DE455105C - Bremsbeschleuniger - Google Patents

Bremsbeschleuniger

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DE455105C
DE455105C DED50604D DED0050604D DE455105C DE 455105 C DE455105 C DE 455105C DE D50604 D DED50604 D DE D50604D DE D0050604 D DED0050604 D DE D0050604D DE 455105 C DE455105 C DE 455105C
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Germany
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pressure
line
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brake
line pressure
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DED50604D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/42Other control devices or valves characterised by definite functions with a quick braking action, i.e. with accelerating valves actuated by brake-pipe pressure variation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Bremsbeschleuniger. Das Hauptpatent 451487 betrifft einen Bremsbeschleuniger für jeden Leitungsdruck mit zwei bei Einleitung einer Bremsung Leitungsluft aufnehmenden Kammern, bei dem bei Einleitung einer Betriebsbremsung die Leitung mit einer Kammer und bei Erreichen des (annähernd) größten Bremszylinderdrucks mit einer zweiten Kammer derart verbunden wird, daß letztere beim geringen Wiedererhöhen des Leitungsdruckes und entsprechenden Vermindern des größten Bremszylinderdruckes mit der Außenluft verbunden wird und erst wieder beim Erreichen des (annähernd) größten Bremszylinderdruckes eingeschaltet wird; dabei wird die erste Kammer erst bei annähernd oder völlig gelöster Bremse von der Leitung abgeschaltet und mit der Außenluft verbunden, während bei sehr starken Bremsungen und Schnellbremsungen die zweite Kammer entsprechend früher eingeschaltet, aber das Abschalten der Kammer von der Leitung beibehalten wird.
  • Gemäß der Weiterbildung wird für Bremssteuerventile an Stelle der Verwendung von zwei hintereinandergeschalteten Kammern die erste Kammer für die erste Betriebsstufe in zwei Kammern aufgeteilt, damit sie eingeschaltet wird, ehe der Steuerkolben den erheblichen Widerstand des Einlaßventils zu überwinden braucht. Damit wird erreicht, daß das Bremssteuerventil viel empfindlicher wird und daher früher anspringt, als wenn die Abzapfung wie früher erst mit öffnung des Einlaßventils beginnt. Man erreicht damit eine wesentlich höhere Durchschlagsgeschwindigkeit als früher, da die Gewinnung eines Druckabfalles von o,i2 bis o,i6 at am Schluß eines langen Zuges eine erhebliche Zeitverkürzung bedingt. Damit kann auch die Abzapfung durch die Übertragungskammer wesentlich größer genommen werden als früher, ohne daß damit die erste Bremsstufe entsprechend höher ausfiele. Durch diese größere Abzapfung aus der Leitung wird auch die Fortpflanzung der eingeleiteten Druckverminderung in der Leitung, d. h. die Durchschlagsgeschwindigkeit, erlheblich vergrößert.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Abb. i im Längsschnitt, in Abb.2 im Ouerschnitt wiedergegeben. Abb.3 zeigt einen Teilschnitt entsprechend Abb. i.
  • Die übertragungskammern 41 und 42, die im Steuerzylinder oberhalb des Steuerkolbens i angeordnet sind, können durch die Bohrung 17 und 18 der Büchse @m mit dem Raum über dem Steuerkolben i bzw. mit der Leitung und durch die Bohrungen i9, 2o über die Kanäle 29, 34, 35 und 36 mit der Außenluft verbunden werden. Die hierzu erforderliche Steuerung entsteht durch den Stulp 115 cler Kolbenstange 2. In der in Abb. i gezeichneten Stellung, d. h. beim Aufladen -der Bremse, ist die Verbindung der Kammern mit dem Raum über dem Steuerkolben i bzw. mit der Leitung abgeschlossen, es sind vielmehr beide Kammern mit der Außenluft verbunden. Erst mit dem Aufwärtsgang des Steuerkolbens i verschiebt sich der Stulp 115 und öffnet die Bohrung 17 und i8, nachdem zuvor die Bohrungen i9 und 2o abgeschlossen sind, so daß ein plötzliches Überströmen von Luft in die tlertragungskammern bis zum Druckausgleich aus dem Raum über dem Steuerkolben bzw. über dem Kanal 28 aus der Leitung stattfinden kann.
  • Wird bei aufgeladener Bremse zur Einleitung einer Bremsung der Leitungsdruck mittels des Führerbremsventils vermindert, so bewegt sich infolge des ' eintretenden Druckunterschiedes der Luft oberhalb und unterhalb des Steuerkolbens i letzterer etwas nach oben und schließt durch seinen Stulp 58 die enge Drosselbohrung 37 und unterbricht die Verbindung zwischen dem Steuerbehälter und der Leitung. Ferner wird durch den Kolbenstangenstulp 115 die Auslaßbohrung i9 abgesperrt. Nach kurzer Weiterbewegung des Steuerkolbens wird die bisher -von dem Stulp 115 verschlossene Einlaßbohrung 17 geöffnet, so daß Druckluft aus dem Raum über dem Steuerkolben i bzw. der Leitung in die Kammern 41 strömt. Hierdurch vermindert sich der Leitungsdruck plötzlich um etwa o,i2 at, so daß sich der Steuerkolben i weiter nach oben bewegt und mit dem Stulp i i5 die Auslaßbohrung 2o abschließt, den Auslaßkolben 12 weiter anhebt und schließlich die Einlaßbohrung 18 öffnet. Dadurch wird nochmals Luft aus der Leitung abgezapft, bis die Kammer 42 gefüllt ist. Diese Abzapfung bewirkt nochmals eine plötzliche Druckverminderung in der Leitung von etwa o,i at, so daß der Steuerkolben i noch weiter nach oben geht und den Einlaßschieber anhebt. Durch dizse Druckverminderung in der Leitung wird ein Zv_ linderdruck von ungefähr o,8 at erreicht.
  • Wird der Leitungsdruck wieder so weit erhöht, daß der Zylinderdruck auf etwa 0,3 at gesunken ist, so hat sich auch der Steuerkolben i wieder so weit nach unten bewegt, daß der Stulp 115 die Bohrung i 8 abgeschlossen hat und die Bohrung 2o öffnet (Abb. i). Die in die Kammer 42 beim Anspringen des Bremssteuerventils abgezapfte Luft kann nun über Kanal 29, 34, 35, 36 (Abb. 3) ins Freie entweichen. Bei weiterer Druckerhöhung wiederholt sich dieser Vorgang mit Kammer 41, weil der Stulp 115 jetzt die Bohrung 17 abschließt und die Bohrung i9 öffnet. Die Luft aus der Kammer 41 kann jetzt über Kanal 2g, 34, 35, 36 (Abb. 3) ins Freie strömen. Durch die Anordnung von zwei Übertragungskammern, die nacheinander wirken, erreicht man also, daß die Abzapfung aus der Leitung sehr früh, d. h. vor Anheben des Einlaßschieberventils 5 beginnt (Kammer 44 Bohrung 17) und die Kammern sich beim Lösen auch rechtzeitig wieder entleeren. Die Einlaßbohrung 17 wird schon bei geringer Druckverminderung in der Leitung (etwa o,i2 at) geöffnet. Die Auslaßbohrung 2o wird bei einem Zylinderdruck von etwa 0,3 at geöffnet, so daß unbedingt eine Kaminer ganz entleert ist, ehe noch die Bremse ganz gelöst ist. Es muß daher bei schnell aufeinanderfolgenden Bremsungen immer eine genügende und nicht zu große Abzapfung aus der Leitung stattfinden. Ebenso erfolgt eine Abzapfung aus der Leitung um etwa o,i at, wenn bei einem niedrigen Zylinderdruck von o,2 bis 0,3 at, wo nur erst die Kammer 42 entleert ist, der Leitungsdruck vermindert wird, um den Bremsdruck zu erhöhen. Der sich ergebende Bremszylinderdruck von etwa o,7 at pflanzt sich infolge Abzapfung der Kammer 42 schnell bis an das Ende des Zuges fort.
  • Früher sprang das Bremssteuerventil erst bei einer Druckverminderung von etwa o,25 at an und dann wurden etwa o,i at aus der Leitung abgezapft; der Leitungsdruck verminderte sich also um 0,35 at, d. h. von 5 auf 4,65 at, womit ein Breinszylinderdruck von etwa o,8 at erreicht wurde. Eine höhere Anfangsbremsstufe als etwa o,8 at ist auch unzulässig, da sonst bei Einschaltung der Bremsen an allen Wagen die kleinste, einstellbare Bremskraft beim Fahren in der Ebene zu stark wirkt. Hierdurch kommt der Zug bei kleinen Geschwindigkeiten jedesmal, auch wenn es nicht erwünscht ist, zum Stillstand, bevor die Bremse entsprechend gelöst werden kann. Wie hieraus hervorgeht, ist die Größe der Abzapfung aus der Leitung durch den höchst zulässigen Anfangszylinderdruck von etwa o,8 at bedingt. Bei der vorliegenden Anordnung kann aber die Abzapfung aus der Leitung von etwa o,i auf etwa o,22 bis o,25 at vergrößert werden, ohne die Anfangsbremsstufe zu erhöhen, weil die selbsttätige Al;-zapfung aus der Leitung um o, i 5 at früher beginnt. Würde man nur eine entsprechend große Kammer für diese Abzapfung von etwa o,25 at wählen, so würde bei der ersten Bremsung die Abzapfung von etwa 0,25 at, wie angegeben, eintreten. Die Bremse kann jetzt aber ganz gelöst werden, ehe die Übertragungskammer mit der Außenluft verbunden wird; da nämlich die Abzapfung beginnt, ehe das Einlaßventil5 geöffnet wird, so ist der Bremszylinderdruck 'Null, wenn der Bremssteuerkolben so weit nach unten gegangen ist, daß das Auslaßventil 16 o,25 mm offen bleibt. In dieser Stellung entsprechend 4,9 at Leitungsdruck ist aber die Ausströmöffnung i9 der ersten Kammer noch geschlossen, da der Steuerkolben i sich noch nicht in seiner tiefsten Lage befindet. Erhöht der Lokomotivführer den Leitungsdruck auf den ursprünglichen Druck von etwa .I,95 at, so geht der Steuerkolben i sofort in seine tiefste Lage, und die Übertragungskammer wird entlüftet. Es kann aber im Betriebe durch Unachtsamkeit vorkommen, daß der Lokomotivführer nicht den Druck wieder auf 5 at erhöht, da er die Bremse schon bei 4,9 at wieder los hat. Beim erneuten Anbremsen tritt dann gar keine Abzapfung ein, da die Übertragungskammer gefüllt ist; hierdurch wird die Durchschlagsgeschwindigkeit wesentlich verringert.
  • Allerdings ist dabei zu beachten, daß der Stulp 58 des Steuerkolbens i die Drosselbohrung 37 zwischen Steuerbehälter und der Leitung abgesperrt hat. Daher muß auch bei der langsamsten Druckverminderung in der Leitung das Bremssteuerventil anspringen. Die schädliche Wirkung des Nichtvorhandenseins der Abzapfung wird also etwas abgeschwächt. Auch ist zu beachten, daß im Regelfalle beim ganzen Lösen der Bremse der Leitungsdruck rascher erhöht wird, als der Zylinderdruck infolge der festgelegten Lösezeit sich vermindern kann. Hierdurch wird ein Leitungsdruck von z. B. 4,9 at eher erreicht, als der Zvlinderdruck Null wird. Da gier Zvlinderdruclt auf den Auslaßkolben 12 auch über die Feder i i auf die Kolbenstange des Kolbenschiebers wirkt, so drückt dieser Zvlinderdruck den Steuerkolben i trotz des Druckunterschiedes von o,1 at zwischen Leitung und Steuerbehälter in seine tiefste Stellung, wodurch die Übertragungskammerentlüftet wird und der Druck sich zwischen Leitung und Steuerbehälter ausgleicht.
  • Es herrscht aber immer die Gefahr, daß einige Übertragungskammern besonders nach dem Schluß eines langen Zuges hin nicht ausgelöst sind. Damit aber das angestrebte, sehr frühe Abzapfen aus der Leitung beibehalten werden kann, ist nach der Weiterbildung die Übertragungskammer in zwei Kammern derart aufgeteilt, daß die erste Kammer vor dem Öffnen des Einlaßventils 5 bei etwa o,12 at Druckverminderung zur Wirkung kcmmt und den Leitungsdruck um weitere o,12 at vermindert. Anschließend kommt die -zweite Kammer zur Wirkung und zapft ihrerseits et-,va o,io at ab, wodurch der Leitungsdruck plötzlich von 5 auf ungefähr 4,66 at vermindert und eine Brernsstufe von etwa 0,8 at eingestellt wird. Beim ganz langsamen Lösen der Bremse wird die zweite Übertragungskammer bei einem Zylinderdruck von ungefähr 0,3 at entlüftet. Beim Wiederanbremsen wird -,nieder etwa o, i at abgezapft und ein Zvlinderdruck von etwa 0,7 at erreicht. Die erste Kammer wird beim ganz langsamen Erhöhen des Leitungsdruckes erst beim Erreichen eines solchen von etwa 4,95 at entlüftet. Damit ist auch erreicht, daß trotz der vergrößerten Abzapfung auch beim Wiederanbremsen aus z. B. o,3 at die Bremsstufe durch die Abzapfung nicht größer als o,7 at wird. Dies ist bei den bekannten Bremsen nicht der Fall; z. B. kommt bei der Ktinze-Knorr-BremSe bei einem Wiederanbremsen von z. B. 0,3 bis o,6 at Zylinderdruck die Übertragungskammer wieder voll zur Wirkung, wodurch die Bremsstufe infolge der Abzapfung erheblich höher wird als erwünscht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bremsbeschleuniger nach Patent451487, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übertragungskammer zur Wirkung kommt, ehe der Widerstand des Einlaßorgans des Bremssteuerventils überwunden werden muß und ihrerseits den Leitungsdruck plötzlich z. B. um o,12 at vermindert, wodurch eine zweite Übertragungskammer zur Wirkung gebracht wird, die ein weiteres plötzliches Verminlern des Leitungsdruckes, z. B. um etwa o, i at, bewirkt, während beim weiteren. Vermindern des Leitungsdruckes und Erhöhen der Brernswirkung beide Kammern gefüllt und damit unwirksam bleiben, bis mit Wiedererhöhen des Leitungsdruckes und Erreichen eines Zvlinderdruckes von z. B. etwa 0,3 at die zweite Kammer entlüftet wird, aber beim Wiedervermindern des Leitungsdruckes sofort zur Wirkung kommt, wogegen die erste Übertragungskammer erst bei Wiedererhöhen des Leitungsdruckes auf annähernd denselben Druck wie vor der Bremsung entlüftet wird.
DED50604D 1925-12-10 1926-06-03 Bremsbeschleuniger Expired DE455105C (de)

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DED50604D DE455105C (de) 1925-12-10 1926-06-03 Bremsbeschleuniger

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DE1729931X 1925-12-10
DED50604D DE455105C (de) 1925-12-10 1926-06-03 Bremsbeschleuniger

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DE455105C true DE455105C (de) 1928-01-24

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DED50604D Expired DE455105C (de) 1925-12-10 1926-06-03 Bremsbeschleuniger

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DE (1) DE455105C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173505B (de) * 1958-01-29 1964-07-09 Westinghouse Italiana Beschleuniger mit abgestufter Beschleuniger-wirkung in einem Dreidrucksteuerventil fuer selbst-taetige Druckmittelbremsanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173505B (de) * 1958-01-29 1964-07-09 Westinghouse Italiana Beschleuniger mit abgestufter Beschleuniger-wirkung in einem Dreidrucksteuerventil fuer selbst-taetige Druckmittelbremsanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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