DE578784C - Verfahren und Vorrichtung zur Destillation oder Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Destillation oder Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen

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DE578784C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/40Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by indirect contact with preheated fluid other than hot combustion gases

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Destillation oder Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen Bei der Behandlung von Kohlenwasserstoffen ist es von Wichtigkeit, Überhitzungen der zu behandelnden Stoffe über eine bestimmte Temperatur hinaus zu vermeiden, andererseits ist die Behandlung bei zu niedrigen Temperaturen nur unvollkommen. Man hat daher bereits vorgeschlagen, mittels temperaturempfindlicher Einrichtungen die Wärmezuführung, insbesondere die Feuerung, bei derartigen Anlagen zu regeln. Diese Regelung schützt jedoch nicht vor Überhitzungen, da infolge der Wärmekapazität der Mauerwerksmassen auch nach Verringerung der Feuerstärke noch eine Zeitlang die gespeicherte Hitze ausgestrahlt wird. Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen die Menge des in die Erhitzungszone strömenden Rohstoffes dem Einfluß eines Temperaturreglers unterworfen ist. Diese Regelung ist jedoch insofern unvollkommen, als die Menge des zu behandelnden Öles der Menge der verdampften oder aus der Erhitzungszone entfernten Anteile entsprechen soll und die Erfüllung dieser Bedingung mit der Regelung der Temperatur in gewissem Widerspruch steht. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung können sich dadurch, daß in die Rohölzuführungsleitung Vorwärmer eingebaut sind, mit der Änderung der Rohölmenge auch Änderungen der Rohöltemperatur ergeben, deren Größe jedoch nicht überwachbar ist. Weiter ist eine Anlage bekannt, bei der vom zugeführten Öl ein Zweigstrom als Kühlmittel durch -den Dampfraum eines der Spaltzone nachgeschalteten Verdampfers geführt und dem Hauptstrom des Öles vor dem Eintritt in die Erhitzungszone wieder beigemischt wird. Das Verteilungsverhältnis der beiden Ströme wird hierbei in Abhängigkeit von der Temperatur des abströmenden Dampfes in der Weise geregelt, daß diese Temperatur durch Verstärken oder Verringern des Kühlstromes gleichgehalten wird. Diese Regelung der Dampftemperatur hat zwangsläufig eine Veränderung der Eintrittstemperatur des Rohöles in die Erhitzungszone zur Folge, in der Weise, daß mit steigender Temperatur und damit sich verstärkender Kühlströmung die Eintrittstemperatur steigt, bei fallender Dampftemperatur fällt. Der Gberhitzung oder unerwünschten Abkühlung des Öles in der Erhitzungszone kann hierdurch nicht entgegengewirkt werden, es wird im Gegenteil die Gefahr der Überhitzung oder unerwünschten Abkühlung in dieser Zone noch gesteigert.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren angegeben, bei dem die Einhaltung der gewünschten Temperatur in der Erhitzungszone durch eine besonders schnelle und daher pendelungsfreie und sicher wirksame Regelung herbeigeführt wird, die besonders dort von Vorteil ist, wo die Regelung der Wärmezufuhr nicht ausreicht oder infolge großer wärmespeichernder Mauerwerksmassen zu langsam arbeitet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, däß vor dem Eintritt des Rohstoffes in die Erhitzungszone durch die in der Erhitzungszone angeordneten Temperaturregler eine regelbare Mischung von kälterem und wärmerem Rohstoff stattfindet und daß unter dem Einfluß der Regler die Menge des kälteren Öles vergrößert wird, sobald die Temperatur in der Erhitzungszone über die eingestellte Temperatur steigt. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer durch beliebige Einflüsse möglichen Neigung der Temperatur in der Erhitzungszone zum Steigen die Temperaturverringerung des eintretenden Rohöles dieser Neigung sofort entgegenwirkt, umgekehrt bei fallender Temperatur in der Erhitzungszone die eingeregelte höhere Mischungstemperatur dem Fallen entgegenwirkt, ohne daß es hierbei einer Beeinflussung der Durchsatzmenge bedarf, die ?n üblicher Weise nach dem Durchsatzvermögen der Anlage bemessen werden kann.
  • Bei Verwendung von geschmolzenem Metall als Wärmeträger kann die Mischung der Rohstoffe durch eine in der Metallschmelze angeordnete Rohrschlange geleitet werden, wodurch die Wirkung der Regelung sich gleichmäßiger über die Metallschmelze und das in ihr hochsteigende Öl verteilt.
  • Das für die Mischung zur Verfügung zu haltende Warmöl muß einen Vorwärmer durchströmen, und es empfiehlt sich, zur ständigen Vorratshaltung an Warmöl und zum Ausgleich der Verschiedenheiten in der Menge des Öles, das vorgewärmt wird, und des vorgewärmten Öles, das gebraucht wird, einen gegebenenfalls isolierten Behälter zwischen dem Reglerventil für das Warmöl und der das Öl vorwärmenden Schlange einzuschalten. Diese Einschaltung ist besonders dann wertvoll, wenn man das Öl in einer Rohrschlange vorwärmen läßt, die die Spaltzone durchzieht, und die hierbei auftretende Kühlwirkung durch Regelung der die Schlange durchfließenden Ölmenge gleichfalls zur Temperatureinhaltung ausnutzt. Der Vorratsbehälter kann auch selbst beheizt sein. Seine Einschaltung macht es möglich, die Zufuhr der zu behandelnden Rohstoffmenge zur Erhitzungszone von der Anfallmenge des vorgewärmten Öles unabhängig zu halten oder dem Bedarf entsprechend zu ändern. Der Zwischenbehälter gestattet auch eine günstigere Wärmeausnutzung, indem die zeitweise im Überschuß anfallende Wärme in Form des vorgewärmten Öles aufgespeichert wird für jene Zeiten, in denen ein gewisser Wärmemangel durch den Zusatz des gespeicherten vorgewärmten Öles wieder ausgeglichen wird, so daß man in der Lage ist, die Wärmelieferung bei der Vorwärmung des Öles unabhängig vom wechselnden Bedarf voll ausnutzen zu können.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Anordnungen zur Durchführung der Erfindung in Anwendung auf Autoklaven oder Destillationsblasen, die mit geschmolzenem Metall gefüllt sind. Die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auf Einrichtungen anwendbar, bei denen die Erhitzung in Rohrschlangen erfolgt. Es zeigen: Abb. i eine Anlage mit Vorwärmung des Rohöles durch Abgase, Abb.2 eine Anordnung mit Vorwärmung im Innern des Reaktionsgefäßes.
  • Vom Tank i wird das Frischöl durch Pumpe 2 über Leitung 3 und durch Regelorgan 4 dem Reaktionsgefäß 5 durch die Schlange 6 und Verteilungseinrichtung ;7 zugeführt. Das Reaktionsgefäß 5 ist mit Metall 8 als Wärmeüberträger angefüllt. Ein zweiter Weg für das Öl führt über Leitung 9 und den durch Abgase beheizten Vorwärmer io zum Warmölbehälter ii, aus diesem über Leitung 12, Pumpe 13 und Regelorgan 14 gleichfalls zum Reaktionsgefäß 5. Die Regelorgane 4 und 14 werden von dem im Innern des Reaktionsgefäßes 5 angeordneten temperaturempfindlichen Organ 15 gesteuert, und zwar derart, daß bei zu hoher Temperatur das Ventil 4 geöffnet bzw. Ventil 14 gedrosselt wird. Hierdurch wird erreicht, daß durch die Schlange 6 kälteres Öl strömt, als es vor Einsetzen des Regelimpulses der Fall war, so daß der Überhitzung vorgebeugt wird.
  • Gemäß Abb. 2 strömt das zu behandelnde Frischöl durch Leitung 16 zum Reaktionsgefäß 5; es tritt jedoch nicht unmittelbar in die Metallschmelze ein,-sondern strömt durch die Schlange 17 und Leitung 18 zum Warmölbehälter ii. Erst aus diesem wird durch Leitung i9 das zu behandelnde Rohöl über Pumpe 2o und Leitung 21 dem Verteiler 7 im Reaktionsgefäß 5 zugeführt. Durch Ventil 22 wird in Abhängigkeit vom Thermostaten 15 die Menge des die Schlange 17 durchströmenden und vorzuwärmenden Öles geregelt, während die Menge des im Reaktionsgefäß zu behandelnden Öles durch Ventil 23 in der Leitung 21 eingestellt wird. Infolge der Regelung durch den Thermostaten brauchen beide Mengen nicht jederzeit übereinzustimmen, der Warmölbehälter i i schafft einen Ausgleich für Differenzen in Warmölanfall und Öldurchsatz des Reaktionsgefäßes. Bei Verwendung eines besonderen Kühlmittels ist dies gleichfalls durch Leitung 16 ein- und durch Leitung i8 abzuführen. Die Pumpe 20 saugt dann Frischöl von beliebiger anderer Stelle her an. Als Kühlmittel kann Kühlwasser oder auch Frischöl verwendet werden, das an anderer Stelle zur Behandlung gelangt.
  • Bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf andere derartige Behandlungsverfahren, als in der Zeichnung dargestellt, also z. B. bei Röhrenerhitzern, sind die übrigen Einrichtungen sinngemäß in Anwendung zu bringen, insbesondere sind Ventile, Fördervorrichtungen u. dgl. an geeigneter Stelle vorzusehen.
  • Da die selbsttätigen Regelungsventile in Leitungen angeordnet sind, in denen sich leicht Verkrustungen absetzen, besteht die Gefahr, daß die Regelventile bei länger dauerndem Betrieb zum Festsitzen kommen. Um dieser Gefahr zu begegnen, sollen die Regler, wie Thermostat, Druckdose o. dgl., nicht unmittelbar auf die Regelventile wirken, sondern zunächst ein Relais betätigen, das seinerseits durch Druckflüssigkeit, elektrische Steuerung o. dgl. auf die in den Rohrleitungen befindlichen Regelungsorgane mittelbar einwirkt. Hierdurch ist es möglich, die Regelungsorgane mit außerordentlich starken Kräften zu verstellen, die auch Verkrustungen zu überwinden in der Lage sind, und doch andererseits die eigentlichen empfindlichen Organe schon bei sehr geringen Veränderungen der Regelgrößen ansprechen zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSP&ÜcHE: z. Verfahren zur Destillation oder Druckwärmespaltung von Kohlenwasser-Stoffölen mit Regelung des Erhitzungsgrades durch selbsttätige Temperaturregler, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintritt des Rohstoffes in die Erhitzungszone durch die in der Erhitzungszone angeordneten Temperaturregler eine regelbare Mischung von kälterem und wärmerem Rohstoff stattfindet und daß unter dem Einfluß der Regler die Menge des kälteren Öles vergrößert wird, sobald die Temperatur in der Erhitzungszone über die eingestellte Temperatur steigt. z. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von geschmolzenem Metall als Wärmeträger die Mischung der Rohstoffe durch eine in der Metallschmelze angeordnete Rohrschlange geleitet wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegebenenfalls isolierter Behälter (zr) zwischen dem Reglerventil (14,23) für das Warmöl und der das 01 vorwärmenden Schlange (1o, 17) eingeschaltet ist. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Temperaturzustand im Innern des Reaktionsgefäßes abhängige Organ (Thermostat, Druckdose o. dgl.) in an sich bekannter Weise mit einem Relais verbunden ist, das seinerseits durch ein Druckmittel auf die in den Rohrleitungen angeordneten Regelungsorgane mittelbar einwirkt.
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