DE127792C - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/02—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks using a single network for simultaneous distribution of power at different frequencies; using a single network for simultaneous distribution of ac power and of dc power
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Für die verschiedenen Verwendungen der elektrischen Wechselströme sind immer verschiedene
Perioden- und Phasenzahlen für die einzelnen Zwecke am geeignetsten; so eignet sich z. B. für Motorenbetrieb ein Mehrphasenstrom
von kleiner Periodenzahl am besten, während für Bogenlampen und Glühlichtbeleuchtung
ein Einphasenstrom von hoher Periodenzahl am vortheilhaftesten ist. Wie man diese Vortheile erreicht durch Superponirung
von Wechselströmen verschiedener Periodenzahlen, indem man in Punkten gleichen Potentials einer schon vorhandenen elektrischen
Kraftübertragungs- oder Kraftvertheilungsanlage Ströme von verschiedenem Charakter ein- und
ausführen kann, ist von Fr. Bedell schon angegeben, und diese Erfindung ist in den
beiden amerikanischen Patentschriften 645907 und 647741 beschrieben.
Diese Bedell'schen Anordnungen, bei denen
der superponirte Wechselstrom in Punkten der Wicklung der Generatoren, Motoren, Transformatoren
oder Drosselspulen des Hauptsystems eingeführt wird, haben den Nachtheil,
dafs der eingeführte Wechselstrom in den Windungen der Transformatoren oder Drosselspulen
wegen der Selbstinduction derselben einen grofsen Spannungsabfall erleidet, wenn
nicht die Wicklungen inductionsfrei angeordnet werden, d. h. in der Weise, dafs die superponirten
Ströme nicht auf sich selbst inducirend zurückwirken können. Die im Folgenden beschriebenen
Methoden sollen dazu dienen^ diesen Nachtheil zu umgehen, ohne inductionsfreie
Wicklungen anzuwenden, indem man nicht die elektrischen Ströme verschiedener Art
in einen und denselben Draht durch Leitung, sondern durch Induction hineinbringt. Letzteres
erreicht man durch Superposition von magnetischen Strömungen in einem und demselben
Transformatorkern oder in einer und derselben Generatorarmatur. Hierdurch wird aufserdem der Vortheil erreicht, dafs derselbe
Transformator oder derselbe Generator gleichzeitig für die Umformung bezw. Erzeugung der
superponirten Wechselströme verschiedener Art verwendet werden kann.
Das Princip unserer Erfindung besteht also, kurz gesagt, in der gleichzeitigen Erzeugung
von Wechselströmen verschiedener Perioden- und Phasenzahlen in den Leitungen einer
Kraftvertheilungsanlage durch Anwendung von Transformatoren oder Generatoren mit zweierlei
inducirenden primären Wicklungen und nur einer inducirten (secundären) Wicklung und in
der gleichzeitigen Abnahme der Ströme der Transformatoren mit einer primären und zwei
secundären Wicklungen.
Da die Ströme verschiedene Periodenzahlen haben müssen, und da der Spannungsverlust
eines der superponirten Ströme in den Generatoren, Leitungen und Transformatoren von
demjenigen eines zweiten superponirten Stromes unabhängig ist, kann man ein derartiges Leitungssystem
ein unabhängiges polycyclisches Stromvertheilungssystem nennen.
Die gleichzeitige Umformung und Erzeugung hat aufser den Vortheil der Ersparnisse an Anlagekosten
noch den Vortheil, dafs die Maximalinduction in den Transformatoren und Generatoren
durch zweckmäisige Wahl des superponirten Stromes kleiner werden kann und
damit auch die Hysteresisverluste, obgleich die Gesammtleistung vergröfsert wird. Die Generatoren
und Transformatoren werden dadurch entsprechend kleiner ausfallen.
Die Fig. ι bis 8 zeigen die Einführung und Ableitung unter gleichzeitiger Transformation
des superponirten Wechselstromes mit Hülfe der Transformatoren des Hauptsystems.
Die Fig. 9 bis 15 zeigen die Anordnungen an
den Sechsphasen- oder Dreiphasengeneratoren zur gleichzeitigen Erzeugung der Ströme des
Hauptsystems sowie der superponirten Ströme.
Die Fig. 16 bis 22 zeigen die Anordnungen an den Zwei- und Vierphasengeneratoren zur
gleichzeitigen Erzeugung der Ströme des Hauptsystems sowie der superponirten Ströme.
Fig. ι zeigt die Anwendung der drei Einphasentransformatoren
eines als Hauptsystem dienenden Dreiphasensystems zur gleichzeitigen Transformirung und Einführung eines superponirten
EinphasenWechselstromes.
In Fig. ι bezeichnet α den Dreiphasengenerator
zur Erzeugung des Dreiphasenstromes, b, B1 und b.2 sind die drei Einphasentransformatoren,
welche je zwei primäre und eine secundäre Wicklung besitzen.
Drei von diesen Primärwicklungen, welche je einem Transformator angehören, werden in
Stern geschaltet und dienen zur Aufnahme des Dreiphasenstromes, während die drei übrigen
Primärwicklungen in Serie geschaltet sind und zur Aufnahme eines in dem Generator c erzeugten
Einphasenwechselstromes dienen.
In den in Stern geschalteten Secundärwicklungen der Transformatoren wird gleichzeitig
ein Dreiphasen- und ein Einphasenstrom inducirt, dagegen wirken die beiden primären Wicklungen
der Transformatoren nicht auf einander inducirend. d stellt die drei Hauptleitungen
des Dreiphasen-Kraftübertragungssystems dar, während e die neutrale Leitung desselben bedeutet,
die als Rückleitung für den superponirten Einphasenwechselstrom dient.
Diese Anordnung ist auf ein Hauptsystem mit einer beliebigen Phasenzahl χ übertragbar,
indem man x-getrennte, in Stern geschaltete Transformatoren verwendet.
Statt x-getrennte Einphasentransformatoren anzuwenden, kann man auch einen x-phasigen
Transformator, der eine magnetische Rückleitung für die von dem superponirten Wechselströme'
erzeugten magnetischen Strömungen bietet, benutzen. Auf dem als magnetische Rückleitung dienenden Eisenkern kann man
sowohl eine primäre wie eine secundäre Wicklung anbringen, in welchen nur die superponirten
Ströme fliefsen.
Fig. 2 zeigt hiervon eine Anwendung mit einem Vierleiter-Dreiphasensystem f als Hauptsystem,
g ist der viersäulige Dreiphasentransformator, wovon Fig. 3 ein Bild zeigt. In
diesem Falle dient der Transformator g zur gleichzeitigen Transformirung und Abgabe der
zwei Ströme, von denen der Hauptstrom zur Speisung des Dreiphasenmotors h dient und
der Wechselstrom zur Speisung des Glühlampennetzes i. Hier ist die vierte Säule des
Transformators mit einer primären und einer secundären Wicklung versehen gedacht.
Fig. 4 zeigt eine Verdoppelung von Fig. 2, bei der der neutrale Leiter in Wegfall kommt.
k stellt die Sammelschienen des Dreiphasenhauptsystems in der Primärstation dar; von
denselben werden die zwei viersäuligen Dreiphasentransformatoren / und I1 gespeist. Durch
die zweite Primärwicklung der Transformatoren wird der vom Einphasengenerator η erzeugte
Wechselstrom geschickt. Die beiden Dreiphasen-Kraftübertragungsleitungen m und ?72j
führen je für sich einen Dreiphasenstrom und dienen gleichzeitig als Hin- und Rückleitung
für den Einphasenstrom.
Benutzt man zur Uebertragung des superponirten Wechselstromes zwei x-phasige Sternsysteme, so kann man statt 2 · x- einphasiger
Transformatoren oder zweier x-phasiger Transformatoren mit magnetischer Rückleitung auch
mit einem 2 · x-säuligen Transformator auskommen.
Mit den zwei Hälften eines Vierphasensystems, als Hauptsysteme angewendet, kann
man nun die Abnahme und Transformation wie folgt ausführen:
1. mit Benutzung von vier Einphasentransformatoren ;
2. mit Benutzung von zwei Zweiphasentransformatoren mit magnetischer Rückleilung;
3. mit Benutzung von einem Vierphasentransformator.
In Fig. 5 ist die letztere Anordnung 3 dargestellt. Von einem Vierphasengenerator der
Erzeugerstation kommen die Leitungen ο und O1,
die gleichzeitig als Hin- und Rückleitung für den superponirten Wechselstrom dienen, ρ ist
der Vierphasentransformator, q das als. Dreileiter gedachte Wechselstromnetz, während r einen
Vierphasenmotor darstellt.
Die secundären Wicklungen zur Abnahme des Hauptstromes können je für sich in Stern
geschaltet werden, wie Fig. 5 zeigt. Sie können auch alle zu einem vierphasigen Stern geschaltet
werden; aber in diesem Falle darf
man die beiden um 90° verschobenen Wicklungen des Vierphasenmotors nicht zu einem
neutralen Punkte verbinden. Wir bezeichnen im Folgenden einen derartigen Stern als einen
2 mal zweiphasigen Stern, um damit anzudeuten, dafs die beiden Zweiphasensterne, um einen
richtigen Vierphasenstram zu bilden, entweder
in den Transformatoren oder in den Motoren getrennt bleiben müssen. Wie später für eine
andere Phasenzahl gezeigt werden soll, könnten die secundären Wicklungen zur Aufnahme des
Hauptstromes auch in Viereck geschaltet werden. Für das Viereck gilt dieselbe Regel wie
für den Stern, nämlich dafs nur zwei diagonal stehende Leiter in den Motoren verbunden
werden dürfen. Ein solches Viereck bezeichnen wir als ein 2 mal zweiphasiges Viereck. Man
kann auch die Phasen so verbinden, dafs man einen verketteten Zweiphasenstrom erhält, wobei
secundär nur drei Leitungen nothwendig werden.
Hätten wir als Hauptsystem an Stelle der beiden Hälften eines Vierphasensystems zwei
symmetrische Dreiphasensysteme, welche zusammen ein symmetrisches Sechsphasensystem
bilden, genommen, so könnten wir ähnlich wie oben die Abnahme und die Transformirung
in folgender Weise ausführen :
1. mit Benutzung von sechs Einphasentransformatoren;
2. mit Benutzung von zwei Dreiphasentransformatoren mit magnetischer Rückleitung. Also
müssen diese wenigstens vier Säulen haben;
3. mit Benutzung von einem Sechsphasentransformator.
Fig. 6 stellt die Primärstation einer Kraftvertheilungsanlage dar. Durch jedes der drei
Leitungspaare s, S1 und s.2 soll eine Phase eines
Dreiphasenstromes fortgeleitet werden, der zur Speisung von Motoren dienen kann und der
desAvegen eine kleine Periodenzahl hat.. Ferner mufs jedes Leitungspaar für. sich als Hin- und
Rückleitung für eine Phase eines anderen Dreiphasenstromes höherer Periodenzahl dienen,
der für Lichtzwecke benutzt werden kann. Der sechssäulige Dreiphasentransformator t besitzt
deswegen eine Secundärwicklung, deren Wicklungen an allen Säulen in Stern geschaltet
sind. Die primären Wicklungen zur Einführung des Hauptstromes, der von dem Dreiphasengenerator
ν geliefert wird, sind paarweise so verbunden, dafs der superponirte Strom keinen
Einflufs auf die Klemmenspannung des . betreffenden Paares hat, während die von dem
Hauptstrome inducirten Spannungen sich unterstützen. Man kann also diese drei Paare von
Wicklungen zu einem dreiphasigen Stern Oder Ring verbinden, wie man will. Man kann auch,
wie Fig. 5 für die Secundärwicklung der zwei Zweiphasensysteme darstellt, hier die. primären
Wicklungen jedes Hauptsystems für sich in Stern schalten, oder alle drei Sternpunkte dieser
Sterne verbinden, wodurch ein 3 mal zweiphasiger Stern entsteht. Aehnlich könnte man
auch einen 3 mal zweiphasigen Ring bilden. Die primären Wicklungen zur Einführung des
Hauptstromes können auch zu dreien in Serie verbunden werden, derart, dafs die von den
drei Phasen des superponirten Stromes in diesen drei Wicklungen inducirten elektromotorischen
Kräfte sich gegenseitig aufheben, während die drei hauptelektromotorischen Kräfte gegen einander
um 6o° verschoben sind und somit eine resultirende Klemmenspannung liefern. Zwei
solche Wicklungen, je aus drei Phasen bestehend, bilden parallel geschaltet einen zweiphasigen
Stern. Die primären Wicklungen zur Einführung des superponirten Dreiphasenstromes,
von dem Dreiphasengenerator U geliefert, sind paarweise so verbunden, dafs der
Hauptstrom keinen Einflufs hat auf die Klemmenspannung
des betreffenden Paares, während die von den superponirten Strömen inducirten elektromotorischen Kräfte sich addiren. Diese
drei Paar Wicklungen können nach Belieben in Stern oder Dreieck geschaltet werden.
Im Allgemeinen können die folgenden Regeln für die Transformirung superponirter Systeme
aufgestellt werden:
Benutzt man zur Uebertragung eines superponirten «-Phasenstromes w-Sternsysteme von
der Phasenzahl X1 X2 X3. . .x,„ so kann man
entweder erstens mit X1 -|- x2 + x3. . .χ,,-einphasigen
Transformatoren oder zweitens mit η -Transformatoren mit magnetischer Rückleitung
von den Phasenzahlen X1, X2, X3.. .x„
oder drittens auch mit einem (X1 -\- x., -f- x3
... x„) - säuligen Transformator auskommen, dessen primäre Wicklungen in Stern verbunden
sind.
Für die Anordnung und Verbindung, der sucundären Wicklungen gelten die folgenden
Regeln:
ι. Sind die η x-phasigen Systeme ganz beliebig
gewählt, so müssen die η x-phasigen Wicklungen zur Aufnahme der Hauptströme
je für sich in Stern geschaltet werden. Die Wicklungen zur Aufnahme des superponirten
w-phasigen Stromes können zu einem w-phasigen Ring oder Stern geschaltet werden.
2. Haben die. η x-phasigen Systeme; alle dieselbe
Phasenzahl (X1 = x2 = x3 = . . .xn)
sowie dieselbe. Spannung, und. Periodenzahl, ist ferner die gegenseitige Phasenverschiebung
der η Systeme so grofs, dafs diese zusammen ein η x-phasiges System bilden, so können die
secundären Wicklungen zur Aufnahme der. Hauptströme zu einem η mal x-phasigen Stern
oder zu einem η mal x-phasigen Ring geschaltet werden, während die secundären Wicklungen
zur Aufnahme des superponirten Stromes zu
einem ra-phasigen Stern oder Ring geschaltet werden können (Fig. 5 und 18).
. Unter einem η mal x-phasigen Stern oder Ring versteht man einen- η x-phasigen Stern oder Ring, von dessen Klemmen man nur η unabhängige, symmetrische x-phasige Ströme abnehmen kann. Fig. 7 stellt als Beispiel hierfür einen sechsphasigen Ring dar, wovon nur zwei Dreiphasenströme abgenommen werden können. Fig. 8 zeigt ähnlich einen 3 mal dreiphasigen Stern, wovon drei symmetrische Dreiphasenströme abgenommen werden.
. Unter einem η mal x-phasigen Stern oder Ring versteht man einen- η x-phasigen Stern oder Ring, von dessen Klemmen man nur η unabhängige, symmetrische x-phasige Ströme abnehmen kann. Fig. 7 stellt als Beispiel hierfür einen sechsphasigen Ring dar, wovon nur zwei Dreiphasenströme abgenommen werden können. Fig. 8 zeigt ähnlich einen 3 mal dreiphasigen Stern, wovon drei symmetrische Dreiphasenströme abgenommen werden.
3. Für η — 2 im Falle 2 kann man mit
einem (x -\- 1)- säuligen Transformator auskommen,
indem die eine Säule als magnetische Rückleitung für die von den superponirten
Strömen inducirten magnetischen Strömungen dient (Fig. 14).
4. Für χ = 2, 4, 6 u. s. w. im Falle 2 können die Wicklungen zur Entnahme der
Hauptströme zu einem 1, 2, 3 u. s.w. 72-phasigen Ring oder Stern geschaltet werden (Fig. 6).
5. Für den Fall, dafs χ = 2 und dafs diese
H-zweiphasigen. Systeme gleiche Phase und gleiche Periodenzahl haben, können die Wicklungen
zur Aufnahme dieser w-zweiphasigen Ströme in Serie oder parallel verbunden werden.
Die für die Secundärstationen beschriebenen Transformationsmetboden sind durch einfache
Umkehrung in den Primärstationen zur Transformirung und Einführung der superponirten
Ströme ebenfalls anwendbar. Was früher secundär war, ist jetzt primär.
Das beschriebene Princip kann natürlich ausgedehnt werden und eine beliebige Zahl von
über einander superponirten Systemen umfassen.
Ebenso wie man in einer und derselben Wicklung eines Transformators zwei ganz unabhängige elektromotorische Kräfte von verschiedener
Periodenzahl durch zweckmäfsige Anordnung von zwei primären inducirenden Wicklungen
induciren kann, ist es auch möglich, in derselben Armaturwicklung eines Wechselstromgenerators
durch eine richtige Anordnung von zwei Erregerfeldsystemen unabhängige polycyclische Ströme zu induciren. Die κ-fachen
Harmonischen eines w-pbasigen Stromsystems durchströmen nämlich alle η-Phasen vom neutralen
Punkte aus in demselben Sinne und besitzen deswegen der Grundschwingung gegenüber
dieselben Eigenschaften wie die unabhängigen polycyclischen Ströme sich gegenüber.
'
Deswegen kann man z. B. bequem als superponirten Strom die dreifachen Harmonischen
der Hauptströme eines Dreiphasengenerators benutzen; dann kann die Erzeugung beider
Stromarten in derselben Dreiphasenarmatur erfolgen. Man hat nämlich nur an Stelle eines
Polsystems deren zwei zu verwenden, wovon das eine die dreifache Polzahl des anderen besitzt.
Diese zwei Polsysteme, deren Polarität mit N und S bezeichnet ist, können wie in
Fig. 9 und 10 neben einander auf demselben Polrad angebracht und unabhängig oder gleichzeitig
wie bei einem gleichpoligen Generator (Fig. 9) erregt werden. Dadurch erhält man
durch Superposition der zwei inducirten elektromotorischen Kräfte die in Fig. 11 dargestellte
resultirende elektromotorische Kraftcurve x, die sich auch ergeben würde, wenn man die zwei
Polfelder über einander superponirt hätte, indem man beide Polsysteme in einander hineinschiebt,
so dafs jeder dritte Pol des Systemes mit dreifacher Polzahl mit einem gleichnamigen
Hauptpol zusammenfällt wie in Fig. 12. Durch Benutzung der dreifachen Harmonischen als
superponirten Strom in der Weise, wie Fig. 11 zeigt, wird die maximale Induction in den
Transformatoren durch den superponirten Strom verkleinert, so dafs die Hysteresisverluste derselben
verringert werden, obgleich die Gesammtleistung vergröfsert wird. Man könnte dann
z. B. etwa 25 Perioden für Motorenbetrieb und etwa 75 Perioden für Licht verwenden. Die
Generatoren und Transformatoren würden dadurch entsprechend kleiner ausfallen, während
gleichzeitig die Motoren besser und billiger gebaut werden können. Hätte man die zwei
Systeme so über einander superponirt, wie in Fig. 13 angedeutet, so könnte man das entsprechende
Feldj/- mit einem Polsystem, indem
man passende Ausschnitte in den Mitten der breiten Pblschuhe anbringt, erhalten.
Benutzt man als Hauptsysteme zwei Dreiphasensysteme, die zusammen ein Sechsphasensystem
bilden, so werden durch Verbindung der neutralen Punkte beider Systeme die elektromotorischen
Kräfte der dreifachen Harmonischen dieser Systeme sich addiren. Deswegen kann ein Sechsphasengenerator mit dreifachen Harmonischen,
wie in Fig. 14 gezeigt, benutzt werden zur directen Speisung eines Sechsphasennetzes
mit den Hauptströmen für Kraft und den superponirten Strömen von dreifacher Periodenzahl für Licht. Diese Ströme können
gesondert mittelst eines dreiphasigen, viersäuligen Transformators \ abgenommen werden.
Der Sechsphasengenerator ist mit 1 bezeichnet. In Fig. 15 ist dasselbe System dargestellt,
nur sind die Verbindungen zwischen den neutralen Punkten der drei paarweise genommenen
Phasen des Generators und der Primärwicklung des Transformators weggelassen.
Wünscht man als superponirten Strom über zwei- oder vierphasige Hauptsysteme die zweifache
Harmonische zu benutzen, und zwar in derselben Weise, wie die dreifache Harmonische
über drei- und sechsphasige Systeme superponirt ist, so kann man diese Ströme auch in
einer einzelnen Armaturwicklung erzeugen, wie in Fig. 16 gezeigt ist; aber dieses Resultat
kann nur erreicht werden mittelst besonders ausgeführter Spulen, die vorher auf Schablonen
gewickelt und dann auf die Armatur eingelegt werden. .: Damit die elektromotorischen Kräfte,
die vom Hauptfelde und dem Felde mit doppelter Polzahl inducirt werden, sich addiren,
mufs die Breite der Spule bei Anwendung von gekreuzten (oder langen) Spulen dem Hauptfelde
und dem Felde mit doppelter Polzahl gegenüber gleich einem ungeraden Multiplum der betreffenden Poltheilung sein. Die Spule
bekommt in dieser Weise unter den zwei Polsystemen eine verschiedene Breite (Fig. 16).
Bringt man auf der Armatur vier Spulen an, deren gegenseitige Verschiebung im Verhältnifs
zum Hauptfelde 900 ausmacht, so wird die gegenseitige Verschiebung dieser Spulen im
Verhältnils zu dem Polsystem mit doppelter Polzahl gleich i8o°. Schaltet man nun die
vier Phasen in Stern, so bekommt man einen vierphasigen Hauptstrom und einen superponirten
Strom von doppelter Periodenzahl, der in zwei um i8o° verschobenen Wicklungen, (in Phasen 1
und 3) gegen den neutralen Punkt und in den zwei um i8o° verschobenen Wicklungen (also
Phase 2 und 4) von dem neutralen Punkte wegfliefst; Man kann auch z. B. Phase 1 und 3
nach rechts wickeln und Phase 2 und 4 nach links, oder man kann die Spulen symmetrisch
nach Fig. 17 ausführen. Die Phasen 1 und 4, in Serie geschaltet, bilden eine Zweiphasenwicklung,
die sich darin von einer gewöhnlichen Einphasenwicklung unterscheidet, dafs zwischen dem Verbindungspunkte der zwei
Phasen (dem neutralen Punkte) und den Endpunkten der Phasen eine gleich grofse und
vom neutralen Punkte aus gleichgerichtete Spannung herrscht, die vom Polsystem mit
doppelter Polzahl inducirt worden ist und die also keinen Einflufs auf die Spannungen zwischen
den Endpunkten der zwei Phasen hat, während dagegen bei einer Einphasenwicklung alle Harmonischen auf die Klemmenspannung
influiren. Wie hieraus zu sehen ist, kann zwischen einer gewöhnlichen .Einphasenwicklung
und einer Zweiphasenwicklung, deren Phasen gegenseitig um i8o° verschoben sind, ein Unterschied
vorhanden sein.
Fig. 18 giebt das Schaltungsschema eines solchen Vierphasengenerators 2 sammt demjenigen
eines vierphasigen und viersäuligen Transformators 3 mit zwei secundären Netzen.
In Fig. 19 sind zwei Polfelder so einander gegenüber angeordnet, wie in Fig. 16. Die
Curve 4 giebt ein Bild von dem längs des Umfanges der Armatur wirkenden resultirenden
Felde/
Fig. 20 zeigt eine andere Polanordnung, für welche Curve 5 das resultirende Feld giebt.
Benutzt man ungekreuzte Spulen, so kann man die Spulenseiten geradlinig ohne Abkröpfung
durch die Armatur führen. Die. Breite der Spule ist bei solchen natürlich gleich
einer halben Poltheilung. Durch Benutzung solcher Spulen kann man dieselbe resultirende
elektromotorische Kraftcurve erreichen, selbst wenn man die zwei Polsysteme in einander
hineinschiebt, sofern das resultirende Feld nicht geändert wird.
Fig. 21 giebt ein Beispiel einer solchen Wicklung
und stellt eine Polschuhform mit resultirender Feldcurve gleich der Curve 5 in Fig. 20
dar, während die Polschuhe der Fig. 22 die Feldcurve 4 der Fig. 19 ergeben. ·
Claims (4)
1. Ein Stromvertheilungssystem zur gleichzeitigen
Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von elektrischen Wechselströmen verschiedener Art, gekennzeichnet durch die
: Anordnung zur Abnahme der Energie eines
superponirten Wechselstromes aus einem als Leitung dienenden w-phasigen Sternsystem
und gleichzeitige Transformation desselben mittels η einphasiger Transformatoren,
deren primäre Wicklung und deren secundäre Wicklung zur Aufnahme des nphasigen
Stromes, sofern eine solche angebracht ist, beide in Stern geschaltet sind, während die secundären Wicklungen aller
. Transformatoren zur Aufnahme des superponirten Wechselstromes in Serie geschaltet
sind.
2. Bei dem unter 1. bezeichneten Verteilungssystem
die Anordnung zur Abnahme der Energie eines superponirten Wechselstromes aus einem als Leitung dienenden «-phasigen
Sternsystem und gleichzeitige Transformation desselben mittels eines «-phasigen
Transformators mit magnetischer Rückleitung, dessen primäre Wicklung und dessen secundäre Wicklung zur Aufnahme des nphasigen
Stromes, sofern eine solche angebracht ist, beide in Stern geschaltet sind, während die secundären Wicklungen zur
Aufnahme des superponirten Wechselstromes, welche an η oder an allen Säulen, oder
nur an der magnetischen Rückleitung angebracht sind, in Serie geschaltet sind.
3. Die unter 2. beschriebene Anordnung zur Abnahme und Transformation mit der Abänderung,
dafs der neutrale Leiter der Primärwicklung in der Weise um die magnetische
Rückleitung des Transformators gewickelt wird, dafs der von dem superponirten Strome in den η primär bewickelten
Säulen erzeugte Kraftflufs verstärkt wird.
4. Bei dem unter 1. bezeichneten Verteilungssystem die Anordnung zur Abnahme der
Energie eines superponirten η-phasigen Stromes aus η als Leitung dienenden xphasigen
Sternsystemen, deren gegenseitige Phasenverschiebung willkürlich ist, und
gleichzeitige Transformation dieses superponirten n-phasigen Stromes mittels eines
η x-säuligen Transformators, dessen primäre Wicklungen in Stern geschaltet sind und
dessen secundäre Wicklungen zur Abnahme der η χ- phasigen Ströme, sofern solche
Wicklungen angebracht sind, in einer solchen Weise geschaltet sind, dafs die
von den superponirten Strömen inducirten elektromotorischen Kräfte zwischen zwei
Klemmen sich gegenseitig aufheben und dafs die von den rc λ:-phasigen Hauptströmen
inducirten elektromotorischen Kräfte sich unterstützen, während die Secundärwicklungen
zur Aufnahme des superponirten K-phasigen Stromes so geschaltet sind, dafs
die von den superponirten Strömen inducirten elektromotorischen Kräfte zwischen zwei Klemmen sich unterstützen und dafs
die von den η x-phasigen Hauptströmen inducirten elektromotorischen Kräfte zwischen
zwei Klemmen sich gegenseitig aufheben.
Bei dem unter i. bezeichneten Vertheilungssystem die Anordnung zur Abnahme der Energie eines superponirten Wechselstromes aus zwei als Leitung dienenden x-phasigen Sternsystemen, deren gegenseitige Phasenverschiebung so grofs ist, dafs ihre Ströme zusammen einen zwei x-phasigen Strom bilden, und gleichzeitiger Transformation des superponirten Wechselstromes mittels eines x-phasigen (x -{- i^-sä'uligen Transformators, dessen primäre Wicklungen und dessen secundäre Wicklungen zur Aufnahme des x-phasigen Stromes, sofern solche Wicklungen angebracht sind, beide in Stern geschaltet sind, während die secundären Wicklungen zur Abnahme des superponirten Wechselstromes in Serie geschaltet sind, welche Wicklungen auf χ oder auf allen Säulen oder nur auf der magnetischen Rückleitung angebracht sind.
Die Umkehrung der unter i., 2., 3., 4. und 5. gekennzeichneten Abnahme- und Transformationsvorrichtungen zum Zweck der Einführung und gleichzeitigen Transformirung des superponirten Stromes.
Die Anordnung zur Einführung der Energie der als superponirte Ströme benutzten dreifachen Harmonischen der Ströme des Hauptsystems in die Wicklung des zur Speisung des Hauptsystems dienenden Dreiphasenoder Sechsphasengenerators mit Sternschaltung, welche Anordnung darin besteht, dafs man auf dieselbe Armatur zwei Polsysteme einwirken läfst, von welchen das eine die dreifache Polzahl des anderen (des Hauptsystems) besitzt und die entweder neben einander angeordnet oder in der Weise in- einander geschoben sind, dafs die in jeder Phase der Armatur inducirten elektromotorischen Kräfte dieselbe Curvenform erhalten, als ob beide Polsysteme neben einander angebracht wären.
Die Anordnung zur Einführung der Energie der als superponirte Ströme benutzten zwei- oder vierfachen Harmonischen der Ströme des Hauptsystems in die Wicklung des zur Speisung des Hauptsystems dienenden zwei-, vier- oder acht-Phasengenerators mit Sternschaltung, welche Anordnung darin besteht, dafs man auf dieselbe Armatur zwei Polsysteme einwirken läfst, von welchen das eine die zwei- oder vierfache Polzahl des anderen (des Hauptsystems) besitzt und die entweder neben einander angeordnet oder in der Weise in einander geschoben sind, dafs die in jeder Phase der Armatur inducirten elektromotorischen Kräfte dieselbe Curvenform erhalten, als ob beide Polsysteme neben einander angebracht wären.
Bei dem unter i. bezeichneten Vertheilungssystem die Anordnung zur Abnahme der Energie eines superponirten Wechselstromes aus zwei als Leitung dienenden x-phasigen Sternsystemen, deren gegenseitige Phasenverschiebung so grofs ist, dafs ihre Ströme zusammen einen zwei x-phasigen Strom bilden, und gleichzeitiger Transformation des superponirten Wechselstromes mittels eines x-phasigen (x -{- i^-sä'uligen Transformators, dessen primäre Wicklungen und dessen secundäre Wicklungen zur Aufnahme des x-phasigen Stromes, sofern solche Wicklungen angebracht sind, beide in Stern geschaltet sind, während die secundären Wicklungen zur Abnahme des superponirten Wechselstromes in Serie geschaltet sind, welche Wicklungen auf χ oder auf allen Säulen oder nur auf der magnetischen Rückleitung angebracht sind.
Die Umkehrung der unter i., 2., 3., 4. und 5. gekennzeichneten Abnahme- und Transformationsvorrichtungen zum Zweck der Einführung und gleichzeitigen Transformirung des superponirten Stromes.
Die Anordnung zur Einführung der Energie der als superponirte Ströme benutzten dreifachen Harmonischen der Ströme des Hauptsystems in die Wicklung des zur Speisung des Hauptsystems dienenden Dreiphasenoder Sechsphasengenerators mit Sternschaltung, welche Anordnung darin besteht, dafs man auf dieselbe Armatur zwei Polsysteme einwirken läfst, von welchen das eine die dreifache Polzahl des anderen (des Hauptsystems) besitzt und die entweder neben einander angeordnet oder in der Weise in- einander geschoben sind, dafs die in jeder Phase der Armatur inducirten elektromotorischen Kräfte dieselbe Curvenform erhalten, als ob beide Polsysteme neben einander angebracht wären.
Die Anordnung zur Einführung der Energie der als superponirte Ströme benutzten zwei- oder vierfachen Harmonischen der Ströme des Hauptsystems in die Wicklung des zur Speisung des Hauptsystems dienenden zwei-, vier- oder acht-Phasengenerators mit Sternschaltung, welche Anordnung darin besteht, dafs man auf dieselbe Armatur zwei Polsysteme einwirken läfst, von welchen das eine die zwei- oder vierfache Polzahl des anderen (des Hauptsystems) besitzt und die entweder neben einander angeordnet oder in der Weise in einander geschoben sind, dafs die in jeder Phase der Armatur inducirten elektromotorischen Kräfte dieselbe Curvenform erhalten, als ob beide Polsysteme neben einander angebracht wären.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT14149D AT14149B (de) | 1900-12-03 | 1902-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE127792C true DE127792C (de) |
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DE (1) | DE127792C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4634054A (en) * | 1983-04-22 | 1987-01-06 | Combustion Engineering, Inc. | Split nozzle tip for pulverized coal burner |
-
1900
- 1900-12-03 DE DE1900127792D patent/DE127792C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4634054A (en) * | 1983-04-22 | 1987-01-06 | Combustion Engineering, Inc. | Split nozzle tip for pulverized coal burner |
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