DE459776C - Verbindungskontakt fuer elektrische Elemente mit Kohlestift - Google Patents

Verbindungskontakt fuer elektrische Elemente mit Kohlestift

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DE459776C
DE459776C DEC38908D DEC0038908D DE459776C DE 459776 C DE459776 C DE 459776C DE C38908 D DEC38908 D DE C38908D DE C0038908 D DEC0038908 D DE C0038908D DE 459776 C DE459776 C DE 459776C
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carbon pin
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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CIE FRANCAISE POUR I EXPL DES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/562Terminals characterised by the material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungskontakt für elektrische Elemente mit einem Kohlestift. Es ist bekannt, die Kohlestifte solcher Elemente mit einer Aussparung zu versehen und in diese Aussparung einen Klemmenhalter oder einen zur Verbindung des Kohlestiftes mit diesem Klemmenhalter dienenden Dorn zu befestigen. Um das Element an andere Elemente mit Hilfe eines Stecker-Stiftes leicht anschließen und abschalten zu können, mußte bisher die Leitung über eine besondere Steckbüchse geführt werden. Die Erfindung bezweckt, die Verbindung der Kohle mit dem Ableiter zu vereinfachen und gleichzeitig die Zuhilfenahme einer besonderen Steckbüchse für das Anschließen und Abschalten eines Steckerstiftes überflüssig zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß die an sich bekannte Aussparung des Kohlestiftes so ausgebildet ist, daß sie als Sitz des Steckerstiftes unmittelbar dienen kann, und daß sie gegebenenfalls eine mit einem Metallüberzug versehene Oberfläche besitzt.
Eine besondere, bei den Batterien für Funkentelegraphie bisher häufig angewendete Einrichtung ist in der Abb. 1 der beiliegenden Zeichnung dargestellt. In ein in dem Kohlestift C ausgespartes Loch δ steckt man einen Zapfen/?, auf den .man eine Röhre D auflötet, die bei d mit dem Stecker des Stromsammelleiters leitend verbunden wird. Der Leiter L dient zur Verbindung von C mit der negativen Elektrode eines benachbarten Elementes und ist an seinem Umfang auf den Zapfen B aufgelötet. Ein Kartonblatt Ä, das gegenüber der Eingriffsstelle der Stecker passend durchlocht ist, bedeckt alle Elemente der Batterie.
Das Löten auf dem Zapfen Z? des einen Endes der Röhre D ist wegen der geringen Abmessungen der in Betracht kommenden Stücke ein sehr umständliches Verfahren. Andererseits verursacht das Auflöten des Leiters/, auf B zu oft die Zerstörung der Lötstelle zwischen D und B und infolgedessen das mehr oder weniger rasche Ablösen der Röhre D.
Die Erfindung betrifft leine Vorrichtung, durch welche die erwähnten Nachteile beseitigt werden. Zu diesem Zweck wird der mittlere Kohlestift selbst mit einem kalibrierten Loch versehen, um in dieses unmittelbar das Ende des Steckers des Stromsammelleiters einzuführen.
Das Ende des Kohlestiftes kann außerdem in einen Ring eingeschlossen werden, der einen trichterförmigen Hals bildet, auf wel-
chen man den Leiter lötet, der den Kohlestift mit der negativen Elektrode eines der benachbarten Batterieelemente verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 2 der Zeichnung dargestellt.
Der Kohlestifte wird beim. Formen mit einer Aussparung versehen, die sich entweder von einem bis zum anderen Ende des Stiftes erstrecken oder sich auf eine Vertiefung to beschränken und axial .oder senkrecht oder schräg zur Achse des Kohlestiftes verlaufen kann. Ein Ringf schließt das Ende von C derart ein, daß die Kohle verstärkt und das Zerbrechen beim fehlerhaften Einsetzen des Steckerstiftes vermieden wird. Der Ring E trägt einen Rand G, der einerseits dazu dient, den Steckerstift im Loch F zu führen und andererseits dazu, durch die Lötung des Leiters/, die Verbindung mit dem benachbarten Element zu sichern.
Um das Ende des Kohlestiftes besser zu schützen, kann man den Ringf mit einein kreisförmigen, nach innen vorspringenden Absatz e versehen, der auf die oberen Ränder des Kohlestiftes so aufgesetzt wird, daß der Steckerstift nicht an die Ränder der Kohle stoßen kann. Dieser Absatz kann mit dem Ringf fest verbunden oder aus einem Stück hergestellt sein.
Die Erfindung erlaubt, den Dorn B und die übliche Röhre D durch einen einfachen geränderten Ring aus ausgestanztem Metall zu ersetzen und die stets brüchige Lötstelle der Röhre auf dem Dorn zu vermeiden.
Es ist klar, daß 'man dem Loch F im Kohlestift beim Aussparen irgendeinen Querschnitt (runden, kurvenförmigen oder polygo- . nalen) geben kann. Um .einen vollkommeneren Kontakt zu sichern, kann man auch die innere Oberfläche dieses Loches mit Metall überziehen.
Der Schutzring E kann fortgelassen werden. In diesem Fall kann man, um das Verlöten des Leiters L zu ermöglichen, einen Teil des Endes des Stiftes mit einem metallenen Überzug versehen und auf diesen den Leiter auflöten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbindungskontakt für elektrische Elemente mit Kohlestift, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Aussparung (F) des 'Kohlestiftes (C) als Steckbuchse ausgebildet ist und daß gegebenenfalls die Oberfläche der Aussparung einen Metallüberzug besitzt.
2. Verbindungskontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, die Aussparung (F) enthaltende Ende des Kohlestiftes (C) in einen metallenen Ring (E) eingeschlossen ist, der nach oben trichterförmig erweitert ist, um das Auflöten der Verbindungen zwischen den Elementen zu erleichtern.
3. Verbindungskontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Ring (E) mit einem kreisförmigen, nach innen vorspringenden Absatz (e) versehen ist, der auf dem oberen Rande der Kohle (C) aufliegt.
4. Verbindungskontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Oberfläche, die durch die Aussparung (F) am Ende der Kohle (C) entsteht, mit 'einem Metallüberzug versehen ist, um das Auflöten des Leiters (L) zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC38908D 1926-05-17 1926-10-29 Verbindungskontakt fuer elektrische Elemente mit Kohlestift Expired DE459776C (de)

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GB2371055A (en) * 2001-01-15 2002-07-17 Innovation And Technology Alum Anode for electrolysis of aluminium

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NL23445C (de)
FR630214A (fr) 1927-11-25
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GB271034A (de) 1928-03-15

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