DE2333087C2 - Verbrennungseinrichtung mit einem Wirbelbett - Google Patents
Verbrennungseinrichtung mit einem WirbelbettInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/20—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
- F02C3/205—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products in a fluidised-bed combustor
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungseinrichtung mit einem Wirbelbett gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Eine solche Verbrennungseinrichtung ist bekannt aus der GB-PS 1204 177.
Im Wirbelbett solcher Verbrennungseinrichtungen können gasförmige, flüssige und auch zerkleinerte feste
Brennstoffe verbrannt werden. Nachteilig sind die Regulierungsschwierigkeiten bei variierender Belastung.
Eine Regulierungsmöglichkeit besteht darin, die Wirbelbettkammer in Sektionen aufzuteilen, die zu- und
abgeschaltet werden können. Hierdurch ist eine kontinuierliche Regelung jedoch nicht möglich. Eine
andere Regulierungsmöglichkeit besteht darin, die Tiefe im Wirbelbett zu ändern, so daß das Bettmaterial
abgelassen oder aufgefüllt wird, was jedoch sehr kompliziert ist.
Ein anderes Problem ist die Kühlung des Wirbelbettes, die in der Regel teils mit Wasser und teils mit Dampf
geschieht, wobei die Brennkammer als Dampfkessel arbeitet. Dies bedeutet normalerweise, daß beim
Stillsetzen der Turbine im Rahmen eines intermittierenden Betriebes das Kühlsystem abgeschaltet werden
muß, damit das Wirbelbett seine Temperatur bis zum nächsten Start möglichst beibehält. Es muß daher bei
iedem Stillsetzen das Kühlwasser aus den Kühlrohren des Wirbelbettes abgelassen werden. Wenn beim
nächsten Start erneut Kühlwasser zugeführt wird, sind die Kühlrohre Wärmeschocks ausgesetzt. Ein solcher
Brennkammertyp ist daher für einen intermittierenden Betrieb wenig geeignet.
Bei der aus der GB-PS 12 04177 bekannten
Verbrennungseinrichtung sind in der Wirbelbet*kam mer die Rohre eines Wärmeaustauschers angeordnet,
der von einem flüssigen oder gasförmigen wärmeabführenden Mittel durchströmt wird. Dieses Mittel wird
beispielsweise dem Kessel einer Stromerzeugeranlage zugeführt. Die Verbrennungsgase der Verbrennungseinrichtung
dagegen werden einfach abgeführt und dienen nicht zum Betrieb einer Strömungsmaschine. Die
Druckschrift befaßt sich mit dem Problem stark schwefelhaltige feste Brennstoffe zu verbrennen, wobei
der Schwefelgehalt in möglichst großem Umfange in der Asche gebunden werfen soll, damit er nicht mit den
Verbrennungsgasen entweicht. Es soll eine Temperatur von 700 bis 900° herrschen. Wie dies sichergestellt wird,
ist nicht gesagt. Regeleinrichtungen werden nicht erwähnt. Es zeigt sich, daß bei bekannten Verbrennungseinrichtungen
bei Verwendung der Rauchgase zum unmittelbaren Antrieb einer Gasturbine Abnutzungserscheinungen
auftreten. Dies liegt wahrscheinlich an einer zu stakren Erhitzung und einem Schmelzen der
Asche, die dann Beschädigungen verursachen kann.
Aus der DE-PS 9 66 644 ist eine Verbrennungseinrichtung
mit einem Wirbelbett bekannt, bei der in der
JO Wirbelbettkammer unter erhöhtem Druck feste Brennstoffe unter Zuführung von vorgewärmter Luft und
Dampf vollständig verbrannt werden. Die Verbrennungsgase, die mit etwa 800° das Wirbelbett verlassen,
dienen zum Antrieb einer Gasturbine. Eine Kühleinrichtung des Wirbelbetts ist nicht vorhanden. Wie die
Temperatur gehalten werden kann, bleibt ungewiß.
Aus der US-PS 34 46 012 ist eine Verbrennungseinrichtung mit einer Wirbelbettbrennkammer bekannt, die
bei einer Verbrennungstemperatur von etwa 550° C arbeitet. Hierbei kommt es im wesentlichen nur zu einer
Vergasung des Brennstoffes. Erst in einer Nachbrennkammer wird dieses Gasgemisch bei ungefähr 800°C
verbrannt. Die Verbrennungseinrichtung hat einen gemeinsamen Hauptkompressor für die Kühl- und
Verbrennungsluft und einen Hilfskompressor für die Verbrennungsluft. Eine solche Anordnung von Kompressoren
bedeutet, daß sich das Verhältnis zwischen den beiden Luftmengen mit der Belastung verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungseinrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die trotz konstanter Temperatur und konstanter Bettiefe der Brennkammer innerhalb gewisser Grenzen leicht regulierbar ist und besonders für einen intermittierenden Betrieb geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungseinrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die trotz konstanter Temperatur und konstanter Bettiefe der Brennkammer innerhalb gewisser Grenzen leicht regulierbar ist und besonders für einen intermittierenden Betrieb geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verbrennungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
bo den Unteransprüchen genannt.
Bei der Verbrennungseinrichtung nach der Erfindung wird also das Kühlsystem für das Wirbelbett mit Luft
oder Gas irgendeiner Art betrieben, und es wird ständig ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Verbrennungs-
<>5 luft- und Kühlluftmenge aufrechterhalten. Die Brennstoffmenge
soll dabei der Menge an Verbrennungsluft bei variierender Belastung folgen.
Im Prinzip denkt man sich dabei ein festes Verhältnis
zwischen Verbrennungsluft und Kühlluft bei variierender Belastung, was im Prinzip eine konstante Brennkammertemperatur
bedeutet In der Praxis können jedoch gewisse kleinere Variationen zweckmäßig sein.
Zweckmäßigerweise sollte das Verhältnis zwischen der Verbrennungs- und Kühlluftmenge von der
Größenordnung 1 : 2 sein, wobei die Brennkammertemperatur mit richtiger Brennstoffmenge bei ca.
700—95O0C liegen sollte. Bei dieser Temperatur
schmilzt die Asche nicht Sie behält daher i.'ire Konsistenz eines weichen, amorphen Pulvers mit
geringem Erosionsvermögen und geringer Tendenz zum Kleben oder zur Belagbildung bei.
Die Kühlluft und die Verbrennungsgase können hinter der Brennkammer gemischt und als ein
gesammelter Strom beispielsweise einer Gasturbine zugeführt werden. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, die beiden Luftströme getrennt zu halten und sie zu verschiedenen Gasturbinen zu leiten, wobei der
Kühlluftstrom mit der zugehörigen Turbine als ein System frei von Verunreinigungen gehalten werden
kann. Die Verbrennungsgase müssen von Asche und vom Wirbelbett mitgerissenen Partikeln in einem
Staubabscheider, beispielsweise einem Zyklon, gereinigt werden; wie jedoch bereits erwähnt, bilden die
Verbrennungsgase nur einen kleineren Teil des gesamten Luftstromes.
Anhand der Figur soll die Erfindung näher erläutert werden.
Von einem nicht gezeigten Kompressor oder einem Druckluftbehälter wird die Luft über die Leitung 1, in
der sich eine Regelklappe oder ein Ventil 2 befinde), zugeführt. Falls die Luft direkt von einem Kompressor
kommt, kann es von Vorteil sein, das Ventil 2 durch eine Klappe vor dem Kompressor zu ergänzen. Die Lufl
gelangt in einen Zwischenraum 3 zwischen dem äußeren und inneren Turbinengehäuse und von dort in die
Außenumhüllung 4. Hier wird die Luft in Verbrennungsluft und Kühlluft geteilt.
Die Verbrennungsluft geht in den unteren Teil der
Umhüllung 4 zu den regulierbaren Klappen oder Ventilen 5 im Boden der eigentlichen Brennkammer 6.
Hier tritt die Luft durch einen perforierten Boden 8 nach oben ins Wirbelbett 9, das aus einem körnigen festen
Maleria! besteht, welches durch die hindurchströmende Verbrennungsluft wie ein flüssiges Wirbelbett hochgerissen
wird. Hierher wird auch eine Brennstoffleitung 7 geführt mit einem Verteilerkopf am oberen Ende, durch
den Brennstoff und evtl. auch neues Bettmaterial zugeführt wird.
Der Brennstoff kann, wie bereits erwähnt, gasförmig oder flüssig sein, jedoch auch zerkleinerter fester
Brennstoff ist denkbar. Das Wirbelbett hat dabei den Vorteil, etwas grobkörnigeren Brennstoff verbrennen
zu können als die z. B. in Dampfkesseln verwendeten Brenner für Kohlenpulver. Durch geeignete Wahl des
Beltmaterials kann man außerdem eine bedeutende Absorption von unerwünschten Teilen im Brennstoff
erhalten. Beispielsweise kann Kalkstein als bettmaterial Schwefelverbindungen im Brennstoff absorbieren, wobei
das schwefelgesättigte Bettmaterial dann vom oberen Teil des Bettes abgelassen werden muß, worauf
man dem unteren Teil neues zuführt.
Vom Bett 9 aus passiert das aufsteigende Verbrennungsgas den Staubabscheider, zweckmäßigerweise
Zyklonseparatoren IiO mit Ausblasrohren 18 im Boden,
durch die Asche und mitgerissenes Bettmaterial abgeschieden werden. Vom Abscheider gelangt das
gereinigte Gas in den Zwischenraum 11 zwischen der Brennkammer 6 und der Zwischenumhüllung 19, von wo
aus das Verbrennungsgas durch die Leitung 12 zur Gasturbine 20 geht.
Die Kühlluft steigt vom Boden der Außenumhüllung 4 durch den Zwischenraum 1 zwischen Außenumhüllung 4
und Zwischenumhüllung 15, die oben mit einer Regulierklappe 14 versehen ist, nach oben. Von hier
strömt die Kühlluft durch den Zwischenraum 16
to zwischen den Zwischenumhüllungen 55 und 19 und nach
unten zu den Kühlrohren 17, die durch das Wirbelbett 9 hindurchgehen und im Zwischenraum 11 zwischen der
Brennkammer 6 und der Außenumhüllung 19 münden. Hier wird die Kühlluft mit dem Verbrennungsgas
gemischt, das von den Separatoren 10 kommt, und das gesamte Gasgemisch strömt durch die Leitung 12 zur
Turbine 20.
Wie bereits erwähnt, ist es sehr wichtig, daß die Mengen von Kühlluft und Verbrennungsluft stets in
einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, was durch eine genaue Einstellung der Regelklappen 5 und
14 zueinander erreicht werden kann. Die Einstellung der Regelklappen erfolgt mittels des gestrichelt angedeuteten
Steuergeräts 27. Wenn man danach die Brennkammer- und damit die Turbinenleistung durch Einstellung
des Reglerventils 2 variiert, wird das genannte Verhältnis z-vischen den Luftmengen im wesentlichen
konstant sein, wobei auch die ßrennkammertemperatur nahezu konstant bleibt.
i» Die Regulierung der Brennstoffzufuhr am Wirbelbett
durch die Leitung 7 muß dabei genau der Luftregulierung folgen, was rein symbolisch in der Figur dadurch
angedeutet ist, daß das Brennstoffventil 21 in der Leitung 7 mit dem Luftventil 2 in der Leitung 1
gekoppelt ist.
Will man eine gewisse kleinere Änderung des obengenannten Verhältnisses der Luftmengen zueinander
bei variierender Belastung vornehmen, so kann dies durch Feineinstellung einer der Klappen 5 oder 14,
■ίο abhangig von der Einstellung des Luftventiles 2,
geschehen.
Eine günstige Einstellungskombination für Turbinenbetrieb liegt bei einer Brennkarnmertemperatur von
etwa 850° und einem Verhältnis zwischen der
•ι1· Verbrennungsluftmenge zur Kühlluftmenge von 1 : 2.
In der Zeichnung ist ferner eine Umgehungsleitung 25 mit einem Ventil 26 gezeigt, das die Außenumhüllung 4
mit der Abgangsieitung 12 verbindet. Hierdurch kann man bei einem Noistopp oder Schnellstopp durch
"'" Öffnen des Ventils 26 einerseits das Wirbelbett selbst
kurzschließen und andererseits der Turbine 20 kalte Luft zuführen, deren Leistung dann schnell absinkt, vor
allem wenn sie ihren eigenen Kompressor treibt. Gleichzeitig werden die Ventile 2 und 21 geschlossen.
'■' In der vorangegangenen Beschreibung wurde davon
ausgegangen, daß Kühlluft und Verbrennungsluft von der gleichen Quelle kommen und dem gleichen
Verbraucher zugeführt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Luftströme getrennt zu halten, und zwar
hfi entweder nur auf der Austrittsseite oder sowohl auf der
Eintritts- als auch auf der Austrittsseite. Zu diesem Zweck kann eine besondere gestrichelt angedeutete,
Zwischenumhüllung 22 vorgesehen sein, die den Auslauf des Pohres 17 umgibt, und von der die saubere warme
*>ϊ Kühlluft durch eine Leitung 23 zu einer nicht gezeigten
Turbine zugeführt wird, die mit reiner warmer Luft arbeitet. Die Kühlluft kann auch von einer getrennten
Luftquelle über den gestrichelt angedeuteten Anschluß
24 zugeführt werden, wobei die Außenumhüilung 4 entfällt.
Dadurch kann das Kühlsystem mit einem anderen, vorzugsweise höheren Druck als die Brennkammer
arbeiten, jedoch gilt weiterhin, daß das Verhältnis zwischen den beiden Luftmengen beizubehalten ist. Die
Regulierung wird dabei etwas komplizierter.
Man kann dabei die Regelventile für Brennstoff und die beiden Luftströme zusammenschalten. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, den Kühlluftstrom in Abhängigkeit von der Brennkammertemperatur derart
zu regulieren, daß die letztere konstant bleibt, was im Prinzip auch ein konstantes Luftmengenverhältnis
bedeutet.
Bei dem separaten Kühlhiftsystem ist auch die Verwendung anderer Gase als atmosphärische Luft für
die Kühlung denkbar; z. B. kann Wasserdampf verwendet werden, wobei die Brennkammer den Charakter
eines Überhitzers für ein Dampfsystem, z. B. einer κ. Dampfturbine, annimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbrennungseinrichtung mit einem Wirbelbett, insbesondere für eine Gasturbine, mit Steuerorganen
für die Zufuhr von Brennstoff und Verbrennungsluft sowie einem Kühlsystem zur Kühlung des
Wirbelbettes mittels eines Kühlmediums aus Gas oder Luft, wobei die Verbrennung im Wirbelbett im
Temperaturbereich von 700 bis 9500C erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (5, 14, 2; 21) für die Zufuhr von
Verbrennungsluft, Kühlmedium und Brennstoff einerseits unabhängig von der Belastung auf im
wesentlichen feste Verhältniswerte ihrer Durchtrittsmengen zueinander einstellbar sind und andererseits
derart miteinander gekoppelt sind, daß bei ihrer lastabhängigen Verstellung die genannten
Verhältniswerte erhalten bleiben.
2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer
geringfügigen lastabhängigen Änderung des Verhältnisses der Mengen aus Verbrennungsluft und
Kühlmedium eine Feinverstellung des Steuerorgans (5) für die Verbrennungsluft oder des Steuerorgans
(14) für das Kühlmedium in Abhängigkeit des in einer gemeinsamen Leitung (1) für Verbrennungsluft
und Kühlmedium liegenden Steuerorgans (2) erfolgt.
3. Verbrennungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerorgane (5, 14) so eingestellt sind, daß das Verhältnis der Mengen aus Verbrennungsluft
und Kühlmedium etwa 1 : 2 beträgt.
4. Verbrennungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verbrennungsluft
und das Kühlmedium von demselben Kompressor geliefert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung der Gesamtmenge von Verbrennungs- und Kühlluft durch ein Ventil am
Kompressor erfolgt.
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