Endplatte des Filterteiles. Die kleinen Stöße und Erschütterungen bewirken, daß die Verunreinigungen, die sich an der Oberfläche des Filterteiles festgesetzt haben, nach unten fallen. Dieser Kolben 19 trägt ferner eine nach unten konkave Scheibe 21, welche einige zehntel Millimeter von dem Innenrand der Ringscheiben 3 des Filterteiles absteht. Wenn der Kolben sich nach unten bewegt, wird die Flüssigkeit ziemlich heftig aus dem Inneren des Filterteiles zwischen den Ringscheiben 3 nach außen gedrückt und beseitigt die Unreinigkeiten, die sich auf der
Oberfläche der Filterringe 3 und in den schmalen Durchgängen zwischen je zwei Ringen abgesetzt haben (Abb. 5).
Diese Reinigungsvorrichtung sorgt also für eine möglichst lange Gebrauchsfähigkeit des Filters, ohne seine einfache Bauart zu beeinflussen,

Claims (10)

Patentansprüche: 10
1. B rennstof filter, insbesondere für Fahrzeugmotoren, bei dem die Filtrierung durch aufeinandergelegte Ringe erfolgt, die durch einen mittleren Bolzen zwischen zwei Endplatten gehalten werden und auf einer ihrer Stirnflächen kleine Vorsprünge besitzen, die sie in einem gleichmäßigen geringen Abstand voneinander halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) durch Stangen (2) gehalten werden, die an der unteren Endplatte (1) aufrechtstehend befestigt sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (2) durch die obere Endplatte (4) hindurchtreten und in einem kurzen Abstande (j) über dieser umgebogen sind, um die Ringe zusammenzuhalten, wenn man die Haltemutter (7) abschraubt, eine geringe Entfernung der Ringe voneinander aber zu gestatten, um die Reinigung des Filters zu erleichtern.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stangen (2) in einen Ringraum hineinragen, der den Sockel (8) des mittleren Bolzens (6) umgibt, wenn die Ringe (3) durch Anziehen der Mutter (7) auf dem Bolzen (6) gegen den Sockel (8) gepreßt werden.
4. Filter nach Anspruch 1 bis 3, bei welchem der Brennstoff durch einen die Filterfläche umgebenden Ablenker abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ablenker (iS) am oberen Teil der Filterfläche angebracht, ist und einen regelmäßigen abwärts gerichteten Flüssigkeitsstrom über die ganze Filterfläche herableitet, wobei die Verunreinigungen sich am Boden des Behälters sammeln.
5. Filter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der unteren Endplatte (1) der Ringe abgeschrägt ist.
6. Filter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschrägte Rand der unteren Endplatte (1) der Ringe dicht an die Gehäusewand herangeführt ist.
7. Filter nach Anspruch 1 bis 4 mit einer Glasglocke, die durch einen Bügel und eine Schraube gegen den Sockel der Vorrichtung gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpressen mittels einer Feder (15) geschieht, um den Druck der Glocke gegen den oberen Teil auf eine bestimmte Stärke einstellen zu können (Abb. 3).
8. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine konische Spiralfeder (15) ist, die im Innern der Schraubenmutter (10) liegt.
9. Filter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Ringscheiben (3) umschlossenen Raum gleitend auf dem Mittelbolzen (6) ein Kolben* (19) angeordnet ist, der sich nach unten auf eine Feder (20) stützt und durch die insbesondere bei Kraftfahrzeugen auftretenden Stöße und Erschütterungen so in Bewegung gesetzt wird, daß er an die obere und untere Platte (4, 1) anstößt (Abb. 2 und 5).
10. Filter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) mit einer nach unten gekrümmten, den Innenrand der Ringscheiben (3) fast berührenden Platte (21) versehen ist, zu dem /Zweck, bei der Abwärtsbewegung des Kolbens (19) den Brennstoff im umgekehrten Sinne durch den Filter zu leiten, so daß zugleich eine sehr gute Reinigung der Filterteile erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES73646D 1926-12-27 1926-03-06 Brennstoffilter, insbesondere fuer Fahrzeugmotoren Expired DE462761C (de)

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US157121A US1797399A (en) 1926-12-27 1926-12-27 Filter

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