DE947168C - UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableitung - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableitung

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DE947168C
DE947168C DEG7761A DEG0007761A DE947168C DE 947168 C DE947168 C DE 947168C DE G7761 A DEG7761 A DE G7761A DE G0007761 A DEG0007761 A DE G0007761A DE 947168 C DE947168 C DE 947168C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
monitoring device
hollow body
axis
sight glass
Prior art date
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Expired
Application number
DEG7761A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Letzas
Johann Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE947168C publication Critical patent/DE947168C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • B01D35/04Plug, tap, or cock filters filtering elements mounted in or on a faucet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Uberwachungseinrichtung für Dampfwasserableitung Die Erfindung betrifft die organische Verbindung eines einem Dampfwasserableiter vorzuschaltenden Schmutzfängers, beispielsweise eines Filters, Siebes od. dgl., mit einem dem Dampfwasserabs leiter gleichfalls vorzuschaltenden Schauglas.
  • Bekannt ist bereits, die zur Regelung und Prüfung des anfallenden Dampfwassers dienenden Einrichtungen, wie unter anderem auch Schmutzfänger und Schaugläser, zu einer baulichen Einheit zusammenzufassen, wobei mehrere oder alle dieseEinrichtungen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Bekannt sind auch bereits Überwachungseinrichtungen, bei denen, um den Einbau in jeder gewünschten Einbaulage vornehmen zu können, ein in einem Gehäuse drehbarer, zylindrischer Hohlkörper vorgesehen ist, der die an eine waagerechte Stellung gebundenen Teile der l Überwachungseinrichtung trägt und an einer oder an beiden Stirnseiten mit je einem Schauglas versehen ist. Bekannt sind ferner auch bereits Überwachungseinrichtungen, bei denen - jedoch nicht in einem in einem Gehäuse drehbaren, zylindrischen Hohlkörper - ein durch Schaugläser sichtbares Sieb eingebaut ist, wobei das obere Ende des Siebes mit dem Scheitelpunkt der Trennwulst im Durchflußkanal verbunden ist. Diese Anordnung gestattet jedoch infolge der Durchflufiwiderstände des Siebes und des sich demzufolge vor und unter dem Sieb in verschiedener Höhe einstellenden Wasserstandes keine klare Beobachtung des Abstandes zwischen dem Scheitelpunkt der Trennwulst und dem Wasserspiegel als Anhaltspunkt für die Abschätzung der mit durchströmenden Dampfmenge.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die eindeutiger als bisher den Durchfluß von Dampf, Dampfwasser oder Dampf-Dampfwasser-Gemisch mittels eines im Schauglas sichtbaren Siebes bei Überwachungseinrichtungen erkennen läßt, bei denen insbesondere in an sich beunter Weise ein in einem Gehäuse drehbarer, zylindrischer Hohlkörper vorgesehen ist, der die an eine waagerechte Stellung gebundenen Teile der Überwachungseinrichtung trägt und an einer oder an beiden Stirnseiten mit je einem Schauglas versehen ist.
  • Bei den bisher bekannten und üblichen Der wachungseinrichtungen dieser Art galt als Maßstab für die durchtretende Dampfmenge, wie weit der Wasserspiegel unter den Scheitelpunkt der Trennwulst heruntergedrückt wird. Diese Methode ist jedoch nicht zuverlässig: Wenn beim Durchströmen größerer Dampfmengen das im drehbaren Hohlkörper befindliche Wasser mitgerissen wird und sich anschließend nach Aufhören des Dampfdurchflusses noch keine erneute Wasseransammlung gebildet hat, schloß man fälschlich aus dem Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der Trennwulst und dem tiefer liegenden Wasserspiegel darauf, daß immer noch ein Dampfdurchfluß stattfindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung dagegen wird der Druckunterschied, der sich bei dem Durchfluß vor und hinter dem Sieb einstellt, dazu benutzt, eindeutig festzustellen; ob ein Dampfdurchfluß stattfindet. Erkennbar ist der Druckunterschied in jeder Einbaulage der Überwachungseinrichtung an dem Unterschied des Wasserspiegels, der sich vor und hinter dem Sieb in verschiedener Höhe einstellt und durch das Schauglas beobachtet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß die organische Verbindung eines einem Dampfwasserableiter vorzuschaltenden Schmutzfängers, beispielsweise eines Filters, Siebes od. dgl., mit einem dem Dampfwasserableiter gleichfalls vorzuschaltenden Schauglas vorgesehen. Dies wird dadurch erreicht, daß im Innern des im Gehäuse drehbaren, zylindrischen Hohlkörpers der Überwachungseinrichtung ein durch das an der einen oder an beiden Stirnseiten des Hohlkörpers vorgesehene Schauglas sichtbares Sieb in Durchflußrichtung vor dem Scheitelpunkt der Trennwulst derart angeordnet ist, daß auch die Wasserstandshöhe vor und hinter dem Sieb sichtbar ist, wobei durch das Schauglas gleichzeitig auch das Sieb hinsichtlich einer Verschmutzung oder sonstigen Beschädigung überwacht werden kann.
  • Zweckmäßig sind auf oder neben dem Schauglas erfindungsgemäß horizontale Markierungslinien zur Abschätzung des Unterschiedes der Wasserstandshöhe vor und hinter dem Sieb angebracht, woraus der Druckunterschied vor und hinter dem Sieb erkennbar ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird das Sieb kreissegmentartig gekrümmt und unter Spannung in hierfür vorgesehene Führungsnuten im Innern des Hohlkörpers eingesetzt, wobei die Außenseite der Krümmung dem Zufluß zugekehrt ist. Bei dieser Anordnung sorgt die beispielsweise Blechspannung des Siebes dafür, daß das Sieb gegen ein Heraus fallen gesichert ist. Durch die kreissegmentartige, mit der Außenseite dem Zufluß zugekehrte Krümmung des Siebes wird erreicht, daß das Sieb durch den Staudruck der Flüssigkeit fester in die Führungsnuten hineingepreßt wird und somit verstärkt gegen einHerausfallen gesichert ist, wobei der Krümmungsbogen gleichzeitig eine Versteifung des Siebes bewirkt und Deformierungen verhindert.
  • Eine selbstreinigende Wirkung des Siebes wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch erreicht, daß das Sieb derart in den Hohlkörper eingebaut ist, daß es mit seiner dem Zufluß zugekehrten Seite schräg nach unten gerichtet ist. Der sich nur auf dieser Seite ansammelnde Schmutz kann somit leicht herabfallen, wodurch eine vorzeitige Verstopfung des Siebes vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Kombination des Einbaues des Siebes in eine Überwachungseinrichtung mit einem im Gehäuse drehbaren, zylindrischen Hohlkörper gewährleistet es hierbei, daß das Sieb in jeder Einbaulage der Überwachungseinrichtung mit seiner dem Zufluß zugekehrten. Seite schräg nach unten gerichtet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachfolgend mit weiteren Verbesserungen beschrieben. Es zeigt Fig. I eine Überwachungseinrichtung in einem Schnitt senkrecht zur Blickrichtung durch das nicht mit dargestellte Schauglas an der Stirnseite des drehbaren, zylindrischen Hohlkörpers, Fig. 2 die gleiche Überwachungseinrichtung wie in Fig. I, jedoch in der Einbaulage um 1800 versetzt.
  • In einem Gehäuse s, in welchem gleichzeitig auch der an der Überwachungseinrichtung angeschlossene Dampfwasserableiter c mit eingebaut ist, ist in einem drehbaren, zylindrischen Hohlkörper b, der in an sich bekannter Weise die an eine waage rechte Stellung gebundenen Teile der l Überwachungseinrichtung trägt, hinter in der Zeichnung nicht mit dargestellten, an den Stirnseiten des Hohlkörpers b vorgesehenen Schaugläsern ein Sieb s derart angeordnet, daß dasselbe in der Durchflußrichtung vor dem Scheitelpunkt i der Trennwulst liegt. Der Durchfluß ist in seiner Richtung durch einen Pfeil angedeutet und erfolgt in der Fig. I von unten nach oben und in der Fig. 2 von oben nach unten.
  • Wie aus Fig. I bzw. Fig. 2 ersichtlich, sind zum Halten des Siebes s im Innern des drehbaren Hohlkörpers b an der Innenwandung des Hohlkörpers vorzugsweise parallel zur Achse des Hohlkörpers verlaufende Führungsnuten o, p, q, r vorgesehen.
  • Je nach der Durchflußrichtung wird das Sieb entweder zwischen den Nuten o, r (Fig. I) oder p, q (Fig. 2) eingespannt, so daß es in der Durchflußrichtung vor dem Scheitelpunkt i liegt. Es verläuft schräg zur Symmetrieachse geneigt. Die Stirnkanten des Siebes s reichen hierbei nach vorn und nach hinten zweckmäßig bis an die in der Zeichnung nicht dargestellten Schaugläser heran.
  • Das Sieb s, das beispielsweise aus einem gelochten Blech besteht, ist zweckmäßig kreissegmentartig gekrümmt, wobei die Außenseite der kreissegmentartigen Krümmung vorteilhaft dem Zufluß zugekehrt ist. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß das Siebblech s bereits infolge~der Blechspannung in den Führungsnuten o, r bzw. p, q gehalten wird, Der auf die dem Zufluß zugekehrte Auswölbung des Siebbleches s einwirkende Staudruck der Flüssigkeit preßt hierbei das Sieb noch fester in die Führungsnuten und verstärkt dem zufolge die durch die Blechspannung bereits erzielte Wirkung der Sicherung des Bleches gegen ein Herausfallen aus den Führungsnuten, wobei der Krümmungsbogen gleichzeitig eine Versteifung des Sie bes bewirkt und somit eine Deformierung derselben verhindert.
  • Wie aus der Fig. I und 2 ersichtlich, ist das Sieb s derart in den Hohlkörper b eingebaut, daß die dem Zufluß zugekehrte Seite des Siebbieches im wesentlichen nach unten gerichtet ist. Schmutzteilcl,en, die sich vor das Sieb setzen, bleiben dadurch nicht auf dem Sieb liegen, sondern fallen nach unten herunter, und zwar insbesondere dann, wenn der Durchfluß vorübergehend aufhört und die Schmutzteilchen durch den Strömungsdruck nicht an der Siebfläche festhalten werden. Die Zeitspanne bis zum zwecks Reinigung des Siebes erforderlichen Ausbau desselben vergrößert sich dadurch erheblich. Ermöglicht wird die angestrebte Einbaulage des Siebes s bei jeder Einbaulage des Gehäuses a durch den drehbaren Hohlkörper b, der, wie es bei Überwachungseinrichtungen mit drehbarem Hohlkörper, jedoch ohne Sieb in dem Hohlkörper, an sich bereits bekannt ist, bei jeder Einbaulage des Gehäuses a; stets in eine Stellung gebracht wird, bei welcher die in oder neben der Ein- und Austrittsöffnung des Durchfluß kanals im Hohlkörper b vorgesehenen Wulste g, h in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen und bei welcher die Trennwulst im Durchflußkanal des Hohlkörpers b oben liegt und mit ihrer Spitze, dem Scheitelpunkt i, lotrecht nach unten weist.
  • Wenn der Hohlraum des Hohlkörpers b, wie es in der Regel während des Betriebes der Fall ist, mit Wasser bis dicht unter dem Scheitelpunkt i der Trennwulst gefüllt ist, dann stellt sich infolge des Durchflußwiderstandes des Siebes s der Wasserspiegel während des Durchflusses vor und hinter dem Sieb, entsprechend dem Druckunterschied vor und hinter dem Sieb, verschieden hoch ein, und zwar liegt der Wasserspiegel auf der Zufluß seite tiefer als auf der Abflußseite. Der Unterschiedz in der Höhe des Wasserspiegels vor und hinter dem Sieb s gibt in Millimeter WS den Druckunterschied vor und hinter dem Sieb s an und kann durch das Schauglas beobachtet werden, wobei zweckmäßig zur genaueren Abschätzung der Druckdifferenz auf oder neben dem Schauglas horizontal verlaufende, in der Zeichnung nicht mit dargestellte Markierungslinien angebracht sind, deren Abstand voneinander in einem bestimmten Maßstab festgelegt ist, der insbesondere von der Breite des Durchflußkanals im Bereich des Siebes s abhängig ist. Weist der Wasserstand vor und hinter dem Sieb s beim Durchfluß annähernd die gleiche Höhe auf, so erkennt man daraus, daß kein Dampfdurchfluß stattfindet auch wenn der Wasserspiegel den Scheitelpunkt i der Trennwulst nicht berührt. Je größer jedoch die Druckdifferenz und damit der Abstand z zwischen dem Wasserspiegel vor und hinter dem Sieb s ist, um so größer ist der Dampfdurchsatz. Die Größe des Abstandes z ermöglicht also eine vergleichsweise Schätzung der durchgehenden Dampfmenge.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist nur auf die erfinduagsgemäße, besonders zweckmäßige Kombination und organische Verbindung der beiden Bauteile Schmutzfänger und Schaugläser und der damit erzielten Vorteile bei der Überwachungseinrichtung näher eingegangen. Angedeutet wurde, insbesondere im Ausführungsbeispiel, die gleichzeitige Unterbringung des Dampfwasserableiters im gleichen Gehäuse. Selbstverständlich können aber auch weitere der Regelung und Prüfung des anfallenden Dampfwassers dienende Einrichtungen im gleichen Gehäuse mit der vorbeschriebenen Überwachungseinrichtung untergebracht werden oder in anderer geeigneter Weise mit der Überwachungseinrichtung zu einer baulichen Einheit vereinigt werden. Die Erfindung ist auch sonst hinsichtlich ihrer Ausführung weitgehend abwandelbar, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen. So ist es beispielsweise auch denkbar, durch zwei getrennt angeordnete Schaugläser, die den Wasserstand vor und hinter dem Sieb erkennen lassen, den Druckunterschied vor und hinter dem Sieb zu beobachten und daraus Rückschlüsse auf einen Dampfdurchfluß zu ziehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Überwachungseinrichtung für Dampfwasserableitung mit in einem Gehäuse drehbaren, zylindrischen Hohlkörper, der die an eine waagerechte Stellung gebundenen Teile der Übenvachungseinrichtung trägt und an einer oder beiden Stirnseiten mit je einem Schauglas versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des drehbaren Hohlkörpers (b) ein durch das oder die Schaugläser sichtbares Sieb (s) in Durchflußrichtung vor dem Scheitelpunkt (i) derart angeordnet ist, daß auch die Wasserstandshöhe vor und hinter dem Sieb (s) sichtbar ist.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise parallel zur Achse des Hohlkörpers (b) verlaufende Nuten, Rippen od. dgl. (o, p, q, r) zum Halten des Siebes (s) paarweise symmetrisch zu beiden Seiten der durch den Scheitelpunkt (i) laufenden Symmetrieachse oben und unten an der Innenwandung des Hohlkörpers (b) vorge sehen sind, und daß das Sieb (s), in schräger Richtung zur Symmetrieachse verlaufend, je nach der Durchflußrichtung von einer der beiden oberen Führungsnuten (o bzw. p) und der auf der gegenüberliegenden Seite der Symmetrieachse liegenden unteren Führungsnut (r bzw. q) gehalten wird.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Führungsnute(q,r) zu einer in der Symmetrieachse liegenden Nut vereinigt sind
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (s) kreissegmentartig gekrümmt und unter Spannung in die Führungsnuten (o, r bzw. p, q) eingesetzt ist, wobei die Außenseite der Krümmung dem Zufluß zugekehrt ist.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zufluß zugekehrte Seite des Siebes (s) bei jeder Einbaulage der Überwachungseinrichtung im wesentlichen nach unten gerichtet ist.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder neben dem Schauglas horizontale Markierungslinien zur Abschätzung des Unterschiedes (z) der Wasserstandshöhe vor und hinter dem Sieb angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6840in, 738 765.
DEG7761A 1951-12-25 1951-12-25 UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableitung Expired DE947168C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684019C (de) * 1937-02-07 1939-11-21 Gustav Friedrich Gerdts Siebvorrichtung fuer Dampfwasserableiter
DE738765C (de) * 1942-06-27 1943-08-31 Gustav Friedrich Gerdts UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684019C (de) * 1937-02-07 1939-11-21 Gustav Friedrich Gerdts Siebvorrichtung fuer Dampfwasserableiter
DE738765C (de) * 1942-06-27 1943-08-31 Gustav Friedrich Gerdts UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter

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