DE459940C - Magnetzuendlichtmaschine - Google Patents

Magnetzuendlichtmaschine

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DE459940C
DE459940C DEH111998D DEH0111998D DE459940C DE 459940 C DE459940 C DE 459940C DE H111998 D DEH111998 D DE H111998D DE H0111998 D DEH0111998 D DE H0111998D DE 459940 C DE459940 C DE 459940C
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alternator
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DEH111998D
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RUDOLF E HEERD
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RUDOLF E HEERD
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Nagnetzündlichtmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Magnetzündlichtmaschinen, und zwar insbesondere auf Maschinen solcher Art mit gedrängter Bauart, bei denen die Lichtmaschine tief in den Magnetbogen der Zündmaschine eingreifend ausgebildet ist. Die bekannten Magnetzündlichtmaschinen dieser Art besitzen den Nachteil, daß sich beim Ein- und Ausbau der leicht lösbar zu haltenden Lichtmaschine im Getriebe Schwierigkeiten ergeben. Da die Zündmaschine mit der hohen Tourenzahl von 3ooo bis 7ooo Umdrehungen pro Minute angetrieben werden muß, was schon an sich ein starkes Geräusch erzeugt, so erhöhen sich die Schwierigkeiten und besonders das Geräusch, wenn nach dem Herausnehmen der Lichtmaschine die Antriebsteile nicht wieder in dieselben Zahnlücken, in denen sie vorher eingegriffen hatten, eingesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist in der die gemeinsame Antriebswelle der Magnetzündlichtmaschine tragenden magnetelektrischen Zündmaschine zugleich auch die am freien Ende mit einer Ein- oder Aufsteckkupplung für die Welle der Lichtmaschine versehenen Übersetzungsgetrieberitzel für den Antrieb der Lichtmaschine ortsfest gelagert, so daß beim Aus-und Einbau der Lichtmaschine die eingelaufenen Getriebeteile stets an Ort bleiben können.
  • Vorteilhaft ist es dabei, die Trägerteile von Rotor und Stator der Lichtmaschine nur auf der den Antrieb anleitenden Seite offen zu halten und diese Seite mit einem Flanschaufsatz zu versehen, die sich ohne besondere Dichtung abschließend auf die Hochkantfläche des Hufeisenmagneten auflegt.
  • Zugleich wird vorteilhafterweise der für die Lichtmaschine erforderliche Spannungsregler und automatische Ausschalter innerhalb des von der Zündstrommaschine abnehmbaren Gehäuseteiles der Lichtstrommaschine angeordnet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • ist die Zündstromrnaschine, deren Welle zugleich nach außen geführt ist und den gemeinsamen Antrieb vermittelt. o ist das Triebrad, das den Antrieb von der Welle der Zündmaschine nach oben auf die Welle der Lichtmaschine überleitet. In den Lagergehäusen na und a befinden sich auf Kugellagern 1, c und d abgestützt die Getriebezwischenräder gelagert, die den Antrieb zwischen Zündmaschine und Lichtmaschine vermitteln. Gemäß der Erfindung ist nun dieser gesamte Zwischentrieb ortsfest in dem Gehäuse der Zündmaschine gelagert und lediglich nach der freien Seite hin mit einer Einsteckkupplung f, f 1 versehen, in die die Welle der Lichtmaschine eingeschoben wird. Die in bekannter Weise leicht lösbare Lichtmaschine kann infolgedessen abgenommen und aufgesetzt werden, ohne daß dabei etwas in der Stellung der ineinander eingelaufenen Teile des Getriebes verändert wird. Es wird hierdurch nicht nur die Betriebssicherheit erhöht, sondern vor allem auch das Geräusch stark vermindert, das bei diesen hochtourigen Maschinen schon an sich unangenehm ist.
  • g1 bis g4 sind die vier Pole der Feldmagnete der Lichtmaschine und h der rotierende Anker derselben. i ist das hintere Lager der Lichtmaschine, und in diesem ist der automatische Schalter und Spannungsregler k, k, eingebaut.
  • An dieser Stelle ist der automatische Schalter und Spannungsregler immer leicht zugänglich, während bei bekannten Anordnungen infolge der ungünstigen Lage dieser Teile auftretende Störungen nicht leicht zu beseitigen waren.
  • b ist der permanente Magnet, in dessen Magnetbogen in an sich bekannter Weise sich die Zündmaschine einschiebt. Die vordere Kante des permanenten Magneten bist nun zugleich dazu benutzt, um zusammen mit entsprechenden Flanschteilen an dem nur nach dieser Seite offenen Gehäuse der Lichtmaschine einen Abschluß ohne besondere Dichtungen zu schaffen. Die bekannten leicht lösbaren Lichtmaschinen dieser Art haben den Nachteil, daß die Gehäuse für die Lichtmaschine mit Durchbrechungen versehen sind, wodurch es selbst mit den besten Dichtungen nicht erreichbar wird, das Eindringen von Schmutz in das Gehäuse der Lichtmaschine zu vermeiden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetzündlichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in der die gemeinsame Antriebswelle tragenden magnetelektrischen Zündmaschine zugleich auch die am freien Ende mit einer Einsteck oderAufsteckkupplung für die Lichtmaschinenwelle versehenen Übersetzungsgetriebeteile für den Antrieb der Lichtmaschine ortsfest gelagert sind, so daß beim Aus- und Einbau der Lichtmaschine alle Teile des eingelaufenen Übersetzungsgetriebes an Ort bleiben können.
  2. 2. Magnetzündlichtmaschine nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile von Rotor und Stator der Lichtmaschine nur auf der den Antrieb enthaltenden Seite offen gehalten und mit einem Flanschansatz versehen sind, der sich ohne besondere Dichtung abschließend auf die Hocbkantflächen des Hufeisenmagneten auflegt.
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