DE455719C - Kesselanlage zur Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustand - Google Patents

Kesselanlage zur Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustand

Info

Publication number
DE455719C
DE455719C DEI27253D DEI0027253D DE455719C DE 455719 C DE455719 C DE 455719C DE I27253 D DEI27253 D DE I27253D DE I0027253 D DEI0027253 D DE I0027253D DE 455719 C DE455719 C DE 455719C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
combustion
tubes
boiler system
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI27253D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INT COMB ENG CORP
International Combustion Engineering Corp
Original Assignee
INT COMB ENG CORP
International Combustion Engineering Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INT COMB ENG CORP, International Combustion Engineering Corp filed Critical INT COMB ENG CORP
Application granted granted Critical
Publication of DE455719C publication Critical patent/DE455719C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/02Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially straight water tubes
    • F22B21/12Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially straight water tubes involving two or more upper drums and two or more lower drums, e.g. with crosswise-arranged water-tube sets in abutting connections with drums
    • F22B21/126Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially straight water tubes involving two or more upper drums and two or more lower drums, e.g. with crosswise-arranged water-tube sets in abutting connections with drums involving more than two lower or upper drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/143Panel shaped heating surfaces built up from tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Kesselanlage zur Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustand. Die Erfindung betrifft eine Kesselanlage zur Erzeugung von Dampf und ist besonders geeignet für die Verfeuerung von Kohlenstaub, Öl oder Gas, mit anderen Worten für die Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustande.
  • Man hat bereits bei Kesselanlagen vorgeschlagen, die Verbrennungskammer im Innern der Kesselheizfläche anzuordnen. Bei diesen bekannten Anlagen war man aber in der Anordnung von größeren Heizflächen stark beschränkt.
  • Die Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuen Kesselform für die Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustand, durch die die Anordnung großer Heizflächen bei starker Verdampfung ermöglicht wird und durch die sich hohe Drücke, beispielsweise von ioo bis iao Atm., erzielen lassen. Den Bedingungen für die Dampferzeugung und für die Verbrennung des Kohlenstaubes wird durch diese Ausbildung weitgehend Rechnung getragen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Mehrzahl von oberen und unteren Trommeln durch senkrechte Röhrenreihen miteinander verbunden, die in ihrer Anordnung wechselweise Luft-und Verbrennungskammern bilden. Sämtliche Kesselteile sind in einer einheitlichen Kammer angeordnet, wobei diese Kesselteile die Kammer ganz oder größtenteils auskleiden, so daß anstatt des feuerfesten Mauerwerkes eine einfache Isolierschicht verwendet werden kann.
  • Die Erfindung gibt weiterhin die Möglichkeit, die Verteilung des Kohlenstaubes in der von dem Kessel umgebenen Feuerkammer sicherzustellen.
  • Bei der neuen Kesselform ist es ohne weiteres möglich, den Brennstoff unter Druck einzuführen. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird die Verbrennungsluft allmählich der Flamme zugeführt, um eine vollständige Ausbrennung der Flamme zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und an Hand dieser Zeichnung im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen Kessel nach der Erfindung, Abb. z einen Schnitt durch Linie 2-z nach Abb. i in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb.3 und ¢ zeigen Einzelheiten der Kesselkonstruktion, Abb. 5 einen Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht der Kessel aus drei Obertrommeln i, 2,3 und drei Untertrommeln. 4, 5, 6 und einem Dampfsammler 7 über den Obertrommeln. Die Trommel i ist mit der Trommel 4 durch zwei in Abstand voneinander verlegte Rohrreihen 8 und 9 miteinander verbunden. In. gleicher Weise sind die Trommeln 2 und 5 durch Rohrreihen i o und i i miteinander verbunden. Die Trommeln 3 und 6. stehen über der Rohrreihe 12 miteinander in Verbindung. Die Rohre 8, 9, 1o, i i und 12 sind nach Durchbildung und Abmessung gleich. Ein Bündel engerer Rohre 13 ist von der Trommel 3 zu der Trommel 6 geführt, wobei die Rohre in genügend weitem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Obertrommeln stehen über Rohre 1 ¢ und die Untertrommeln über Rohre 15 miteinander in Verbindung. Zwischen den oberen und unteren Kesseltrommeln sind außerdem Rohre 16 angeordnet, die ähnlich wie die Rohre 8, 9, 1o und i i angeordnet sind.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist die Kesselkammer 17 durch die Rohreg, 10, 11, 12 und 16 in zwei senkrechte Brennkammern A und B unterteilt. Die Rohre bilden Wände, welche die Verbrennungsräume begrenzen und deshalb mit seitlichen Flügeln 18 (s. Abb. 1 und 3) versehen sind. Die Rohre 9 tragen die Flügel auf ihrer ganzen Länge, während die Rohre i o, i i und 12 nur auf bestimmter Länge mit Flügeln versehen sind. Die Rohre 8 sind ebenso wie die Rohre 9 auf ihrer ganzen Länge zeit Flügeln 18 versehen. Die Flügel der Rohre i o und i i endigen etwas oberhalb der Trommel 5, so daß die beiden Verbrennungsräume A und B miteinander in Verbindung stehen. Die Rohre 14 bzw. 15 schließen, oder besser gesagt begrenzen die Verbrennungskammer nach oben und unten. Unterhalb der Trommeln 4, 5 und 6 und der Rohre 15 ist ein Aschentrichter C vorgesehen.
  • Die Flügel der Rohre 8 und 16 sind so. ausgebildet, daß sie sich zwischen benachbarten Rohren überlappen, wie in Abb. 4 gezeigt, so daß eine dichte Wand gebildet wird: Die Rohre 9, I o und i i indessen. sind- in. Abstand voneinander verlegt, so daß zwischen den Flügeln benachbarter Rohre ein Spalt entsteht, wie in Abb.3 dargestellt ist.
  • Der Brennstaub wird mit einem Teil der Verbrennungsluft als Förderluft in den oberen Teil der ersten Brennkammer A eingeführt mit Hilfe einer Reihe von Brennern D, und zwar in senkrechter Abwärtsrichtung. Vorgewärmte Druckluft wird durch Düsen eingeführt, welche um die Brennstaubdüse angeordnet sind, so daß der Luftstrom den eintretenden Brennstoffstaub umschließt. Die Durchführung der Luft erfolgt mit Hilfe von Ventilatoren J.
  • Der obere Teil der Brennkammer A ist mit feuerfestem Mauerwerk i9 umgeben, so daß der eintretende Brennstoffstrahl der strahlenden Wärme dieses Mauerwerks ausgesetzt ist und demzufolge rasch zündet. Infolge der Einführung des Brennstoffs aus der Luft ist die Durchmischung von Luft und Brennstoff sehr kräftig, so daß die Zündung sehr rasch erfolgt.
  • Es ist indessen zu beachten, daß nur ein Teil der erforderlichen Verbrennungsluft mit bzw. um den Brennstaubstrahl eingeführt wird; die restliche Luft wird in folgender Weise in die Brennkammer aufgegeben.
  • Es wurde darauf hingewiesen, daß die Rohrreihen 8 und 9 und i o und i i im Abstand voneinander liegen und demzufolge die Kammern Fund 0 zwischen sich einschließen. In diese Kammern F und Cr wird unter Vermittlung der Kammern 2o Luft eingeführt, welche in dem von Rauchgasen umspülten Vorwärmer H vorgewärmt ist; die zugeführte Luftmenge läßt sich mit Hilfe der Klappen 21 und 22 regeln. Die Luft in den Kammern F und G steht unter Druck und wird mit Hilfe des Ventilators .I eingeführt. Aus den Kammern F und Cr tritt die Luft durch Schlitze zwischen den Rohrflügeln (Abb. 3) in Form senkrechter Schleier ein.
  • Bei dieser Art der Luftzuführung erfolgt die Durchmischung der Luft mit dem Brennstaub plötzlich, und alle Brennstoffteilchen werden mit der erforderlichen Sauerstoffmenge in Verbindung gebracht, so daß eine vollständige Verbrennung eintritt.
  • Durch die Anordnung von Klappen 93 in den Luftkammern F und Cr läßt sich der Zutritt der Luft für die verschiedenen Tiefen der Brennkammer regeln. Eine solche Regulierbarkeit ermöglicht es, die Verbrennung den verschiedensten Kesselbelastungen, anzupassen.
  • Da der Kessel praktisch vollständig der strahlenden Flammenwärme ausgesetzt ist, nimmt er eine außerordentlich große Wärmemenge auf und hat im Verhältnis zu seiner Größe eine außerordentlich große Leistungs-. fähigkeit. Durch die starke Wärmeaufnahme der Kesselrohre ist es nicht zu vermeiden, daß die Brennkammertemperatur rasch sinkt. Aus dem Grunde ist das Verhältnis der verdampfenden Oberiläche zu der Brennstaubzufuhr und der Geschwindigkeit der Flamme in der Feuerkammer so abgestimmt, daß bei normalen Betriebsbedingungen die Abgase genügende Wärme mit sich führen, welche ihnen mit Vorwärmern entzogen und mit der Verbrennungsluft in die Feuerkammern zurückgeführt werden,, so daß die Verbrennung sichergestellt ist. Auf diese Weise ist die, starke Kühlwirkung des Kessels und die Ge-. fährdung der Verbrennung vermieden. Wiebereits. ausgeführt, herrscht in der Brengkammer Überdruck, und der Brennstaubstrom bzw. die Flamme tritt unter der Wirkung dieses Drucks aus der ersten Brennkammer A in die zweite Brennkammer B. In dieser wird die Verbrennung vervollständigt, und die Feuergase gelangen alsdann in den Speisewasservorwärmer 13, in welchem sie durch Zugscheidewände erst nach unten und dann nach oben in den Gasabzug geleitet werden. Da die Verbrennung in der ersten Kammer A sehr weit fortschreitet, ist in der zweiten KammerB der Luftbedarf nicht groß; es wird daher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in die Kammer B weniger Luft eingeführt. In dem oberen Teil der Brennkammer B sind die -Überhitzerelemente 24 angeordnet, in welchen der Dampf hoch überhitzt wird.
  • Das Speisewasser wird durch Rohre 25 und 26 zugeführt.
  • Die Rohre 15, welche die Untertrommeln miteinander verbinden, sind genügend weit voneinander verlegt, so daß die ausfallenden Teilchen ohne weiteres und ungehindert durch sie in den Aschensack C durchfallen können, aus welchem die Asche abgezogen wird.
  • Es ist zu beachten, daß die Anlage so ausgebildet ist, daß bei beliebigem überdruck in der Feuerkammer die den Kessel umgebende Wand vollständig geschützt ist.
  • Bei überdruckbetrieb entstehen höhere Temperaturen, welche von sich aus die Kühlwirkung der Kesselrohre so weit aufgeben, daß die Verbrennung sichergestellt ist.
  • Infolge der höheren Temperaturen und infolge der höheren Wärmeaufnahme durch die Rohre kann die Anlage bei geringer Größe für große Leistungen gebaut werden.
  • Bei der Anlage nach Abb. 5 ist der Aschensack anders ausgeführt und mit luftgekühlten Wänden ausgestattet.
  • Der Speisewasservorwärmer 13 ist so angeordnet, daß die Gase unten austreten, so daß der Luftvorwärmer tiefer gelegt und der Luftventilator auf der Kesselhaussohle aufgestellt werden kann. 4

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCFIE: i. Kesselanlage zur Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrzahl von oberen (i, a, 3) und unteren (4 5, 6) Trommeln besteht, die derart durch senkrechte Rohrreihen miteinander verbunden sind, daß durch sie Luft- (F, G) und Verbrennungskammern (A, B) gebildet werden, die miteinander abwechseln. z. Kesselanlage nach Anspruch i mit Kesselrohren, die mit seitlichen Flügeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flügel benachbarter Rohre im allgemeinen überdecken und nur die Rohre (9, i o, i I ), welche die Luftkammern (F, G) einschließen, mit ihren Flügeln seitlich so weit voneinander gerückt sind, daß Luft durch die Zwischenschlitze in die Verbrennungsräume (A, B) austreten kann. 3. Kesselanlage nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsräume (A, B) im Weg der Feuergase durch Fortfall der seitlichen Rohrflügel (18) miteinander verbunden sind. 4. Kesselanlage nach Anspruch i bis 3 mit aus zwei Räumen bestehender Verbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (A, B) für die Verbrennung unten miteinander in Verbindung stehen, während der Austritt der Feuergase im oberen Teil der zweiten Kammer erfolgt. 5. Kesselanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern mit Strömungsreglern (a3) versehen sind, um einerseits die gesamte Luftmenge und anderseits die Beaufschlagung der Flamme mit Luft zu regeln.
DEI27253D 1925-01-20 1926-01-15 Kesselanlage zur Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustand Expired DE455719C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US455719XA 1925-01-20 1925-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE455719C true DE455719C (de) 1928-02-09

Family

ID=21938679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI27253D Expired DE455719C (de) 1925-01-20 1926-01-15 Kesselanlage zur Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE455719C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006107315A1 (en) * 2005-03-31 2006-10-12 Alstom Technology Ltd Flexible assembly of once-through evaporation for horizontal heat recovery steam generator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006107315A1 (en) * 2005-03-31 2006-10-12 Alstom Technology Ltd Flexible assembly of once-through evaporation for horizontal heat recovery steam generator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH622081A5 (de)
DE2306537A1 (de) Verminderung der bildung von no tief x bei der verbrennung von brennstoffen
DE2534841A1 (de) Feuerungsverfahren und feuerungsanlage
DE455719C (de) Kesselanlage zur Verfeuerung von Brennstoff in fein verteiltem Zustand
EP1926936A1 (de) Brenneranordnung für eine brennkammer, zugehörige brennkammer sowie verfahren zum verbrennen eines brennstoffs
DE662912C (de) Strahlungsdampferzeuger
DE1086382B (de) Dampferzeuger-Feuerungsanlage mit getrennten Feuerraeumen fuer zwei verschiedene Brennstoffe
DE520704C (de) Kesselanlage fuer Kohlenstaubfeuerung mit von Fluegelrohren umschlossener Feuerkammer und nach der Kammermitte hin gerichteten Staubbrennern
AT217674B (de) Kessel, insbesondere Zentralheizungskessel
AT210442B (de) Dampfkessel für Kohle-, Öl- oder Gasfeuerung
DE956094C (de) Brennstaubfeuerung fuer Strahlungsdampferzeuger
DE2538211C3 (de) Heizungskessel
DE684018C (de) Verfahren und Einrichtung zum Regeln der UEberhitzungstemperatur bei einem Wasserrohrkessel mit zwei mit eigener Feuerung ausgeruesteten Brennkammern und zwischen den Brennkammern liegendem UEberhitzer
DE456228C (de) Feuerraumkessel mit Beheizung mit fein verteiltem Brennstoff, insbesondere mit Kohlenstaub
DE1949963A1 (de) Dampfkessel mit einem Wasserraum
DE543432C (de) Kessel mit einer von Wasserkuehlrohren ausgekleideten Feuerkammer
DE1426662A1 (de) Flammrohr-Rauchrohrkessel mit zwei Flammrohren
DE922904C (de) Feuerung mit Zufuehrung der Verbrennungsluft durch Duesen oder Schlitze
DE956049C (de) Dampfkessel mit UEberhitzer
CH120338A (de) Kesselanlage.
DE690099C (de) Schraegrohrkammerkessel
DE519565C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Zufuehren von Oberluft aus der Feuerbruecke und aus Duesen ueber der Beschickungstuer bei Feuerungsanlagen
DE429723C (de) Wasserroehrenkessel
DE541830C (de) Rostfeuerung mit vorgebautem Trocken- und Schwelschacht
DE940530C (de) Strahlungsdampferzeuger mit Wanderrostfeuerung