DE46162C - Maschine zum Schneiden der Späne für Zündhölzer und Zündholzschachteln - Google Patents
Maschine zum Schneiden der Späne für Zündhölzer und ZündholzschachtelnInfo
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- DE46162C DE46162C DENDAT46162D DE46162DA DE46162C DE 46162 C DE46162 C DE 46162C DE NDAT46162 D DENDAT46162 D DE NDAT46162D DE 46162D A DE46162D A DE 46162DA DE 46162 C DE46162 C DE 46162C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L9/00—Manufacture of wooden sticks, e.g. toothpicks
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abtrennen von Holzspänen für
Zündhölzer und Zündholzschachteln von einem wie in einer Drehbank gegen ein Messer
rotirenden Holzkörper. Dieses Messer wird, während es auf der ganzen Länge des eingespannten
Holzkörpers einen in seiner ganzen Länge gleichmäfsig dicken Holzspan abtrennt, so gegen den Holzkörper geführt, dafs derselbe
ganz zerschnitten wird, ohne dafs man das Messer anzuhalten oder seine Lage zu ändern braucht. Vor diesem Messer ist ein
rotirender Längsritzer angebracht, welcher in dem Holzkörper Längseinschnitte in solchen
Entfernungen von einander und in solcher Tiefe anbringt, welche der Breite und Stärke eines
Zündholzes entsprechen; aufserdem ist ein Kreismesser vorgesehen, das in gleichen Abständen
auf der ganzen Länge des Holzkörpers runde Einschnitte macht, deren Entfernung von
einander der Länge eines Zündholzes oder dem Span für eine Zündholzschachtel angepafst ist.
Der von dem Langmesser abgetrennte Span wird also sogleich in Holz für Zündhölzer oder
Zündholzschachteln getrennt.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen stellt in Vorderansicht den linken Theil einer wie angegeben
arbeitenden Maschine dar;
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht des rechten Theiles der Maschine,
Fig. 3 ein verticaler Querschnitt nach der Linie 1-2 der Fig. 2,
Fig. 4 ein Verticalschnitt nach der Linie 3-4 der Fig. 1, von der Schnittlinie aus nach links
gesehen, mit den Vorrichtungen zum Tragen einer quer liegenden Welle;
Fig. 5 zeigt in Schnittansicht und vergröfsertem Mafsstabe den Mechanismus zum
Aufwärtsbewegen der die kreisförmigen Messer tragenden Welle, welche die kreisförmigen Einschnitte
auf dem rotirenden Holzkörper erzeugen ;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach der Linie 7 der Fig. 5,
Fig. 7 ein im vergröfserten Mafsstabe dargestellter Verticalschnitt des oberen Rahmentheiles
mit dem Gleitblock, welcher die Vorrichtung zur Erzeugung von Längseinschnitten auf der Oberfläche des Holzkörpers trägt,
Fig. 8 eine theilweise Schnittansicht von Fig. 7 nach der Linie 8-9,
Fig. 9 ein Längsschnitt in vergröfsertem Mafsstabe eines in Fig. 1 dargestellten Antriebes
zum Vorrücken des Langmessers, des Längsritzers und der Quereinschneider gegen den
Holzkörper; diese Figur zeigt auch die Einrichtung, um das Heben der die Schnecke
tragenden Querwelle zu gestatten, um Schneckenräder verschiedener Gröfse zwecks Aenderung
des Vorschubes des Langmessers beim Schneiden verschiedener Stärken des von dem Holzkörper
abgetrennten Spanes einschalten zu können;
Fig. ι ο ist ein Längsschnitt durch die mit der
Schnecke in Eingriff tretenden Schneckenräder verschiedener Gröfse, welche auf einer auf der
Welle verschiebbaren Muffe angeordnet sind, um den Vorschub der Messer nach Bedarf zu
ändern,
Fig. 11 eine Seiten- und
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Lagers und
Armes zum Halten einer Schneckenwelle; das
Lager ist in beiden Figuren mit einer Schraubenadjustirung und Feststellung versehen,
Fig. 13 eine vergröfserte Seitenansicht eines
Theiles der gekrümmten Führung zu beiden Seiten der Maschine, in welcher sich die Gleitblöcke,
welche den Langmesserträger halten, bewegen, und
Fig. 14 ein Schnitt nach der Linie ι ο-11
der Fig. 13,
Fig. 15 eine detaillirte theilweise Endansicht
der Gleitblöcke, welche den Langmesserträger halten, in Verbindung mit einer Ausgleichvorrichtung,
welche den Gleitblock mittelst einer Schraube an einer curvenförmigen Führung
entlang bewegt,
Fig. 16 eine Vorderansicht der Fig. 15, sowie
eine theilweise Ansicht des Langmesserträgers, der Vorrichtungen zur Sicherung desselben an
dem Gleitblock und einer das Messer beim Schneiden sicher führenden Walze;
Fig. 17 und 18 sind Vorderansicht und Schnittdarstellung einer Stellvorrichtung zur
Ausgleichung an der Schraube, Fig. 15.
Ά ist der Hauptrahmen und das Bett der Maschine, B der zu bearbeitende Holzkörper,
welcher zwischen Klemmfuttern B1 gehalten
wird, die an den Enden von Wellen B2 BB
befestigt sind. Diese Wellen werden zweckmäfsig von Lagern getragen, welche an dem
Rahmen angebracht sind, und durch grofse Stirnräder, welche in auf der Hauptantriebswelle JB5 befestigten Zahnrädern Z!4 greifen, in
Umlauf versetzt. Die Klemmfutter B1 werden in den Holzkörper durch die Schraubenstellung
BB, Fig. 2, eingetrieben, welche durch
die Zahnräder B1 und Bs bethätigt wird,
welch letzteres durch die auf der Welle -B9 angeordneten Riemscheiben jB10 und B11 Antrieb
erhält. Die Riemscheibe B10 bewirkt das Eintreiben der Klemmfutter zu beiden Seiten in
den Holzkörper und die Riemscheibe JBU das
Zurückziehen der Klemmfutter aus demselben. Um dies auszuführen, können die Wellen B'2 B3
in erforderlicher Ausdehnung gleiten, und aus diesem Grunde wiederum sind die Zahnräder ZJ4
so breit, dafs bei Verschiebung der Wellen die Zahnräder nicht aufser Eingriff kommen.
Damit auch ein Zurückziehen der Klemmfutter B1 von Hand möglich wird, ist das
Ende der Welle B- mit einer Schraubenspindel mit Handrad B12 verbunden. C ist das Langmesser,
welches über die ganze Länge des Holzkörpers reicht und durch einen Messerträger
C1 mittelst Schrauben C2, sowie Klauen C3, Fig. 3, welche in Zwischenräumen an der unteren
Seite des Messerträgers angeordnet sind, in seiner Stellung zu dem Holzkörper gesichert
wird. Die Angriffsstelle, d. h. Höhenlage des Langmessers wird erst durch die Stellschrauben C4
adjustirt und das Messer dann mittelst der Schrauben C2 an die Fläche des Messerträgers C1
angeprefst.
Der Messerträger C1 wird durch Zapfen C5, Fig. 16, in Gleitblöcken D gehalten, Fig. 16;
diese Zapfen C 5 gestatten ein Drehen des
Messerträgers und somit ein Einstellen der Messerschneide gegen den Holzkörper, so dafs
nach Anziehen der in den curvenförmigen Schlitzen angebrachten Schrauben C6, Fig. 3,
das Langmesser in seiner Lage zu dem Holzkörper gesichert ist. Die Gleitblöcke D bewegen
sich in einer curvenförmigen Führung Z)1, so dafs sich die Messerschneide stets in radialer
Richtung gegen diese Curve bewegen mufs, wodurch erreicht wird, dafs die Messerschneide
in der für das Schneiden des Holzkörpers von dem gröfsten bis zu dem kleinsten Durchmesser
automatisch adjustirten erforderlichen Lage gehalten wird. Die Gleitblöcke Z) werden
durch eine in entsprechenden Lagern gehaltene und mittelst Schneckenrades in Umdrehung
versetzte gerade Schraube Z)2, Fig. 3 und 15, bewegt. Damit diese Schraube Ζ)2 den in einer
gekrümmten Führung gehaltenen Gleitblock bewegen kann, werden folgende Ausgleichvorrichtungen angewendet.
An der Seite jedes Gleitblockes -D befindet sich ein Gleitstück £>4, Fig. 15 bis 18, in welchem
sich ein drehbarer Block D5 bewegt, durch den die gerade Schraube Z)2 hindurchgeht. Der Block Z)5 ist mittelst eines Zapfens Z)6
in dem Gleitstück Z)4 drehbar angeordnet und wird in demselben durch die in eine Nuth Z)7
des Zapfens Z)8 eingreifende Schraube Z)8 gehalten.
E, Fig. ι und 2, ist der Einschneider oder
Ritzer zum Längseinschneiden der Oberfläche des Holzkörpers B. Er besteht aus einer
polygonal gestalteten Walze Zf, Fig. 3, 7 und 8, mit schwalbenschwanzförmigen Schlitzen zur
Aufnahme von Stahlkörpern E2, welche einschneidende
Zähne oder Messer an ihrer Oberfläche besitzen. Der Einschneider läuft in Gleitlagern F, welche sich in einer Führung F1
bewegen, die vortheilhaft nach einer mit der Curve der Führung Z)1 correspondirenden
Curve gekrümmt ist, damit die Bewegung mit derselben Schnelligkeit wie die des Messers C
erfolgen kann. Im Falle jedoch eine gerade Führung F1 angewendet wird, müssen sich die
Gleitlager F ein wenig langsamer als das Messer C bewegen, um die durch die Curve Z)1
erforderte gröfsere Strecke auszugleichen.
Die Gleitstücke F werden durch die mittelst Schneckenräder F3 in Umdrehung versetzten
Schrauben F2 niedergedrückt, so dafs die
Messer in der Dicke eines Zündholzes in den Holzkörper eingeprefst werden. Wenn die
Führungen F1 in der in den Zeichnungen veranschaulichten Weise also curvenförmig hergestellt
sind, so werden Stellvorrichtungen für
die Schrauben F2 in ähnlicher Anordnung, wie
für die Schraube Z)2 beschrieben, nothwendig. Die obere Seite des Lagergleitstückes F, Fig. 7
und 8, ist schwalbenschwanzförmig ausgearbeitet, so dafs ein mit dem unteren Ende der Schraube-F2
in gelenkartiger Verbindung stehendes Stück F4 sich gleitend darin bewegen kann.
Unter dem Holzkörper B ist der kreisförmige Einschneider angebracht, welcher aus einer lose
rotirenden, in entsprechenden Lagern G1 gehaltenen Welle G besteht. Diese Lager G1,
Fig. 3 und 5, sind an jedem Ende innen in dem Rahmen der Maschine vertical verschiebbar
angeordnet, und werden dieselben durch Schrauben G2, welche mittelst Schneckenräder G3 in
Umdrehung versetzt werden, nach aufwärts gedrückt. Die Welle G ist mit einem feinen
Schraubengewinde versehen und trägt auf ihrer ganzen Länge eine Anzahl zwischen Muttern G5
festgestellter kreisrunder Messer G4, welche in
solchen Entfernungen von einander angeordnet sind, als die Länge des herzustellenden Zündholzes
oder des Spanes der Zündholzschachtel beträgt.
Durch die Schraube G2 werden die Messer G4
in den Holzkörper bei seiner Rotation eingeprefst, so dafs der von dem Langmesser C
abgetrennte Span aus dem fertigen Holzmaterial für Zündhölzer oder Zündholzschachteln besteht.
. Im Falle die Maschine für die Herstellung von Holzspänen für Zündholzschachteln
verwendet werden soll, werden die Messer des Längseinschneiders in Entfernungen einer
Schachtellänge von einander angeordnet, während die kreisförmigen Einschneider in Entfernungen,
welche der Länge eines für die Herstellung einer Zündholzschachtel erforderlichen
Holzspanes gleichkommt, von einander angeordnet werden. Auf diese Weise laufen ■
die Fasern des Holzes in der Längsrichtung des abgetrennten Holzspanes, so dafs der Span
das für die Form der Schachtel nothwendig werdende Biegen zuläfst, ohne durchzubrechen.
Die für die Uebereinstimmung der Bewegung des Langmessers C, des Längseinschneiders E
und des kreisförmigen Einschneiders G4 erforderliche Gleichmäfsigkeit im Vorschieben
gegen den Holzkörper wird von der Welle B2 wie folgt bewirkt:
Auf einer Verlängerung eines der Lager der Welle J32, Fig. 9, ist eine Gabel H2 in der
Weise beweglich angeordnet, dafs der Lagerring H der Gabel H2 auf der Verlängerung
des Lagers und der andere Lagerring Ηλ auf
der Welle drehbar angeordnet ist. In der Gabel Hz ist ein Ende einer Querwelle H3
drehbar gelagert, welche an dem einen Ende das in das Kegelrad H5 greifende Kegelrad H*
trägt. Ersteres ist auf der Welle B2 so beweglich, dafs es mittelst einer Leiste K, die in
der Nuth K1 verschiebbar ist, in der Achsrichtung der Welle J32 verschoben, aber nicht
auf der Welle gedreht werden kann, Fig. 9, zum Zwecke, das Festspannen des Holzträgers
zuzulassen. In der Nähe des anderen Endes der Welle H3 befindet sich eine Schnecke He,
Fig. 4, welche mit den Schneckenrädern H1 verschiedener Gröfse in Eingriff treten kann.
Diese Schneckenräder H7, Fig. 10, sind auf einer auf der Welle J verschiebbaren Muffe Ha
befestigt, welche mittelst der Stellschraube H9
auf der Welle / festgestellt werden kann. Das Ende der Welle H3 ruht in einem Lager H10,
welches in einer Führung eines Bockes H11 gleitet und mittelst einer Schraube H12 höher
oder tiefer gestellt und durch die Schraube H 13
in dieser Lage gesichert werden kann, Fig. 11 und 12.
Diese Anordnung gestattet, die Schnecke H6 mit Schneckenrädern von verschiedenem Durchmesser
in Eingriff zu bringen, um der Welle J verschiedene Geschwindigkeit zu ertheilen, ohne
dafs hierbei die Umdrehungsgeschwindigkeit, der Welle B2 irgendwie beeinflufst wird. Auf
der Welle J sind zwei Schnecken J1 und J2 vorgesehen, welche in Schneckenräder!)3 greifen;
aufserdem befindet sich am linken Ende der Welle J, Fig. 2, ein Kegelrad </3, welches seine
Bewegung auf die beiden Kegelräder J1 und J5
überträgt. Das erstere, J4, ist auf eine Welle Je
aufgekeilt, welche an ihrem oberen Ende ein Kegelrad J7 trägt, das mit einem auf einer
horizontalen Welle J9 befestigten Kegelrade /8
in Eingriff tritt. Auf dieser Welle J9 befindet sich wieder eine Schnecke, die mit dem auf
der Schraube F2 angeordneten Schneckenrade jp3 in Eingriff steht.
Das Kegelrad J5 ist auf eine kurze Welle J11
aufgekeilt, an dessen anderem Ende sich ein Kegelrad J12 befindet, welches mit einem auf
eine Welle Jli aufgekeilten Kegelrade J13 in
Eingriff steht, während an dem anderen Ende der Welle J14 ein Kegelrad J15 befestigt ist,
welches mit einem auf die Welle J aufgekeilten Kegelrad Jie zusammenarbeitet.
Auf dieser Welle / befinden sich Schnecken J\
welche die Schneckenräder G3 treiben, so dafs
die verticale Schraube G'2 gedreht wird. Durch diese Anordnung, wird ermöglicht, dafs das
Langmesser C, der Längseinschneider E und der kreisförmige Einschneider G4 unabhängig
von der Drehungsgeschwindigkeit der Welle J gleichförmig gegen den Holzkörper B vorgeschoben
werden.
Der Führungskörper D ist zur Vermeidung von Abnutzung an seiner oberen Führungsfläche mit einer mittelst Stellschrauben M adjustirbaren
Stahlführungsbacke L versehen, gegen welche sich der obere Theil des Gleitblockes D
anlegt. JV ist eine lange Walze, welche sich beim Schneiden des Messers C gegen den
Holzkörper legt, um die Schneidkante in einer
zum Holzkörper stets gleichmäfsigen Lage zu halten.
Die Maschine erhält ihren Antrieb durch die Riemscheibe O, welche auf der Welle P befestigt
ist, die ihrerseits wieder mittelst des Zahnrades Q die Bewegung auf die Hauptantriebswelle
.B5 durch das mit dem Zahnrade Q in Eingriff stehende Rad R überträgt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Bei einer Maschine zum Schneiden des Holzmaterials für Zündhölzer und Zündholzschachteln, bei welcher die Abtrennung des Spanes von dem eingespannten Holzstamm durch ein Langmesser (C) und die Zertheilung des Spanes der Länge und Quere nach durch eine Ritzerwalze (E) bezw. Rundmesser (G*) erfolgt, die selbstthätige und übereinstimmende Bewegung der Schneidezeuge durch Vermittelung der von der Antriebswelle Z?5 angetriebenen, in Richtung der Längsachse verschiebbaren, die Klemmfutter tragenden Welle B2, deren Bewegung durch die Gabeleinrichtung H2 und Kegeltriebe auf die Welle H3 und von dieser durch Schneckenstufenräder auf die Zwischenwelle J übertragen wird, welche indirect zur Bewegung der die Schneidezeuge verschiebenden Schrauben D'2 jF2 und G2 in der Weise benutzt wird, dafs bezw. die in Curvenführungen laufenden drehbaren und mit dem drehbaren, das Muttergewinde für die Schraube D2 tragenden Block Z)5 versehenen Messerträger C1, die Lager der Ritzerwalze E und die Träger G1 der Rundmesserwelle selbstthätig nach Mafsgabe der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle J ohne Beeinflussung des Antriebes regulirbar vorgeschoben werden.Hierzu 3 Blatt .Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE46162C true DE46162C (de) |
Family
ID=321289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE46162C (de) |
-
0
- DE DENDAT46162D patent/DE46162C/de not_active Expired - Lifetime
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