DE454636C - Einrichtung zur gleichzeitigen UEbertragung von einphasigem Wechselstrom durch parallel arbeitende Teile eines Mehrphasenstrom uebertragenden Leitungssystems - Google Patents

Einrichtung zur gleichzeitigen UEbertragung von einphasigem Wechselstrom durch parallel arbeitende Teile eines Mehrphasenstrom uebertragenden Leitungssystems

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DE454636C
DE454636C DEJ28198D DEJ0028198D DE454636C DE 454636 C DE454636 C DE 454636C DE J28198 D DEJ28198 D DE J28198D DE J0028198 D DEJ0028198 D DE J0028198D DE 454636 C DE454636 C DE 454636C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/02Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks using a single network for simultaneous distribution of power at different frequencies; using a single network for simultaneous distribution of ac power and of dc power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Einrichtung zur gleichzeitigen Übertragung von einphasigem Wechselstrom durch parallel arbeitende Teile eines Mehrphasenstrom übertragenden Leitungssystems. Die bisherige Entwicklung der allgemeinen Drehstromversorgung und der Versorgung der elektrisierten Bahnstrecken in Deutschland hat dazu geführt, daß für die Drehstromübertragung von 5o Perioden Frequenz und für die Einphasenbahnstromübertragung von i6=/3 Perioden Frequenz getrennte Kraftübertragungsleitungen und Verteilungsnetze gebaut wurden. Diese Erstellung von voneinander unabhängigen, getrennten Anlagen verursacht erhöhte Kosten für getrennte Fernleitungen und Umspannwerke. Bei weiterer Ausdehnung der Bahnelektrisierung ist zu erwarten, daß dadurch für die Kraftversorgung der Bahnen unerträglich hohe Sonderausgaben für die Fortleitung des benötigten Einphasenbahnstromes entstehen. Können daher Anordnungen gefunden werden, die es gestatten, den Bau besonderer Einphasenbahnstromübertragungsleitungen dadurch zu ersparen, daß die Fortleitung des Einphasenbahnstromes von den Leitungen der allgemeinen Drehstromversorgung übernommen wird, so werden die Baukosten für die Einphasenkraftübertragungen wesentlich herabgesetzt werden.
  • Im nachstehenden ist eine Anordnung beschrieben, die es gestattet, Einphasenbahnstrom von r62/3 Perioden Frequenz in ein vorhandenes Drehstromdoppelleitungssystem so einzuführen, daß der eine Drehstromsvstemteil gewissermaßen die Hinleitung, der andere Drehstromsystemteil die Rückleitung des Einphasenbahnstromes übernimmt.
  • Der grundsätzliche Gedanke einer kombinierten Übertragung zweier Wechselströme verschiedener Frequenz ist bereits von Arnold, Bragstadt und la Cour ausgearbeitet worden (vgl. Patentschrift Nr. 127 792 vom q.. Dezember rgoo). Während man aber nach den dort entwickelten Gedanken bisher den Standpunkt einnahm, zwecks Vermeidung zusätzlicher induktiver Spannungsabfälle den überlagerten Strom transformatorisch auf das Grundsystem zu übertragen, ist gemäß der unten erläuterten Erfindung die direkte Einführung des Einphasenstromes möglich gemacht, ohne induktive Spannungsabfälle in Kauf nehmen zu müssen. Im wesentlichen beruht die Anordnung darin, daß der zu überlagernde Strom in Punkten gleicher Potentiale der zur übertragung benutzten Systeme direkt galvanisch eingeführt wird, und daß außerdem eine magnetische oder galvanische Verkettung zwischen den in gleicher elektrischer Pha-3e liegenden Leitern zusätzliche Spannungsabfälle des einen Stromsystems in den Wicklungen des anderen Stromsystems verhindert. Solche Einführungspunkte gleichen Potentials sind: a) die Nullpunkte, und zwar die Transformatoren- oder Drosselspulennullpunkte der beiden Drehstromgrundsystemteile, b) die beiden gleicher Phase zugehörigen Leiter der beiden Drehstromgrundsystemteile.
  • Die technische Durchführung dieses Gedankens sei an einigen Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Abb. i zeigt ein System entsprechend Anordnung a) in schaubildlicher Darstellung. Abb. 2 zeigt das Schaltschema der Anordnung a) in üblicher Darstellungsweise.
  • Abb. 3 zeigt das Schaltschema der Anordnung b) in üblicher Darstellungsweise.
  • Abb. 4 zeigt die grundsätzliche Wicklungsanordnung des zur magnetischen Verkettung der beiden Grundsystemteile nötigen Transformators.
  • Abb. 5 zeigt die grundsätzliche Wicklungsanordnung der zur magnetischen Verkettung der beiden Grundsystemteile ebenfalls verwendbaren Drosselspule.
  • Abb. 6 zeigt den zur elektrischen Verkettung der beiden Grundsystemteile brückengeschalteten Transformator in Vierschenkelausführung, Fünfschenkelausführung und als normalen Dreimal-Einphasentransformator.
  • Abb. 7 zeigt des Zusammenhangs wegen ein vollständig durchgeführtes Schaltschema für eine Bahnstromversorgung über eine Drehstromdoppelleitung hinweg.
  • Der Drehstromgenerator a in Abb. i und 2 erzeugt in bekannter Weise einen verketteten Dreiphasenstrom, der die Niederspannungswicklung des Transformators b speist. Der Transformator b besitzt in normaler Ausführung drei Schenkel, die mit den Niedervolt-und Hochvoltspulen bewickelt sind. Die Hochvoltspulen sind in zwei unter sich parallel geschaltete Dreiphasenwicklungen zusammengefaßt, in denen in bekannter Weise der Drehstrom für die beiden angeschlossenen Leitungssystemteile A und B auf die Übertragungsspannung umgespannt wird. Über jeden der beiden Übertragungssystemteile A und B gelangt der Drehstrom in den Transformator c der Abnahmestation, der genau die gleiche Anordnung wie der Transformator b besitzt. Der Drehstrom wird dort über die beiden parallel arbeitenden Hochvolt-«vicklungen und die Niedervoltwicklung wieder auf die niedrigere Spannung umgespannt und den Sammelschienen d der Verteilungsanlage zugeführt.
  • Der gleichzeitig zu übertragende Einphasenbahnstrom wird in dem Generator e erzeugt und durch einen normalen Einphasentransformator f auf die gewünschte Übertragungsspannung gebracht. Die Einführung des hochgespannten Einphasenstromes erfolgt in den beiden Nullpunkten der parallel arbeitenden Hochvoltwicklungen des Transformators b. Dabei verteilt sich der Einphasen-Strom gleichmäßig auf die drei Phasen je eines -Drehstromsystemteiles, gelangt beispielsweise über Systemteil A zur Abnahmestation, vereinigt sich dort wieder im Nullpunkt des Drehstromsystemteiles A, durchfließt die Hochvoltwicklung des Einphasentransformators g und wird dort auf die Fahrleitungsspannung umgespannt. Vom Transformator g fließt der hochgespannte Einphasenstrom in gleicher Weise wie bei der Hinleitung nunmehr über Transformator c, Drehstromsystemteil B, Transformator b zum Einphasentransformator f und damit zum Generator e zurück. Dabei ist zur Vermeidung induktiver Spannungsabfälle für den Einphasenstrom die magnetische Verkettung der beiden Hochvoltwicklungen im Transformator b so getroffen *(vgl. Abb. 4), daß die Amperewindungen des Einphasenstromes in bezug auf die beiden Hochvoltwicklungshälften je eines Schenkels sich aufheben. Im Eisenkern des Transformators entsteht somit kein Einphasenfluß; dagegen können die Drehstromflüsse sich ungehindert ausbilden, da die Drehstromamperewindungen der beiden parallel arbeitenden Hochvoltwicklungen sich unterstützen.
  • Zur reinen Einführung bzw. Abnahme des Einphasenstromes (als künstliche Nullpunkte ohne gleichzeitige Umspannung des Drehstromes) dienen Drosselspulen, deren Wicklungshälften nach Abb.5 ebenfalls magnetisch so verkettet sind; daß die Einphasenamperewindungen sich aufheben, die Drehstromamperewindungen sich dagegen unterstützen. Durch diese magnetische Verkettung der beiden Drehstromgrundsystemteile werden die zusätzlichen Spannungsabfälle des Einphasenstromes im Drehstromsystem unterdrückt.
  • Der gleiche Erfolg wird durch die elektrische Verkettung der beiden Drehstromgrundsystemteile mittels auf der Hochvoltseite brückengeschalteter Einphasenwicklungen erreicht. In Abb.3 sind die Drehstromsystemteile A und B in bekannter Weise durch zwei parallel arbeitende Transformatoren i und j gespeist und übertragen die von diesen Transformatoren erhaltene Drehstromleistung in ebenfalls bekannter Weise auf die Transformatoren h und l der Abnahmestation. Gleiche Leitungskonstanten vorausgesetzt, hat die Phase 2.s des Systemteiles A in jedem Augenblick das gleiche Potential wie = die Phase 2% des Systemteiles B, ebenso herrscht gleiches Potential zwischen v und v' sowie zwischen w und zel.
  • An diesen Punkten kann daher ebenfalls die Einführung eines .Einphasenstrornes in die vorhandenen Grundsystemteile erfolgen, wenn durch entsprechende Anordnung dafür gesorgt ist, daß Kurzschlußverbindüngen unter den drei Phasen je eines Drehstromsystemteiles vermieden werden.
  • Dies wird folgendermaßen erreicht: Der Einphasengenerator m speist die Niedervoltwicklung des Vier- oder Fünfschenkeltransformators n. Der in den Niedervoltschenkeln dieses Transformators entstehende Einphasenfluß durchsetzt zu je 1/3 die Hochvoltwicklungen der übrigen drei Schenkel und induziert in der Hochvoltwicklung jedes Schenkels eine unter sich synchrone Einphasenspannung, die den Leitern der Phasen zi, ü' bzw. v, v' bzw. w, w' aufgezwungen wird. Unter dem Einfluß dieser brückengeschalteten Einphasenspannung kommt auf den beiden Drehstromsystemteilen ein Einphasenstrom zustande, der die drei Leiter des Systemteiles A als Hinweg und über Transformator o zurück die drei Leiter des Systemteiles B- als Rückweg benutzt. Die Umspannung des dem Transformator o auf diese Weise zugeführten Einphasenstromes erfolgt in gleicher Anordnung wie im Transformator n. Auf der Niedervoltseite des Transformators o kann somit der Einphasenstrom in der für die Fahrleitungsanlage notwendigen Mittelspannung abgenommen werden.
  • Die gleichen Dienste wie ein Vier- oder Fünfschenkeltransformator leisten drei gewöhnliche brückengeschaltete Einphasentransformatoren, wenn deren Niedervoltwicklungen parallel geschaltet sind. Diese gleichwertigen Anordnungen brückengeschalteter Einphasenhochvoltwicklungen sind in Abb. 6 zusammengestellt.
  • Abb.7 zeigt schließlich noch das Schaltschema der Versorgung einer längeren Vollbahnstrecke mit Einphasenstrom unter Benutzung einer Drehstromdoppelleitung als Speiseleitung.
  • Neben dem eingangs schon erwähnten Vorzug der Ersparnis an Baukosten und Unterhaltungskosten für eine besondere Einphasenbahnstromübertragungsleitung hat die erfindungsgemäße gleichzeitige Übertragung von Drehstrom und Einphasenstrom über dasselbe Doppelleitungssystem den Vorzug, daß bei gleichem Kupfergewicht der Übertragungsleitungen geringere Wattverluste entstehen als bei getrennter Übertragung in zwei verschiedenen Leitungssystemen von zusammen gleichem Kupfergewicht. Die durch die gleichzeitige Übertragung der Einphasen- und Drehstromspannung zustande kommende Erhöhung der Scheitelspannung muß allerdings bei der Bemessung der Isolation entsprechend berücksichtigt werden, jedoch ist bei gleichzeitiger Übertragung der beiden Spannungen der Effektivwert der Gesamtspannurig gegen Erde geringer aIs die Summe der Einzelspannungen zweier getrennter Systeme gegen Erde. Die Kosten für die Isolationserhöhung halten sich in geringen Grenzen und werden durch den Wegfall der Kosten für Bau und Unterhaltung eines besonderen Leitungszuges bei weitem ausgeglichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur gleichzeitigen Übertragung von einphasigem Wechselstrom durch parallel arbeitende Teile eines Mehrphasenstrom übertragenden Leitungssystems, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei in bezug auf das Mehrphasensystem in gleicher Phase liegende Leiter des Mehrphasensystems für den zu überlagernden Einphasenstrom einen geschlossenen Leiterkreis bilden, und daß das Auftreten zusätzlicher Spannungsverluste infolge von Einwirkungen des Ein- und das Mehrphasensystems aufeinander durch magnetische oder elektrische Verkettung der beiden jeweils in gleicher Phase liegenden Leiter des Mehrphasensystems miteinander verhindert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkettung der gleichphasigen Leiter des Mehrphasensystems auf magnetischem Wege durch den Eisenkern eines den parallelen Teilen des Mehrphasengrundsystems gemeinschaftlichen Transformators erfolgt, auf den die Hochspannungsvoltspulen beider Systemteile so aufgebracht und geschaltet sind, daß die Amperewindungen der beiden Teile des Mehrphasensystems sich unterstützen, während die Amperewindungen des Einphasenstromes in den beiden auf einem Schenkel angeordneten Wicklungsteilen des Mehrphasensystems sich aufheben, so daß ein Einphasenfluß in den Wicklungen des Mehrphasenstromsystems nicht auftritt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkettung der gleichphasigen Leiter auf galvanischem Wege durch eine brückengeschaltete, von den andersphasigen Leitern elektrisch isolierte Hochvoltwicklung des gleichen oder je eines besonderen Einphasenstromtransformators erfolgt, derart, daß die Mehrphasen-EMKe beiderseits der brückengeschalteten Einphasenwicklung gleich groß sind und sich so entgegenwirken, daß ein Mehrphasenfluß im Einphas-entransformator nicht auftritt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß zur Verkettüng der jeweils gleichphasigen Leiter ein in bezug auf beide Teile des Mehrphasensystems mit Je einem Nullpunkt versehener Mehrphasentransfbrmatörbenutzt wird, dessen Eisenkern sowohl die Niedervoltwicklung als auch die beiden Mehrphasensystemteilen zugehörigen Hochvoltwicklungen trägt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkettung der jeweils gleichphasigen Leiter eine in bezug auf beide Mehrphasensystemteile mit je einem Nullpunkt versehene Drosselspule benutzt wird, deren Eisenkern die beiden Mehrphasensystemteilen zugehörigen Höchvoltwicklungen trägt. -Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkettung der jeweils gleichphasigen Leiter eines n-Phasensystems ein brückengeschalteter Mehrschenkeltransformator benutzt wird, .der auf n-Schenkeln die voneinander elektrisch isolierten Hochvoltwicklungen und auf seinem übrigen oder seinen übrigen Schenkeln die Niedervoltwicklung des Einphasenstromsystems trägt.
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