DE453762C - Kontaktstreifen fuer Trockenelemente - Google Patents

Kontaktstreifen fuer Trockenelemente

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DE453762C
DE453762C DEK102031D DEK0102031D DE453762C DE 453762 C DE453762 C DE 453762C DE K102031 D DEK102031 D DE K102031D DE K0102031 D DEK0102031 D DE K0102031D DE 453762 C DE453762 C DE 453762C
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contact strip
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/564Terminals characterised by their manufacturing process
    • H01M50/566Terminals characterised by their manufacturing process by welding, soldering or brazing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Bei dem Kontaktstreifen des Hauptpatents handelt es sich darum, durch Randlinien in beliebiger Linienführung oder durch Durchbrechungen beliebiger Gestalt eine nietartige Anlötung des Lappens auf der Polkappe zu erzielen. Es ist dies, wie aus den Darlegungen des Hauptpatents hervorgeht, nicht nur aus Gründen einer besseren Leitung der elektrischen Energie erforderlich, sondern es muß auch aus Festigkeitsgründen darauf gesehen werden, daß die \^erbindung zwischen den beiden Teilen eine möglichst feste und innige ist.
Die nachstehend geschilderte Erfindung bets handelt eine weitere Verbesserung der Befestigungsart, indem durch geeignete Ausbildung der Ränder der Durchbrechungen einerseits eine gute Auflage zwischen der Polkappe und dem Kontaktstreifen geschaffen wird und ao anderseits beim Verlöten das Bindemittel, welches über den Rand der Durchbrechungen hinwegtreten kann, diesen so umschließt, daß die denkbar innigste Verbindung zwischen dem Kontaktstreifen und der Polkappe hergestellt ist.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes dient die in der beiliegenden Zeichnung gegebene Ausführungsart, und zwar zeigt:
Abb. ι eine schaubildliche Darstellung einer Polkappe mit aufgesetztem Kontaktstreifen vor der Verlötung,
Abb. 2 dieselbe in Verbindung mit dem Kontaktstreifen nach dem erfolgten Verlöten. Auf der Polkappe α, die entweder auf dem Zinn- oder Kohlepol b in geeigneter Weise befestigt ist, wird der Kontaktstreifen c aufgesetzt. Derselbe ist im vorliegenden Fall zu einem rechtwinkligen Schenkel d umgebogen. Dieser besitzt in der Mitte eine Durchbrechung e, die im vorliegenden Falle kreisrund gehalten ist. Die Öffnung kann natürlich gemäß des Hauptpatents auch jede beliebige andere Form besitzen. Der Gegenstand der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Ränder / der Durchbrechung so umgelegt * sind, daß sie sich von der Berührungsfläche mit der Polkappe α abwenden, Wie dies in Abb. ι deutlich ersichtlich ist. Dadurch wird auf jeden Fall, wie es die Abb. 1 zeigt, eine gute Auflage zwischen dem Teil d des Kontaktstreifens und der Oberfläche der Kappe erzielt. Diese Berührung ist zur Herstellung einer guten Lötung unbedingt erforderlich. Um den Rand f zu erzeugen, genügt schon der Grat, der beim Stanzen der Durchbrechung e entsteht. Man kann also den Stanzvorgang so wählen, daß der Stempel in Richtung der Polkappe α durch den Kontaktstreifen e gedrückt wird, so daß sich der Rand f, der dann in Form eines Grates erscheint, nach der entgegengesetzten Seite bildet. Es liegt im Bereiche der Erfindung, diesen Rand/ beliebig zu vergrößern. Nach erfolgter Herstellung der Durchbrechung e kann man, wie die Abb. 2 veranschaulicht, das Lötmittel g in der bekannten Weise einführen und bewirkt dadurch, daß es einerseits innig die Oberfläche der Polkappe α mit der Unterseite des Teiles d des Kontaktstreifens verbindet, anderseits durch die Öffnung e so weit nach oben heraustritt, daß es über die Ränder f hinweggreift und so die Durchbrechung des Kontaktstreifens allseitig umschließt und in der denkbar festesten Weise mit der Kontaktkappe a verbindet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontaktstreifen für Trockenelemente nach Patent 451747, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Durchbrechungen eine Umbiegung oder einen Grat besitzen, der von der Berührungsfläche des Kontaktstreifens mit der Fläche der Polkappe abgewendet ist, wodurch eine gute Auflage zwischen Kontaktstreifen und Polkappe und eine verbesserte nietartige Lötung geschaffen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK102031D Kontaktstreifen fuer Trockenelemente Expired DE453762C (de)

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