DE459120C - Werkzeugmaschine mit federnd abgestuetztem, mittels umlaufender Wuchtmassen angetriebenem hin und her gehendem Teil - Google Patents
Werkzeugmaschine mit federnd abgestuetztem, mittels umlaufender Wuchtmassen angetriebenem hin und her gehendem TeilInfo
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- DE459120C DE459120C DESCH72745D DESC072745D DE459120C DE 459120 C DE459120 C DE 459120C DE SCH72745 D DESCH72745 D DE SCH72745D DE SC072745 D DESC072745 D DE SC072745D DE 459120 C DE459120 C DE 459120C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D1/00—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
- B23D1/08—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only by movement of the tool
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Es ist für Werkzeugmaschinen bereits vorgeschlagen worden, den Werkzeugträger
durch die Schleuderkraft umlaufender Massen hin und her zu bewegen, die mit diesem hin
und her gehenden Teil verbunden sind; doch arbeiten diese Maschinen lediglich nach dem
Gesetz von der Erhaltung des Schwerpunktes und werfen die Massen durch Reaktionswirkungen
hin und her. Die Federn, gegen welche sich die Massen stützen, dienen lediglich als Pufferfedern.
Diesem Vorschlag gegenüber beruht die Erfindung darin, den hin und her zu bewegenden
Teil der Maschine mit den Federn zu einem schwingungsfähigen Gebilde zu vereinigen,
dessen Schwingungszahl in der Gegend der Arbeitsschwingungszahl liegt oder durch Regelung der die Schwingungszahl beeinflussenden
Mittel der Arbeitsschwingungszahl angepaßt werden kann. Die Schwingungserregung dieses aus der schwingenden
Masse und den Federn bestehenden Gebildes erfolgt erfindungsgemäß in oder nahezu in
seiner Eigenschwingungszahl.
Durch diese Schwingungserregung in der Eigenschwingungszahl des Gebildes kann die
Schwingung mittels erheblich kleinerer Schwungmassen hervorgerufen werden als bei
den bisher gemachten Vorschlägen, während es möglich wird, sehr große Schwingungszahlen zu erzeugen und auch zu beherrschen,
ohne daß die sonst bei hohen Schwingungen störenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
die Wirkung der Maschine beeinträchtigen. Die Anpassung der Impulstaktj
zahl des Schwingungserregers an die Eigenschwingungszahl
des arbeitleistenden Schwingungssystems bzw. umgekehrt die des Schwingungssystems
an die Impulstaktzahl erfolgt erfindungsgemäß durch Änderung der Federkonstante,
der Größe der schwingenden Masse des schwingungsfähigen arbeitleistenden Teiles oder durch Änderung der Aufhängung
dieser Masse. Auf diese Weise kann die Energieübertragung in weiten Grenzen leicht
geregelt werden.
Die Anwendung der Erfindung ist bei Werkzeugmaschinen jeder Art möglich, die
rasche hin und her gehende Bewegungen ausführen sollen, also beispielsweise bei Feilenhaumaschinen,
bei Feil- oder Schabmaschinen, gegebenenfalls auch bei Sägemaschinen.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch einige der möglichen Ausführungsformen und
Anwendungsarten des Erfindungsgedankens, und zwar zeigen die
Abb. ι und 2 eine Shaping- oder Stoßmaschine im Längs- und Querschnitt.
Abb. ι a veranschaulicht einen Querschnitt durch die Aufhängung des hin und her gehenden
Teiles mittels Ellipsenlenkers.
Abb. 3 ist ein Schnitt in Richtung s-.v der Abb. 2, während
Abb. 3a die zur Schwingungserregung dienende Masse im Längsschnitt veranschaulicht.
Abb. 4 zeigt die Abhängigkeit des Schwingungsausschlages
von der Taktzahl des Schwingungserregers.
Der Tisch oder Schlitten a, welcher die schwingende Bewegung ausführen soll und
entsprechend geführt wird, ist mit einer Federung·, beispielsweise dem Eederstab b, durch
ein Zwischenglied ^1 beliebiger Art verbunden.
Um den Zapfen U1 des Schlittens α kann
ίο sich eine Scheibe oder ein trommeiförmiger Körper c drehen, der, \vie in Abb. ι schematisch
angedeutet ist, eine Wuchtmasse C1 besitzt. Wird die Trommel c beispielsweise von
der Antriebsriemenscheibe d aus in Drehung versetzt, so bringt die Schleuderwirkung der
Wuchtmasse C1 das gesamte federnde und schwingungsfähige Gebilde a, b in hin und her
gehende Bewegungen, die bei e zur Bearbeitung des Werkstückes verwendet werden
können.
Der Kraftaufwand zur Erzeugung der hin und her gehenden Bew-egung ist dann besonders
gering, wenn die Schwingungserregung durch die Wuchtmasse C1 in der Eigenschwingungszahl
des schwingungsfähigen Gebildes a, b erfolgt. Dieses Gebilde läßt sich nämlich
dann besonders leicht in Schwingbewegungen versetzen, wenn der von der Wuchtmasse
C1 herrührende Bewegungsimpuls in einer bestimmten Taktzahl erfolgt, die von
der Größe der Schwingungsmasse, dem Trägheitsmoment des Massensystems bezüglich seiner Schwingungsachse und der Abfederung
abhängig ist. Das Schwingungsgebilde a, b ist einem Pendel vergleichbar, dessen Masse
der Masse α und den übrigen Gewichten des Schwingungsgebildes entspricht, während an
Stelle der Schwerkraft, welche beim Pendel die Rückstellkraft bildet, im vorliegenden
Falle Federn treten. Ebenso wie ein Pendel eine bestimmte Eigenschwingungszahl aufweist,
gehört auch zum Schwingungsgebilde a, b eine von den genannten Größen beeinflußte
Eigenschwingungszahl. Um den Takt des Schwingungsimpulses der Wuchtmasse C1 mit demjenigen des Schwingungsgebildes
a, b in Übereinstimmung zu bringen, ist gemäß der Erfindung die Federkonstante der Federung beispielsweise durch
Veränderung der Länge des Federstabs b Toder bei Verwendung von ein oder mehreren
Schraubenfedern durch Zuschalten und Abschalten von Windungen oder auch durch Auswechseln einzelner oder aller Federn)
regelbar eingerichtet. Um die Eigenschwingungszahl des Schwingungsgebildes zu ändern, kann gegebenenfalls auch die Größe
der hin und her schwingenden Masse des Schlittens α verändert werden. Zu diesem
Zweck können in dem Schlitten α Räume vorgesehen oder mit ihm besondere Behälter verbunden
werden, welche vor oder während des Betriebes durch Massen beliebiger Art, z. B.
Stahlkugeln, ■ gefüllt oder von ihnen entleert werden, oder es können auch beliebige Gewichte
an den Schlitten α gehängt oder abgenommen werden, bis die zur Erzielung der
Resonanzwirkung gewünschte Gesamtmassengröße erreicht ist.
Zur Änderung der Eigenschwingungszahl des Gebildes kann auch das Trägheitsmoment
des Massensystems α bezüglich seiner Schwingungsachse g2 beispielsweise dann wirksam
geändert wercfen,. wenn, wie im folgenden beschrieben,
der Schlitten α durch Pendelstützen geführt wird. In diesem Falle muß die Länge
dieser Stützen f und g regelbar sein, ohne die Geradführung" des Teils α zu beeinträchtigen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Schlitten α mittels eines angenäherten
Ellipsenlenkers geradcgeführt, der aus den
Lenkerstangen /, g und den zweckmäßig als Blattfedern ausgeführten Gelenkstäben O1 besteht.
Das obere Ende der Lenkerstangen f sitzt drehbar im Gehäuse h der Maschine,
während ihr unteres Ende je an der anderen Lenkerstange g mittels eines Gelenkes g„ angreift,
das auf der halben Länge zwischen dem unteren, mit der Blattfeder gx verbundenen
Gelenk und dem oberen Gelenk gs des Stabes g liegt, mit welchem dieser Stab an
dem Schlitten α angreift. An Stelle dieser Art der Geradführung, welche, wie erwähnt, durch
Änderung der Länge der Gelenkstäbe eine Veränderung des Trägheitsmomentes und damit
der Eigenschwingungszahl des Schwingungsgebildes ermöglicht, kann auch eine beliebige
andere Gierad- oder sonstige Art der Führung des Tisches oder Schlittens α treten.
Die Resonanz zwischen dem Schwingungsgebilde a, b und dessen Erreger C1 C1 kann
auch anstatt durch Änderung der Eigenschwingungszahl des Gebildes durch Regelung
der Impulstaktzahl, d. h. also der Drehzahl des Wuchtmassenkörpers c, innerhalb weiter 10g
Grenzen erreicht werden, so daß hierdurch beide Teile in gleiche Taktzahl kommen.
Will man dagegen die Schwingungsweite des Tisches oder Schlittens σ ändern, so ist es gemäß
der Erfindung ein sehr wirksames und einfaches Mittel, die Eigenschwingungszahl des Gebildes, dem der Schlitten α als Hauptschwingungsmasse
angehört, oder die Impulstaktzahl des Schwingungserregers derart zu verändern, daß sie nicht mehr übereinstimmen.
Hierdurch ist selbst bei gleichbleibender Wuchtmassenwirkung eine Änderung der Schwingungsweite des Schlittens α innei'halb
weiter Grenzen nach dem Grade der Verstimmung zwischen dem Schwingungserreger
c, C1 und dem Schwingungsgebilde a, b,
möglich. Dies ergibt sich aus der Kurve
(Abb. 4), in welcher die Ausschläge A der schwingenden Masse in Abhängigkeit von der
Taktzahl η des Schwingungserregers veranschaulicht sind. Diese Ausschläge steigen
beim Erreichen der Resonanzschwingungszahl H1 außerordentlich stark an, derart, daß
diese Resonanzschwingung A1 ein Vielfaches eines Ausschlages A unter- bzw. oberhalb der
Resonanzschwingungszahl H1 beträgt. Da
ίο sich die Spirze der Resonanzkurve stets sehr
ausgeprägt zeigt, so genügt meist nur eine geringe Verstimmung zwischen den Betriebszahlen des Schwingungserregers und des
schwingenden Maschinenteiles, um die Schwingungsweite A stark zu ändern.
Eine besonders zweckmäßige und auch während des Betriebes in jeder Hinsicht gut
regelbare Ausbildung des Schwingungserregers c, C1 ist in Abb. 2, 3 und 3a in Längs-
und Querschnitt dargestellt. In diesem Beispiel ist das trommelförmige Gehäuse c zugleich
als Riemenscheibe ausgebildet und umgibt einen die Wuchtmasse selbst bildenden Gleitstein / derart, daß sich dessen Lage
in axialer Richtung nicht ändert, während er sich radial zur Trommel c verschieben kann.
Diese radiale Bewegung erfolgt gemäß der
Erfindung mittels schiefer Ebenen, und zwar sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in dem Gleitstein Z, symmetrisch zur Drehachse der Trommel, zwei Nuten Z1 angebracht,
in welche zwei Ansätze oder Nasen einer konzentrisch in der Trommel gelagerten Welle i., eingreifen. Diese Welle Z2, welche
unter entsprechender Führung mit der Trommel Ji und dem Gleitstein Z umläuft, kann
während ihrer Drehung in axialer Richtung zur Trommel Ji verschoben werden. Zu diesem
Zwecke ist die Welle Z2 mit Hilfe eines doppelt wirkenden Druckkugellagers Z3 auf einer
Mutter k drehbar befestigt. Diese Mutter ΑΙ ragt einen Federkeil Ze1, welcher in eine
Nut L des Lagerkörpers I1 eingreift, der an
dem einen der beiden die Vorrichtung tragenrlen scheibenförmigen Lagerböcke I befestigt
ist. Hierdurch ist die Mutter k gegen Verdrehung gegenüber dem Bock I gesicheri.
In die Mutter Ze greift eine Spindel m ein, welche mit Hilfe eines Schneckenrades Hi1 in
Drehung versetzt werden kann. Der Antrieb des Schneckenrades erfolgt beispielsweise
mittels einer Kardanwelle ms, die von einem
für den Arbeiter bequem gelegenen Handrade 11 aus in Drehung versetzt werden kann.
Durch die Drehung des im Gehäuse der Maschine selbst gelagerten Handrades ver- .
schiebt sich die Mutter k und nimmt die sich j ihr gegenüber drehende Welle Z2 in axialer
Richtung mit. Hierbei gleiten deren beide Nasen in den schrägen Nuten Z1 des Gleitsteines
Z und zwingen ihn, da er in axialer Richtung nicht ausweichen kann, zu einer Radialbewegung. Bei dem starken Übersetzungsverhältnis
zwischen dem Handrade und dem Gleitstein / kann die Impulsstärke des
Schwingungserregers, die dem Schwerpunktsabstand des Gleitsteines i von der Drehachse
proportional ist, sehr fein geregelt werden.
Claims (7)
1. Werkzeugmaschine mit federnd abgestütztem, mittels umlaufender Wuchtmassen
angetriebenem hin und her gehendem Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserregung des mit den ·
Federn zu einem schwingungsfähigen Gebilde vereinigten Teiles in oder nahezu in seiner Eigenschwingungszahl erfolgt.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung
des hin und her gehenden arbeitleistenden Teils mittels Ellipsenlenkers <f>g>gi) erfolgt.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Änderung der Eigenschwingungszahl des schwingungsfähigen arbeitleistenden Teiles
durch Veränderung der Federkonstante
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelung der Eigenschwingungszahl des schwingungsfähigen arbeitleistenden Teiles
durch Veränderung der Größe seiner schwingenden Masse erfolgt.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Änderung der Eigenschwingungszahl des hin und her gehenden Teiles dessen Tragheitsmoment
bezüglich der Schwingungsachse des Ellipsenlenkers durch Änderung der Länge der Lenkstangen (/, g) veränderlich
ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschwingungszahl
oder die Impulstaktzahl derart veränderlich ist, daß sie außer Übereinstimmung kommen, so daß selbst
bei gleichbleibender Wuchtmassenwirkung eine Änderung der Schwingungsweite
innerhalb weiter Gi'enzen nach dem Grade der Verstimmung eintritt.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem
umlaufenden trommeiförmigen Gehäuse
(c) radial geführte, aber axial unverschieblich
gelagerte Wuchtmasse (/.) die Drehachse schräg kreuzende, parallele
Führungsflächen oder Nuten H1) hat, die
mit entsprechenden Flächen oder Nasen einer sich mit dem Gehäuse (c) drehen-
den, aber axial verschiebbaren Welle (Z2)
zusammenarbeiten, welche von einer axial beweglichen, sich nicht drehenden Mutter
(k) verschoben wird, die ihrerseits in beliebiger Weise, z. B. mittels Schraube (in),
während des Ganges der Maschine bewegbar ist, so daß die Wuchtmasse (i) in dem
umlaufenden Gehäuse während des Betriebes in radialer Richtung verschoben werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH72745D DE459120C (de) | 1925-01-20 | 1925-01-20 | Werkzeugmaschine mit federnd abgestuetztem, mittels umlaufender Wuchtmassen angetriebenem hin und her gehendem Teil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH72745D DE459120C (de) | 1925-01-20 | 1925-01-20 | Werkzeugmaschine mit federnd abgestuetztem, mittels umlaufender Wuchtmassen angetriebenem hin und her gehendem Teil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE459120C true DE459120C (de) | 1928-05-01 |
Family
ID=7440515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH72745D Expired DE459120C (de) | 1925-01-20 | 1925-01-20 | Werkzeugmaschine mit federnd abgestuetztem, mittels umlaufender Wuchtmassen angetriebenem hin und her gehendem Teil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE459120C (de) |
-
1925
- 1925-01-20 DE DESCH72745D patent/DE459120C/de not_active Expired
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