DE454829C - Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von bewehrtem Tafelglas - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von bewehrtem Tafelglas

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DE454829C
DE454829C DED48243D DED0048243D DE454829C DE 454829 C DE454829 C DE 454829C DE D48243 D DED48243 D DE D48243D DE D0048243 D DED0048243 D DE D0048243D DE 454829 C DE454829 C DE 454829C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/02Forming molten glass coated with coloured layers; Forming molten glass of different compositions or layers; Forming molten glass comprising reinforcements or inserts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/06Forming glass sheets
    • C03B17/064Forming glass sheets by the overflow downdraw fusion process; Isopipes therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von bewehrtem Tafelglas. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von bü-,v ehrtem Tafelglas durch Andrücken zweier getrennt und fortlaufend gebildeter Glasschichten an die dazwischen zugeführte Bewehrung und besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise zwei Schichten geschmolzenen Glases mit ihren einander zugekehrten Seiten an abwärts gerichtetenLeitflächen herabfließen läßt, zwischen diesen Leitflächen die Bewehrung zuführt und die- vom unteren Rande der Leitflächen frei herabhängenden Glasschichten an die Bewehrung andrückt. Hierdurch werden die Glasschichten miteinander und -der Bewehrung an jenen Seiten verbunden, die an den Leitflächen angelegen haben, während die freien Oberflächen der Schichten die Oberfläche der bewehrten Tafel bilden.
  • Gegenüber bekannten Verfahren, bei denen zwei getrennte Glasströme zugleich mit einem dazwischengelegten Netz zwischen zwei Walzen eingeführt und diese Ströme an das Netz angedrückt und miteinander vereinigt werden, bietet die Erfindung den Vorteil, daß das gebildete Glasband seine Feuerpolitur ohne weiteres beibehält und somit in seiner Qualität den v orbekannten, verstärkten und durch Walzen erhaltenen Glastafeln überlegen ist. Darüber hinaus ist das Verfahren der Erfindung erheblich einfacher und billiger. Die Erfindung kann in der Weise durchgeführt werden, daß in bzw. unter ,^iner Auslaßöffnung eines Glasbehälters ein Leitorgan mit einem mittleren Kanal angeordnet wird, an dessen beiden Außenflächen das geschmolzene Glas unter dem Einfluß der Schwerkraft in je einer Schicht herabfließt, während das Bewehrungsmittel durch den Kanal im Leitorgan hindurchgeführt wird. Die an den Außenflächen des Leitorgans abwärts fließenden Glasschichten werden schließlich vom unteren Rande des Leitorgans abgenommen und an das durch den Kanal hindurchgetretene Bewehrungsmittel angelegt, welch letzteres an der Vereinigungsstelle mit den beiden Glasschichten die gleiche Geschwindigkeit besitzen muß.
  • An Stelle eines Leitorgans mit Hohlraum kann man auch zwei Leitorgane vorzugsweise parallel zueinander anordnen und durch den Zwischenraum zwischen diesen das Verstärkungsmittel hindurchbew egen.
  • Gleichgültig, ob man zwei oder mehrere Schichten derart zu einem einzigen Bande vereint, werden stets die äußeren Schichten an ihren Außenflächen mit keinem festen Körper in Berührung gewesen sein und daher ihre Feuerpolitur beibehalten.
  • Das Zusammenfließen und Aneinanderlegen der Glasschichten wird durch entsprechende Formgebung der Abnahmekanten der Leitorgane erreicht. Man kann dies aber noch dadurch unterstützen, daß man zumindest an der Vereinigungsstelle der beiden Glasströme eine Druckdifferenz zwischen dem von außen auf die Glasströme wirkenden Luftdruck und dem zwischen den Glasstränien herrschenden Luftdruck erzeugt, beispielsweise dadurch, daß man die Luft zwischen den Schichten absaugt, wodurch der weitere Vorteil erreicht wird, daß keine Luftblasen innerhalb des Bandes vorhanden .sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen an Hand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung erläutert sein.
  • In der Zeichnung ist Abb. i ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt und Abb.3 eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei einzelne Teile weggenommen sind.
  • Auf den Zeichnungen bedeutet i eine das geschmolzene Glas a enthaltende Wanne, aus der das Glas in eine zweckmäßig flache Läuterwanne oder -kammer (Arbeitskammer) 2 fließt, die an ihrem hinteren Ende durch einen einstellbaren Schieber 3 von der Wanne i getrennt ist. Dieser Schieber' wirkt als Absperrorgan für das aus der Wanne i kommende Glas sowie zur Trennung der oberen Wannenräume voneinander, um die in diesen herrschenden Temperaturen getrennt regeln zu können. Die Kammern werden durch Gas oder in irgendeiner anderen regelbaren, in der Glasindustrie bekannten Weise erhitzt. Zu diesem Zwecke sind in vorliegendem Falke die Kammern 2 mit Öffnungen q. zur Aufnahme von Brennern versehen.
  • Die Kammer 2 besitzt an ihrem Boden eine Auslaßöffnung 5 für das Glas, welche die Gestalt eines schmalen, länglichen Schlitzes von etwas größerer Länge als die Breite des herzustellenden Glasbandes hat und die in eine Temper- oder Heizkammer 6 mündet, deren Gestalt im großen und ganzen der Öffnung 5 entspricht und durch ein an seinem Boden offenes Gehäuse 7 gebildet wird.
  • Eine Platte bz«-. Block 8 ragt durch eine Öffnung 9 in der Decke der Kammer 2 in diese hinein, tritt durch die Auslaßöffnung 5 hindurch und in die Temperkammer 6. Diese Platte besitzt einen etwas geringeren Querschnitt als die Öffnung 5, so daß zwischen der Platte und den Wandungen der Öffnung 5 und der Temperkammer 6 ein genügender Spielraum bleibt. Die Platte ist, wie im nachfolgenden näher beschrieben, in vertikaler Richtung verstellbar und innerhalb der Öffnung 5 oder des Oberteils der Kammer 6 mit einer Wulst io versehen, die vollständig um die Platte herumgeht und eine nach unten und einwärts gerichtete Verjüngung besitzt, die mit einer sie umgebenden Wandung, Platte oder Flansch 5a zusammenarbeitet, um in dem Maße, wie die Platte angehoben oder gesenkt wird, die Breite des Spaltes zwischen der Wulst io und dem' Flansch 5a zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Platte oder der Flansch 5a wird zweckmäßig aus einem geeigneten Metall, beispielsweise au6 Nickelchrom, hergestellt, das hohen Temperaturen und der zerstörenden Wirkung der Glasschmelze gegenüber widerstandsfähig ist. Sie ist auswechselbar zwischen den oberen Enden des Gehäuses 7 und der unteren Kante der Öffnung 5 festgeklemmt, um ein Entfernen oder Auswechseln der Platte zu gestatten. Die bis zum unteren Ende der Kammer 6 oder bis in die Nähe derselben reichende Platte 8 ist unten zu einer schmalen Kante verjüngt, so daß die auf beiden Seiten der Platte durch ihr Gewicht herabfließenden Glasschichten b am unteren Ende der Platte sich vereinigen und in ein zusammenhängendes Band c übergehen können.
  • Die Platte ist mit einer in der Längsrichtung sich erstreckenden Öffnung (Kanal) i r versehen, deren Querschnittsform der Gestalt der Platte in verkleinertem Maße entspricht und durch die die Einführung eines Drahtgewebes oder eines anderen geeigneten Verstärkungsmittels i2 zwischen die Scbichten b und in das Band c möglich ist. Das Drahtgewebe bzw. Verstärkungsmittel 12 wird von einer Rolle 13 die auf den am Rahmen 15 befestigten Konsolen 14 abnehmbar gelagert ist. Das Drahtgewebe wird von der Rolle 13 über eine Führungsrolle 16 geleitet, die oberhalb der Kammer 2 in einer solchen Lage angebracht ist, daß das Gewebe von dieser abwärts in die Platte 8 hinein und durch dieselbe hindurchgeht.
  • Das die Temperkammer 6 bildende Gehäuse 7 ist zweckmäßig relativ zum Boden der Kammer :2 verstellbar. Diese vertikale Verstellbarkeit erfolgt in an sich bekannter Weise und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Ein Vorteil der verstellbaren Anbringung des Gehäuses 7 in vertikaler l@icbtung besteht in der Erleichterung eines Auswechselns der die verengte Mündung der Austrittsöffnung 5. bildenden Platte oder Flansches 5a.
  • Die Kammer 6 wird durch die Flammen eines Brenners 23 erhitzt, der das Band c am unteren Ende des Gehäuses umschließt, wodurch die Temperatur in dieser Kammer reguliert werden kann, um das Glas auf der gewünschten Temperatur zu halten, wenn es an der Platte herunter- und von ihr abfließt. Die Flammen werden zweckmäßig gegen die äußeren Oberflächen des Glases gerichtet, so daß diese eine Feuerpolitur erhalten. Das Gehäuse ist an seinem. oberen Ende mit Austrittsöffnungen 2q. für die Brennergase versehen.
  • Die Platte 8 trägt an jeder Seite eine Schraubenspinde125, die sich nach aufwärts und durch ein Paar Kreuzträger 26 hindurch erstreckt. Auf jede Spindel und oberhalb der Träger ist ein Kettenrad 27 geschraubt, das mit seiner Nabe auf den Trägern lagert, ;o daß die Räder ein verstellbares Lager für die Spindeln bilden. Die beiden Kettenräder 27 stehen durch eine Kette 28 in Verbindung, um eine gemeinsame Verstellung der Räder zu ermöglichen. Das eine der Kettenräder ist an seiner Nabe mit einem zweiten Kettenrad versehen, welches durch eine Kette 29 mit einem auf einer vertikal angeordneten Spindel 3 i sitzenden Kettenrad 30 verbunden ist. Diese Spindel ist zwischen den Trägern 26 an einem Ende derselben drehbar gelagert und trägt an ihrem unteren Ende ein Handrad 32. Ein Drehen des Handrades 32 in der einen oder anderen Richtung .bewirkt ein Anheben oder Senken der Platte.
  • Jede. der Spindeln 25 ist hohl ausgebildet und steht an ihrem unteren Ende durch einen Kanal 33 mit dem Kanal i i in der Platte 8 am oberen Ende derselben in Verbindung. Das äußere Ende einer jeden Spindel steht durch ein Rohr 34 mit einer Pumpe oder ähnlichen Vorrichtung in Verbindung, um den Plattenkanal i i zu entlüften. Das äußere Ende des Kanals i i ist gegen den Eintritt von Luft in den Kanal um das Drahtgewebe 12 herum abgedichtet. In der vorliegenden Ausführungsform geschieht dies durch eine das Drahtgewebe umgebende Bürsteneinrichtung 35, deren vorzugsweise aus Draht gebildete Borsten das Drahtgewebe berühren. Wenn auch auf diese Weise der Zutritt von Luft in den Kanal i i durch sein äußeres Ende hindurch nicht vollständig gesperrt wird, so bewirkt diese Einrichtung doch, daß (lies nahezu erreicht wird, wobei dieser Verchluß das Hindurchtreten des Drahtgewebes 12 gestattet. Das Absaugen der Luft aus dem Kanal i i hat einen mehrfachen Zweck, nämlich das Eintreten von Luft zwischen die Glasschichten und das Drahtgewebe zu verhindern, ferner etwa mitgerissene Luft zu entfernen und somit die Bildung von Blasen im Glasband zu verhindern und schließlich das Einsaugen von weichem Glas in die Maschen des Verstärkungsmittels zu bewirken, wenn dasselbe und die Glasschichten b ineinander zur Bildung des armierten Bandes =c- übergehen.
  • Die Leitvorrichtung für das fertige bewehrte Glasband besteht aus einem Rollenpaar 36, welclxes das Band c an gegenüberliegenden Seiten, und zwar zweckmäßig nachdem es sich genügend abgekühlt hat, erfaßt, um-ein Verletzen der Oberfläche des Bandes durch die: Rallen zu verhindern, wobei auf das an der Oberfläche harte, im Innern jedoch noch plastische Glasband ein Druck ausgeübt wird, der ein Ausgleichen vorhandener Unebenheiten ermöglicht, ohne die Feuerpolitur des Glases zu verletzen. Die Geschwindigkeit der Rollen 36 entspricht der Geschwindigkeit, mit der das Glas von der Platte abfließt, so daß das Glas nach seiner Vereinigung mit dem Drahtgewebe keinerlei Streckwirkung ausgesetzt wird.
  • Das beschriebene Verfahren sowie die Vorrichtung zur Ausführung desselben ermöglicht die Herstellung von bewehrtem Tafelglas in einfacher und zweckentsprechender Weise, wobei die Stärke des Bandes durch die Stärke der Schichten bestimmt ist, die längs .der gegenüberliegenden Seiten der Platte herabfließen. Außerdem wird die Möglichkeit des Auftretens von Luftblasen in der Glasplatte durch Einsaugen von Luft mit dem Drahtgewebe auf ein Mindestmaß beschränkt, und ferner wird das Glas in innige Berührung mit dem Drahtgewebe gebracht, ohne daß zu diesem Zweck Preßwalzen verwendet werden, wie dies bisher allgemein üblich gewesen ist. Gewünschtenfalls können aber auch solche Walzen hierzu benutzt werden.
  • Die Erfindung soll nicht auf die im vorstehenden dargestellte Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens beschränkt werden. Die Vorrichtung kann in mannigfacher Weise abgeändert werden, ohne dadurch von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von bewehrtem Tafelglas durch Andrücken zweier getrennt gebildeter und fortbewegter Glasschichten an die dazwischen zugeführte Bewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Schichten geschmolzenen Glases mit ihren einander zugekehrten Seiten an abwärts gerichteten Leitflächen herabfließen läßt und zwischen diesen Leitflächen die Bewehrung zuführt und dann die vom unteren Rande der Leitflächen frei herabhängenden Glasschichten an die Bewehrung andrückt, so daß sich die Glasschichten miteinander und mit der Bewehrung an jenen Seiten verbinden, die an den Leitflächen angelegen haben.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch i mit einem freien Abstand zwischen den Leitflächen, gekennzeichnet- durch ein Leitorgan mit einem zur Zuführung der _ Bewehrung in dem Leitorgan angeordneten Kanal.
  3. 3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i bzw. 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Unterdruckes in dem freien Abstand zwischen den Leitflächen, um die beiden Glasschichten an das Bewehrungsmittel anzudrücken.
DED48243D 1925-06-21 1925-06-21 Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von bewehrtem Tafelglas Expired DE454829C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024682B (de) * 1953-06-22 1958-02-20 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von Drahtglas

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024682B (de) * 1953-06-22 1958-02-20 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von Drahtglas

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