DE456017C - Fluessigkeitserhitzer mit Warmwasservorratsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitserhitzer mit Warmwasservorratsbehaelter

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DE456017C
DE456017C DES74048D DES0074048D DE456017C DE 456017 C DE456017 C DE 456017C DE S74048 D DES74048 D DE S74048D DE S0074048 D DES0074048 D DE S0074048D DE 456017 C DE456017 C DE 456017C
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DE
Germany
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heater
container
hot water
water
thermostat
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DES74048D
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SPENCER THERMOSTAT CO
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SPENCER THERMOSTAT CO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/20Control of fluid heaters characterised by control inputs
    • F24H15/212Temperature of the water
    • F24H15/223Temperature of the water in the water storage tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
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    • F24H15/36Control of heat-generating means in heaters of burners

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Description

  • Flüssigkeitserhitzer mit Warmwasservorratsbehälter. Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitserhitzer mit Warmwasservorratsbehälter, in welchen die Flüssigkeit, unter überwachung durch einen Wärmeregler, aus einem in einer Umlaufleitung liegenden Erhitzer gefördert wird.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, die Temperatur des Wassers in solchen Wassererhitzungsanlagen zu überwachen. Bei den bekannten Einrichtungen ist der die Temperatur überwachende Wärmeregler unmittelbar in dem Heißwasserbehälter untergebracht. Wenn der Thermostat im oberen Teil des Vorratsbehälters eingebaut ist, wobei er sich in der heißesten Wasserschicht befindet, dann muß das 'Wasser in diesem oberen Teil des Behälters sich zunächst bis auf die niedrigste Temperatur abkühlen, auf welche der Thermostat anspricht, bevor dieser das Brennstoffventil des Erhitzers öffnet. Das bedeutet, daß der Vorrat an heißem Wasser im wesentlichen erschöpft sein muß, bevor der Thermostat in Wirksamkeit tritt und für frisches heißes Wasser sorgt. Wenn der Thermostat nahe dem Boden des Heißwasserbehälters angeordnet ist, so befindet er sich in der Zone des kältesten Wassers, welches sich im Behälter befindet; infolgedessen muß der ganze Vorratsbehälter derart mit heißem Wasser gefüllt sein, daß selbst die kälteste Zone im Behälter eine Temperatur aufweist, die gleich der oberen Temperaturgrenze des Thermostaten ist; eine große ' Verschwendung an Brennstoff und heißem Wasser ist die Folge. Wenn der Thermostat in der Mitte des Behälters angeordnet ist, dann schließt der Thermostat bei einer Temperatur, die niedriger ist als die höchste Temperatur im Behälter, und öffnet bei einer Temperatur, die höher ist als die niedrigste Temperatur, so daß die im Behälter auftretenden Temperaturgrenzen sehr groß sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer thermostatisch überwachten Wassererhitzungsanlage, in welcher ein Thermostat, der innerhalb eines weiten Temperaturbereiches regelt, die Wasserversorgung innerhalb enger Temperaturgrenzen zu überwachen vermag, so daß eine gleichmäßige Versorgung mit heißem Wasser erzielt wird, ohne daß das Wasser in dem Behälter innerhalb weiter Grenzen in seiner Temperatur schwankt und eine unwirtschaftliche Vergeudung an Brennstoff eintritt. Gemäß der Erfindung wird die Erhitzungsanlage für heißes Wasser mit einem Thermostaten ausgerüstet, welcher in die die heiße Flüssigkeit aus dem Erhitzer zu dem oberen Teil des Behälters führende Leitung, und zwar in einer mittleren Höhe des Vorratsbehälters, angeordnet ist, so daß der Thermostat dem heißesten Wasser im Behälter ausgesetzt ist, wenn das Brennstoffventil zu schließen ist, dagegen einer Masse von viel kühlerem ZVasser als dem heißesten im Vorratsbehälter befindlichen Wasser, wenn das Brennstoffventil geöffnet werden soll.
  • Die Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführung auf der Zeichnung veranschaulicht, wobei die Erhitzungsanlage in Seitenansicht dargestellt ist.
  • Auf der Zeichnung bezeichnet die Zahl i einen Heißwasserbehälter, der auf einem Fuß 2 ruht und in üblicher Weise mit einem Einlaß 3 für kaltes Wasser versehen ist. Ein Rohr 4 führt von dem unteren Ende des Behälters in den Erhitzer 5 und ist mit den üblichen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Heizschlangen verbunden, welche im Erhitzer vorgesehen sind. Ein Ausla.ßrohr 6 führt von dem oberen Ende des Erhitzers 5 in den oberen Teil des Behälters i. Ein Thermostat 8 ist in der Verbindungsleitung 6 in einer mittleren Höhe des Vorratsbehälters angeordnet und vermag ein Brennstoffventil zu öffnen und zu schließen, wenn seine Temperatur bestimmte obere und untere Grenzwerte erreicht. Ein Gas- oder Brennstoffeinlaß 9 durchsetzt die die Temperatur überwachende Vorrichtung 8 und führt zum Brennstoffzuführungsrohr i o des Erhitzers 5. Ein Wasserablaßrohr i i steht mit dem Rohr 4. durch ein T-Stück in Verbindung, wodurch der Behälter i und der Erhitzer 5 leicht voneinander getrennt werden können. Ein Handventil kann im Brennstoffzuführungsrohr i i nahe dem Erhitzer 5 angeordnet sein..
  • Der Betrieb der Vorrichtung ist wie folgt: Der kalte Wassereinlaß 3 ist mit einem Wasserreservoir oder einer sonstigen geeigneten Wasserspeisevorrichtung verbunden, so daß der Behälter i dauernd mit Wasser gefüllt gehalten wird. Das Wasser strömt vom Boden des Behälters i durch das Rohr 4 zum Erhitzer 5, wo es erhitzt und dann durchdie Umlaufleitung 6 in den oberen Teil des Behälters t geleitet wird, um von dort nach Bedarf durch das Rohr 7 an die Gebrauchsstelle abgeführt zu werden. Da der Thermostat 8 der Einwirkung des heißesten Wassers ausgesetzt ist, unmittelbar nachdem dieses den Erhitzer 5 verläßt, so erreicht er schließlich die obere Temperaturgrenze nach einem gewissen längeren Zeitabschnitt, da einige Zeit nötig ist, bevor der Thermostat die Wassertemperatur annimmt. Der Behälter i muß also teilweise mit heißem Wasser gefüllt sein, bevor der Thermostat das Brennstoffeinlaßventil schließt. Der Zeitzwischenraum zwischen Beginn und Schluß der Wassererhitzung kann dem Bedürfnis entsprechend eingestellt werden, indem man das Maß des Wärmeaustausches zwischen dem wärmeempfindlichen Element des Thermostaten und dem Hauptstrom des heißen ZV assers durch das Thermostatgehäuse hindurch ändert. Das kann z. B. so geschehen, daß man die Entfernung- das wärmeempfindlichen Elements des Thermostaten von dem Reglergehäuse beim Zusammenbau der Einrichtung in geeigneter Weise wählt, etwa so, daß nach Anstellung der Heizvorrichtung durch den Thermostaten ein Drittel des Wasserinhaltes des Behälters i erhitzt wird, bevor die Heizquelle abgestellt wird.
  • Nachdem die Heizquelle abgestellt ist, unterliegt der Thermostat einem doppelten Abkühlungseinfluß: Erstens dem der umgebenden Luft und zweitens dem des Wassers im Thermostatgehäuse. Der ersterwähnte Einfluß ist in weitem Maße unabhängig von dem Grade der Entnahme an heißem Wasser aus dem Wasserbehälter, während der zweite Einfluß von dem `Vasserverbrauch abhängig ist, da die Temperaturen des Wassers in verschiedenen Höhen der Umlaufleitung 6 ungefähr den Temperaturen in der gleichen Höhe des Behälters entsprechen. Da das Verhältnis zwischen diesen beiden Einbüssen innerhalb weiter Grenzen geändert werden kann, so kann der hiihleinfluß der Luft so weit ausgeschaltet werden, daß er im wesentlichen vernachlässigbar ist.

Claims (1)

  1. PATENT AN SPRÜ CIIE: i. Flüssigkeitserhitzer mit Warmwasservorratsbehälter, in welchen die Flüssiäkeit, unter Überwachung durch einen Wärmeregler, aus einem in einer Umlaufleitung liegenden Erhitzer gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wärmezufuhr beeinflussende Regler --8) in die die heiße Flüssigkeit aus dem Erhitzer zum Behälter führende Leitung (6) in einer mittleren Höhe des Heißwasserbehälters eingebaut ist. -2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeregler so ausgebildet ist, daß seine Erwärmung durch das heilie Wasser, welches ,vom Erhitzer durch das Ventilgehäuse in den Behälter fließt, eine geraume Zeit (z. B. 2 bis 3 Minuten) beansprucht, bevor eine Abstellung der Heizung erfolgt.
DES74048D 1925-11-13 1926-04-08 Fluessigkeitserhitzer mit Warmwasservorratsbehaelter Expired DE456017C (de)

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DES74048D Expired DE456017C (de) 1925-11-13 1926-04-08 Fluessigkeitserhitzer mit Warmwasservorratsbehaelter

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DE (1) DE456017C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973577C (de) * 1948-12-31 1960-03-31 Vaillant Joh Kg Gasbeheizter Warmwasserbereiter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973577C (de) * 1948-12-31 1960-03-31 Vaillant Joh Kg Gasbeheizter Warmwasserbereiter

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