DE450317C - Aufgabevorrichtung bei Spuelvorrichtungen fuer pulvriges, koerniges, dickfluessiges und breiartiges Foerdergut - Google Patents

Aufgabevorrichtung bei Spuelvorrichtungen fuer pulvriges, koerniges, dickfluessiges und breiartiges Foerdergut

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DE450317C
DE450317C DES75205D DES0075205D DE450317C DE 450317 C DE450317 C DE 450317C DE S75205 D DES75205 D DE S75205D DE S0075205 D DES0075205 D DE S0075205D DE 450317 C DE450317 C DE 450317C
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Franz Seiffert & Co Akt Ges
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Franz Seiffert & Co Akt Ges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Aufgabevorrichtung bei Spülvorrichtungen für pulvriges, körniges, dickflüssiges und breiartiges Fördergut. Die Notwendigkeit, in Aufgabevorrichtungen bei Spülvorrichtungen für klein-e, Fördergut u. dgl. dafür zu sorgen, daß der Spülflüssigkeit stets eine Art freien Durchflusses neben dem Schüttkegel erhalten bleibt, damit bei periodischem Abspülen der Schüttkegel unterwühlt und nach und nach mit fortgerissen wird, ist bekannt, und diese Aufgabe ist mehrfach gelöst worden. Man hat z. B. den eigentlichen Aufgabetrichter tief in die Aufgabevorrichtung hineinreichen lassen, um zu verhindern, daß sich die ganze Aufgabevorrichtung mit dem Fördergut anfüllen kann.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wirkt die Spülflüssigkeit im wesentlichen nur von oben und seitlich, so daß durch dieselbe kein genügendes Lockern des Fördergutes eintritt, da nur die Oberfläche bespült wird.
  • Andere Lösungen der Aufgabe sind dadurch bewirkt, daß der Aufgabetrichter sich dem ankommenden Spülstrome schiffbugartig oder zylinderförmig entgegenstellt, während er bei der Abflußseite offen ist. Eine derartige Vorrichtung weist den empfindlichen Nachteil auf, daß die Spülflüssigkeit auf diese Aufgabetrichter aufprallt, Wirbel bildet oder sehr stark abgelenkt wird und einen großen Geschwindigkeitsverlust erleidet, was zur Folge hat, daß der Verbrauch an Spülflüssigkeit unverhältnismäßig groß wird.
  • Auch im übrigen sind Zuleitungen des Spülwassers mit Leitorganen bekannt. Letztere bekannte Art von Leitorganen mündet aber oberhalb der Unterkante des Einlaßtrichters ein und ist zudem so gestaltet, daß der Spülwasserstrahl direkt auf eine der Einlaßtrichterwand vorgelagerte Leitwand aufprallt. Dadurch geht die Bewegungsenergie des Spülwasserstroms einerseits teilweise verloren, andererseits muß sogar noch ein Energiebetrag aufgewandt werden, um die Weiterleitung des Spülwasserstroms trotz der Aufprallwirkung durchzuführen.
  • Alle diese Nachteile werden bei der vorliegenden Erfindung vermieden. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Aufgabevorricbtung hei Spülvorrichtungen für pulvriges, körniges, stückiges, dickflüssiges und breiartiges Material, bei der Leitorgane so zwischen der Unterkante des Einlaßtrichters und dem Boden des Durchlasses angeordnet sind, so daß außerhalb des Fördergutes bzw. seitlich von demselben Durchlässe für die Spülflüssigkeit -frei bleiben. Bei dieser Anordnung trifft die Spülflüssigkeit im wesentlichen senkrecht auf den Schüttkegel, und es findet eine Auflockerung des Fördergutes seitlich und besonders von unten statt. Die Angriffsfläche der Spülflüssigkeit wird wesentlich 6vergrößert, und auch dadurch wird eine günstigere Wirkung erzielt. Der Querschnitt ist für die Spülflüssigkeit nicht durch quer liegende Wände versperrt. Eine Umleitung des Spülstromes findet nicht mehr statt. Ein wesentlicher Vorteil der Leitorgane ist weiter der, daß eine beliebige Vielzahl zu einer Baueinheit vereinigt werden kann, und ferner, daß die Ausbildung des Einlaßtrichters und des Bodens der Aufgabevorrichtung unabhängig von diesen Leitorganen ist.
  • Es ist ferner möglich, und dies bildet einen weiteren Vorteil der Erfindung, die Leitorgane lösbar und einstellbar zu befestigen und hierdurch die Aufgabevorrichtung in einfachster Weise allen Verschiedenheiten des Betriebes anzupassen. Für die Befestigung kann sowohl der eigentliche Einlaßtrichter als auch irgendeine der Wände der Aufgabevorrichtung dienen, und die Einstellbarkeit wird mit Hilfe der einfachsten Befestigungselemente, beispielsweise Schraubenbolzen, bewirkt. Eine weitere Anpassung der erfindungsgemäßen Aufgabevorrichtung an die verschiedensten Betriebszustände erfolgt erfindungsgemäß durch die Ausbildung des Bodens der Aufgabev orrichtung über eine Länge, die größer ist als der größte Durchjnesser des Schüttkegels des Fördergutes.
  • Die Abbildungen veranschaulichen einige Beispiele aus der großen Zahl der Ausführungsformen. Insbesondere zeigt: Abb. i den Mittenquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufgabev orrichtung mit zwei seitlich angeordneten Leitorganen und einem gewölbten Boden, Abb. 2 den Längsschnitt der Aufgabevorrichtung nach Abb. i, Abb. 3 den Mittenquerschnitt durch eine Aufgabevorrichtung mit in der Schüttkegelmitte angeordneter dachförmiger Leitrinne, Abb. q. den Längsschnitt durch die Aufgabev orrichtung nach Abb. 3, Abb. 5 eine andere Ausführungsform der Aufgabevorrichtung nach den Abb. 3 und 4, Abb.6 im Mittenlängsschnitt zwei Ausführungsformen für die einstellbare Anordnung der Leitrinne nach den Abb. 3 bis 5, Abb_ 7 im Mittenquerschnitt eine Ausführungsform für die Einstellbarkeit seitlich entsprechend der Abb. i angeordneter Leitorgane und Abb. 8 im Mittenquerschnitt eine- andere Ausführungsform der einstellbar angeordneten Mittelrinne nach der Abb. 5.
  • Zwischen der Unterkante 12 des Einlaßtrichters i i und dem Boden 13 der Aufgabevorrichtung sind im Beispiel der Abb. i und 2 zwei rippenförmige Ansätze 14 und 15 an den Seitenwänden so befestigt, daß sie nach dem Innern der Aufgabevorrichtung hin nach unten geneigt sind. Die Ansätze 14 und 15 sind dabei so lang bemessen, daß auch bei maximaler Füllung der Aufgabevorrichtung, wie veranschaulicht, unter ihnen, den Leitorganen, ein ungehinderter Durchflüß für die Spülflüssigkeit erhalten - bleibt, die beispielsweise beim Flansch 16 ein- und beim Flansch 17 austreten mögen. Beim gewölbten Boden 13 ergibt sich in diesem Ausführungsbeispiel bereits eine außerordentlich günstige Raumausnutzung gegenüber allen bisher bekannt gewordenen Aufgabevorrichtungen für den gleichen Zweck. Der Spülstrom wird nicht umgelenkt. Er unterspült vielmehr den Schüttkegel von beiden Seiten und reißt sehr schnell große Mengen von ihm in der gewollten Weise mit sich.
  • Erfindungsgemäß kann die Wirkung des Spülstromes noch dadurch wirksam unterstützt werden, daß der Boden 13 geneigt ausgeführt wird, beispielsweise derart, daß er in Richtung des Spülstromes abfällt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufgabevorrichtung ergibt sich durch die Vereinigung zweier oder mehrerer Leitorgane zu einer Baueinheit. Ein derartiges ' Ausführungsbeispiel veranschaulichen die Abb.3 und 4. Hier sind zwei rippenartige Leitorgane zu einer dachförmigen Rinne 145 vereinigt, die in der Mitte des Schüttkegels des Fördergutes angeordnet ist und im übrigen zwischen der Unterkante 12 des Aufgabetrichters i i und dem Boden 13 der Aufgabevorrichtung liegt. Diese dachförmige Mittelrinne wird durch beispielsweise mit den Seitenwänden verbundene Stützrippen 18 bis 21 gehalten. Der Spülstrom unterwühlt bei diesem Ausführungsbeispiel den Schüttkegel besonders energisch, und man kommt infolgedessen mit einer sehr geringen Menge von Spülwasser auch bei großstückigern Fördergut aus, selbst wenn periodisch mit langen Ruheintervallen abgespült wird.
  • Die Art der Befestigung einer derartigen Mittelrinne ist für das Wesen der Erfindung unerheblich; so kann beispielsweise ohne Beeinträchtigung der Wirkung eine derartige .littelrinne 145 auch durch Stützrippen gehalten werden, die dem Boden der Vorrichtung aufsitzen, wie dies Abb, 5 erkennen läßt.
  • Von besonderem Vorteil sind nun die Befestigungsarten der Leitorgane, durch die diese lösbar und einstellbar werden. So läßt beispielsweise Abb.6 erkennen, in welcher Weise mit Hilfe einfacher Schraubenbolzen 22 die dachförmige Mittelrinne 145 im Deckel der Aufgabevorrichtung aufgehängt sein kann. Diese Abb.6 veranschaulicht noch eine zweite Ausführungsform: mit Hilfe eines winklig gebogenen, an seinem der Leitrinne 145 zugewendeten Ende mit Gewinde versehenen Schraubenbolzens 23 ist hier in dem Aufgabetrichter 11 die Leitrinne so aufgehängt, daß der rechtwinklig abgebogene Schenkel 24 dem Trichterflansch 25 aufliegt oder sich in vorgesehene Nuten dieses Flansches einfügt.
  • Die Vereinigung mehrerer Leitorgane zu einer Baueinheit ist natürlich nicht die Voraussetzung für deren einstellbare Anordnung. So veranschaulicht beispielsweise die Abb. 7 eine Ausführungsform für die einstellbare Anordnung der rippenförmigen Leitorgane der Abb. 1. Die Leitorgane 14 und 15 werden hier von Schraubenbolzen getragen, die <lreltstarr mit den Gehäusewandungen durch Befestigungselemente 26 und 27 verbunden sind. Hier ist ein Verlagern der Durchflitßrinnen nach dem Innern zu möglich, während in den Ausführungsbeispielen nach der Abb. 6 die Durchflußrinne in der Höhenlage eingestellt werden kann.
  • Diese Verstellbarkeit.der Durchflußrinne in der Höhenlage hat nicht die Aufhängung der Leitrinne 1.1.5 zur Voraussetzung, sondern sie kann nach dem Ausführungsbeispiel der Abb. 8 auch von Schraubenbolzen 28 gestützt werden, die mit Elementen 29 am Boden 13 der Aufgabevorrichtung befestigt sind.
  • Die lösbare und einstellbare Anordnung der Leitorgane gewährt den außerordentlichen Vorteil, jede einfache Aufgabevorrichtung bei Spülvorrichtungen für kleinstückiges Fördergut u. dgl. nachträglich im Sinne der Erfindung auszugestalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufgabevorrichtung bei Spülvorrichtungen für pulvriges, körniges, stückiges, dickflüssiges und breiartiges Fördergut, bei welcher der in die Durchflußöffnung des Spülwassers hineinragende Schüttkegel den Durchflußquerschnitt nur teilweise ausfüllt und der Spülstrom über Leitorgane hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (15, 145) zwischen der Unterkante des Einlaßtrichters (11, 12) und dem Boden des Durchlasses (13) angeordnet sind, so daß innerhalb des Fördergutes oder seitlich von demselben Durchlässe für die Spülflüssigkeit frei bleiben.
  2. 2. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -eineVielzahl wirkungsgleicher Leitorgane zu einer Baueinheit vereinigt sind.
  3. 3. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einlaßtrichter gegenüberliegende Teil des Bodens der Vorrichtung flach, gewölbt oder geneigt längs einer Erstreckung verläuft, die größer ist als der größte Durchmesser des Schüttkegels des Fördergutes.
  4. 4. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder die Gesamtheit der Leitorgane lösbar und einstellbar am Einlaßtrichter befestigt ist.
  5. 5. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder die Gesamtheit der Leitorgane lösbar und einstellbar innerhalb des Spülraumes an den Seitenwänden der Vorrichtung befestigt ist.
  6. 6. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder die Gesamtheit der Leitorgane lösbar und einstellbar innerhalb des Spülraumes am Boden der Vorrichtung befestigt ist.
DES75205D 1926-07-08 1926-07-08 Aufgabevorrichtung bei Spuelvorrichtungen fuer pulvriges, koerniges, dickfluessiges und breiartiges Foerdergut Expired DE450317C (de)

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