DE455104C - Einrichtung fuer mit Rauchgasvorwaermern fuer das Speisewasser und die Verbrennungsluft versehene Dampferzeugungsanlagen - Google Patents

Einrichtung fuer mit Rauchgasvorwaermern fuer das Speisewasser und die Verbrennungsluft versehene Dampferzeugungsanlagen

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DE455104C
DE455104C DESCH71629D DESC071629D DE455104C DE 455104 C DE455104 C DE 455104C DE SCH71629 D DESCH71629 D DE SCH71629D DE SC071629 D DESC071629 D DE SC071629D DE 455104 C DE455104 C DE 455104C
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Germany
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flue gas
preheater
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combustion air
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Expired
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DESCH71629D
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Inventor
Robert Uhde
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/04Controlling superheat temperature by regulating flue gas flow, e.g. by proportioning or diverting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • F22D1/04Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having plain outer surfaces, e.g. in vertical arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
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    • F22D1/38Constructional features of water and air preheating systems

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  • Air Supply (AREA)
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Description

  • Einrichtung für mit Rauchgasvorwärmern für das Speisewasser und die Verbrennungsluft versehene Dampferzeugungsanlagen. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung für Dampferzeugungsanlagen, die mit Rauchgasvorwärmern für das Speisewasser und für die Verbrennungsluft versehen sind el und bei denen zu Zeiten hohen Dampfverbrauchs der Wasserspiegel abgesenkt und die Speicherfähigkeit des Speiseraumes ausgenutzt wird.
  • Wenn bei derartigen Kesselanlagen zur Ausnutzung der Speicherfähigkeit des Speiseraunies, der in bekannter Weise z. B. durch Hinzufügung -von besonderen Behältern (Röhren o. dgl.) vergrößert sein kann, zu diesen Zeiten die Speisepumpe abgestellt und die Speisung von Wasser in den Kessel unterbrochen wird, ist der zur Vorwärmung des Speisewassers dienende Rauchgasvorwärmer gefährdet, da die ihm in den Rauchgasen zugeführte Wärme nicht abgeführt wird. Daher ist es in diesem Fall erforderlich, die durch den Wasservorwärmer ziehenden Rauchgase abzusperren. Will man, wie es vorgeschlagen ist, die während der normalen Belastung durch den Wasservorwäriner gehenden Rauchgase bei unterbrochener Speisung auch dem Luftvorwärmer zuführen, so würde unter Umständen eine zu große Temperatursteigerung der Verbrennungsluft eintreten, was zur übermäßigen Erhitzung oder gar zur Verbrennung des Rostes und zu anderen Unzuträglichkeiten führen kann und auch eine entsprechende Zugverstärkung notwendig macht. Im allgemeinen. sind nämlich zwecks möglichst wirtschaftlicher Ausnutzung der Rauchgase bei gleichzeitiger Verwendung eines Wasser-und eines Luftvorwärmers die Heizflächen und Gasqu-erschnitte dieser Vorwärmer für die günstigsten Temperaturen bei normalen Gasmengen bemessen. Die Zuführung vergrößerter Rauchgasmengen zum Luftvorwärmer ist daher wegen der erwähnten Unzuträglichkeiten zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird während der Zeit hohen Dampfverbrauches, d. h. also während der Zeit der Ausnutzung der Speicherfähig# keit des Speiseraumes durch Regelungsorgane (Schieber, Klappen o. dgl.) bewirkt, daß die dem Luftvorwärmer zugeführte Rauchgasmenge im wesentlichen unverändert bleibt, während die dem Wasservorwärmer zuströmenden Rauchgase ganz oder zum Teil durch einen (an sich bekannten) Umführungskanal geführt werden. In dem Umführungskanal wird zweckmäßig ein Zusatzüberhitzer angeordnet, der beispielsweise bei vergrößerter Frischdampferzeugung zur Überhitzung der 0 größeren Dampfmenge Verwendung finden kann. Die Betätigung der Regelungsorgane zum Umleiten der Rauchgase kann selbsttätig oder von, Hand erfolgen.
  • In den Zeichnun-en sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt; die verschiedenen Schnitte sind dabei jeweils in den angegebenen Pfeilrichtungen gesehen. Abb. i bis 5 zeigen die Verwendung der Erfindung bei einem Steilrohrkessel, und zwar Abb. i im Längsschnitt durch den Kessel und den Luftvorwärmer nach Linie A-B von Abb.:2, Abb. 2 im Schnitt nach Linie C-D von Abb. i, Abb. 3 im Schnitt nach Linie E-F von Abb. i, Abb. 4 und 5 in Schnitten nach Linien G-H bzw. J-K von Abb. 2.; Abb. 6 bis 9 zeigen die Erfindung in, Ve « rwendun,- bei einem Steilrohrkessel mit hintereinanderliegenden Rauchgasvorwärmern für das Speise--%",asser und die Verbrennungsluft, und zwar Abb. 6 im Längsschnitt, Abb. 7 im Schnitt nach Linie L-M von Abb. 6, Abb. 8 nach Linie N-0 von Abb. 6, Abb. 9 in derselben Darstellung wie Abb. 8 mit etwas anderer Stellung der zur Rauchgasumlenkung dienenden Schieber; Abb. io, ii und 12 zeigen die Erfindung, in Verwendung bei einem Wasserrohrkessel, und zwar in Längsschnitten durch den Luftvorwärmer (Abb. io), durch den Wasservorwärmer (Abb. ii) und durch den besonderen Kanal (Abb. 1:2).
  • Bei der Ausführungsform der Abb. i bis 5 besteht die Dampferzeugungsanlage, die von einem Mauerwerk i ulnschlossen ist ' aus einem Rost 2, einem unteren Behälter 3, einem oberen Dampf- und Wasserbehälter 4 und einem kohrbündel 5, das die Behälter 3 und 4 verbindet. Seitlich vorn oberen Behälter 4 sind quer zur Längsachse dieses Behälters liegende Rohre 6 angeordnet, die zur Vergrößerung des Speiseraumes und daher der Leistungssteigerung des Kessels dienen. Diese Rohre stehen mit dem oberen Behälter 4 durch Verbindungsrohre 7 und 7a sowie mit dem unteren Behälter 3 durch Fallrohre 8 in Verbindung. Ein überhitzer 9 für die normale Kesselleistung kann angeordnet sein. Die Rauchgase durchströmen, bevor sie in den Fuchs io gelangen, zum Teil einen Wasser- und zum anderen Teil einen Luftvorwärmer, die in diesem Ausführungsbeispiel nebeneinander angeordnet sind. Der Luf tvorwärmer i i steht durch einen Verbindungskanal 12 mit dem unter dem Rost befindlichen Raum in Verbindung. Neben dem Luftvorwärmer ii befindet sich der Wasservorwärmer 13 und neben diesem ist der besondere Kanal 14 vorgesehen. Durch Schieber o. dgl. 15 kann entweder die öffnung zum Wasservorwärmer 13 oder die zum besonderen Kanal 14 führende öffnung völlig abgeschlossen werden.
  • Wird bei Unterbrechung der Speisung ein Teil der durch den Wasservorwärmer 13 str5-inenden Heizgase in diesem Wasservorwärmer nicht mehr benötigt, so werden die Schieber 15 so gestellt, daß ein Teil der Rauchgase statt durch den Wasservorwärmer durch den besonderen Kanal 14 strömt. Sollen überhaupt keine Rauchgase mehr durch den Wasservorwärmer 13 strömen, so schließt man die zu diesem Vorwärmer führende öffnung durch Schieber 15 ganz ab und öffnet den Gaseintritt zum Kanal 14 vollständig. Die dem Luftvorwärmer zugeführte Gasmenge bleibt unverändert.
  • Da in den Fällen, in denen der Wasservorwärmer ganz ausgeschaltet und die Speisepumpe ganz abgestellt ist, in der Regel eine besonders hohe Leistung vom Kessel verlangt wird, die bei Hochdruck ungefähr 50 Prozent über der normalen Dampfbildungsleistung liegen kann, würde man diese Dampfmenge in dem auf normale Leistung bernessenen üb- lichen Überliitzer nicht auf die erforderliche hohe Temperatur bringen können. Wird die volle Überhitzungstemperatur nicht erzielt, so wird eine Steigerung des Dampfverbrauchs für die Leistungseinheit eintreten, was die durch die Ausnutzung der im siedenden Speisewasser aufgespeicherten Wärme angestrebten Vorteile wieder aufheben würde. Um für diesen Fall die ausreichende Überhitzungstemperatur erzielen zu können, ohne daß man den normalen Überhitzer von vornherein zu groß wählt, ordnet man zweckmäßig in dem besonderen Kanal 14 einen Zusatzüberhitzer 16 an, in dem die im Wasservorwärmer nicht benötigten Rauchgase zur Vorüberhitzung der vergrößerten Dampfmenge ausgenutzt werden. Da die Menge der durch den besonderen Kanal 14 strömenden Rauchgase in ursächlichem Zusammenhang mit der stärkeren oder geringeren Verminderung der Speisung steht, die ihrerseits wieder mit der geringeren oder stärkeren Dampfbildungsleistung des Dampferzeuger,s zusammenhängt, ist also auch ein Zusammenlianng zwischen der in diesem Dampfüberhitzer erzielten Überhitzungstemperatur und den Schwankungen der Leistung in der Dampfbildung des Dampferzeugers vorhanden.
  • An Stelle des Zusatzüberhitzers kann in dem besonderen Kanal 14 auch jede beliebige andere Wärmeaustauschvorrichtung angeordnet sein, welche die Wärme der durch diesen Kanal abgeführten Rauchgase ausnutzt.
  • Bei der Ausführungsforin nach Abb. 6 bis 9 liegt der Luftvorwärmer i i hinter dem Wasservorwärmer 13. Die Rauchgase nehmen im normalen Betrieb den mit ausgezogenen Linien angegebenen Weg, d. h. sie gehen sämtlich zunächst, nachdem sie den, Überhitzer 9 verlassen haben, durch den Wasservorwäriner 13, um dann durch den Luftvorwärmer ii zu strömen. Zur Förderung der Verbrennungsluft dient ein Schraubenrad 17, während die Rauchgase durch ein zweites Schraubenrad 18 abgesaugt werden. Der be- sondere Kanal 14 liegt bei dieser Ausführungsform zwischen dem Wasservorwärmer und dem Luftvorwärmer. Der Kanal 14 stellt mit einem obenliegenden wa,-erechten Kanal ig in Verbindung, der nach dem Kessel zu durch einen Schieber o. dgl. 2o abgeschlossen werden kann. Nach der entgegengesetzten Seite ist der Kanal ig durch einen zweiten Schieber 21 verschließbar. Der Schieber 2o kann so weit nach unten gelassen werden, daß er die öffnung 22, durch welche die Rauchgase nach Verlassen des Ulerhitzers gewöhnlich in den Wasservorwärmer 13 strömen, ganz abschließen kann. Ist der Schieber so weit gesenkt, daß die öffnung 22 völlig durch ihn geschlossen wird, dann strömt die gesamte Rauchgasmenge, die bei normaler Belastung durch den Wasservorwärmer 13 geht, durch den Kanal ig und zum Teil in den besonderen Kanal 14 und von diesem längs durch den Luftvorwäriner in den Schornstein. Zum anderen Teil und um die Luft im Luftvorwärmer nicht zu hoch vorzuwärmen, wird ein Teil der im Kanal ig strömenden Rauchgase durch teilweise erfolgende Freigabe der durch Schieber :21 verschlossenen öffnung 2-3 Ullmittelbar in den Schornstein geführt werden, so daß die Verbrennungsluft im Luftvorwarmer eine gleichbleibende Temperatur behält. Soll nur ein Teil der Rauchgase, die bei normaler Belastung durch uen Wasservorwärmer 13 strömen, durch den Schieber 2o abgesperrt werden, so erhält dieser etwa die Stellung nach Abb. g. Dann strömt ein Teil der Rauchgase unter Umgehung des Wasservorwärmers 13 durch den Kanal ig in den be- sonderen Kanal 14 und von diesem in den Luftvorwärmer in den Schornstein. Durch Öffnung des Schiebers 21 kann natürlich auch in diesem Falle die in den Kanal 14 aus dcm Kanal ig strömende Rauchgasmenge geregelt werden.
  • Die zu den Abb. io, II Und 12 gehörende Draufsicht würde ungefähr der Darstellung nach Abb. 2 entsprechen, cl. h. der besondere Kanal 14 würde neben dem in der Mitte liegenden Wasservorwäriner 13 angeordnet sein, auf dessen anderer Seite der Luftvorwärmer i i liegt. Im übrigen nehmen die Rauchgase, die durch den Schieber 15 in der früher beschriebenen Weise abgesperrt werden können, den durch die Pfeile gekennzeichel neten Weg.
  • Sowohl in dem Falle der Abb. 6 bis 9 wie auch in dem der Abb. io bis 12 kann ebenso wie bei der Ausführun#gsform der Abb. i bis 5 in dem Kanal 14 eine Wärmeaustauschvorrichtung, beispielsweise ein Überhitzer 16, angeordnet sein, der als Zusatzüberhitzer bei stark vergrößerter Dampferzeugung zur Vorüberhitzung Verwendung findet.
  • In allen Fällen kann die Betätigun- der zur Absperrung der Rauchgase vom Wasservorwärmer und zur Umleitung in dem Kanal 14 dienenden Schieber 15 von Hand oder selbsttätig beispielsweise unter dem Einfluß der Belastungsschwankungen oder der Änderungen in der Speisung erfolgen.

Claims (2)

  1. PATE1ITTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für mit Rauchgasvorwärmern für das Speisewasser und die Verbrennungsluft versehene Dampferzeugungsanlagen, bei denen zu Zeiten hohen Dampfverbrauchs durch Absenken des Wasserspiegels die Speicherfähigkeit des Speiseraumes ausgenutzt wird, dadurch ,gekennzeichnet daß die den Wasservorwärmer und #en Luftvorwärmer beheizende Rauchgasmenge durch Regelungsorgane (Schieber, Klappen o.dgl.) derart regelbar ist, daß während der Zeit der Ausnutzung der Speicherfähigkeit des Speiseraumes (d.h. also zur Zeit hohen Dampfverbrauchs) die dem LuftvorwärnIer/zugeführte Rauchgasmenge im weseAichen unverändert bleibt, während die für den Wasservorwärmer bestimmten Rauchgase ganz oder zum Teil durch einen Umführungskanal geführt -werden.
  2. 2. Darnpferzeugungsanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in dem Urnführungskanal angeordneten Zusatzüberhitzer zur Verwendung beispielsweise bei vergrößerter Frischiampferzeulu # ng.
DESCH71629D 1924-09-27 1924-09-27 Einrichtung fuer mit Rauchgasvorwaermern fuer das Speisewasser und die Verbrennungsluft versehene Dampferzeugungsanlagen Expired DE455104C (de)

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