DE449373C - Frachtschiff mit Geleisen zum Abstellen von Wagen in mehreren Hoehenlagen - Google Patents

Frachtschiff mit Geleisen zum Abstellen von Wagen in mehreren Hoehenlagen

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DE449373C
DE449373C DEB123635D DEB0123635D DE449373C DE 449373 C DE449373 C DE 449373C DE B123635 D DEB123635 D DE B123635D DE B0123635 D DEB0123635 D DE B0123635D DE 449373 C DE449373 C DE 449373C
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Germany
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DEB123635D
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EDGEWOOD DRIVE
GRAHAM MANVEL BRUSH
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EDGEWOOD DRIVE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • B63B27/12Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes of gantry type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt ein leichtes Beladen und Entladen von Schiffen mit Geleisen zum Abstellen von Wagen in mehreren Höhenlagen, ein bequemes Stauen und die bessere Erhaltung der Fracht durch Vermeiden der üblichen Arbeit beim Beladen, Stauen und Entladen.
Dies wird erreicht durch eine Bühne, die durch eine in Flucht mit den Schiffsgeleisen befindliche Öffnung in das Schiff hineingesetzt und aus ihm herausgehoben werden kann. Diese Bühnen sind so ausgebildet, daß sie sich richtig in den dauernden Ausbau d/3s Schiffes einfügen sowie Teile des Schiffes sein können und ständig bei ihm bleiben können.
Auch soll ein solches Schiff mit einer Konstruktion versehen werden, die es möglich macht, Räderfahrzeuge von oder nach einem Kai oder anderem Schiff aufzunehmen und zu befördern, ohne die Schienen des Schiffes mit den Schienen des Kais oder anderen Schiffes zu verbinden. Dadurch wird ein besonderes Slip überflüssig und ebenso
S5 Emstellpontons oder sonstige jetzt übliche Einstellvorrichtungen für das Ein- und Ausladen von Wagen in. Schiffe oder aus Schiffen, deren relative Lage sich zu einem festen Kai mit den Gezeiten oder dem Wasserstand oder hinsichtlich verschiedener Räume des Schiffes ändert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen Grundriß eines Teiles des Schiffes, Abb. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Schiffes und eines Kais, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1 und Abb. 4 einen Teilschnitt durch das Schiff mit einer Öffnung, worin der Sattel ruht.
Das Schiff 10 hat einen Laderaum 11. Der Kai 12 trägt Geleise 13. Wagen 14 können auf den Geleisen 13 und auf Geleisen 15 laufen, von denen die Wagen 14 aufgenommen und in die gewünschte Lage bewegt werden. Eine Anzahl von parallelen Geleisen 15 sind im Schiffsladeraum 11 verlegt und haben je eine Öffnung 16 für die Aufnahme einer herausnehmbaren Bühne für die Überführung der Wagen 14 zwischen dem Kai 12 und Laderaum 11. Die Geleise 13 auf dem Kai haben
auch Öffnungen 19 für die Aufnahme der Bühne 17. Ist eines der Geleise 13 und 15 mit der Bühne 17 ausgerichtet, so bilden die Geleise 18 der Bühne und das erwähnte Hauptgeleise einen ununterbrochenen Schienenstrang. Die Bühne 17 kann in ausgerichteter Lage mit dem Geleise 13 oder 15 beliebig verankert werden.
Ein Kran 20 ist auf dem Schiff 10 angebracht und dient zum Heben, Verfahren und Senken der Bühne 17 beim Überführen von Wagen 14 nach oder von dem Schiffe 10.
Dieses hat eine Öffnung 21, durch welche die Bühne 17 in den Laderaum 11 treten kann, und Führungen 22 für die Bühne 17. Der Kran 20 o. dgl. kann auf dem Kai 12 oder einem anderen Schiff angebracht sein und wirkt dann ebenso.
Die Wirkungsweise ist folgende: Ein Wagen 14 wird über das Geleise 13 auf die Geleise 18 der Bühne 17 bewegt, wofür die Geleise 13 und 18 miteinander ausgerichtet sind. Der Kran 20 hebt dann die Bühne 17 frei über die Bordwand und fährt sie zur Öffnung 21 im Schiff 10, um-sie in den Laderaum 11 niederzulassen. Die Bühne 17 paßt genau in die Öffnung 16, und die Bühnengeleise 18 sind in Flucht mit den Geleisen 15, so daß sie einen Teil davon bilden. Der Wagen 14 kann daher über die Verbindungsschienen beliebig vor- oder rückwärts gefahren werden.. Die Bühne 17 wird dann. ■ zum Geleise 13 zurückgebracht, um einen anderen Wagen an Bord zu bringen usf., bis das Geleise 15 voll beladen ist. Die Bühne 17 kann einen Teil des Schiffes ι ο bilden und bei der Fahrt des "Schiffes ebensogut Wagen tragen wie die ortsfesten Schienen 15. 1
Bei der dargestellten Ausführung hat jedes der Geleise 15 im Schiff 10 seine eigene Bühne 17. Der Kran 20 entfernt dann die Bühne 17 von einem zweiten Geleise 15 und setzt sie in die Öffnung 19 des Kaigeleises 13, worauf die Vorgänge sich wiederholen, bis die gewünschte Anzahl von Wagen auf dem zweiten Geleise 15 und allen anderen Geleisen steht.
Das Ausladen vollzieht sich natürlich entgegengesetzt.
Eine besonders ausgebildete Bühne 17 könnte dazu benutzt werden, Wagen nach und von mehreren Schiffsgeleisen zu führen, vorzugsweise aber hat jedes der getrennten Geleise in jeder Höhe des Schiffes eine eigene Bühne, weil auf diese Weise das Schiff bequem mit seinem vollen Fassungsvermögen an Wagen beladen werden kann, da dann j die Öffnungen 16 sowohl wie alle Geleise 15 während der Fahrt des Schiffes Wagen tragen können.
Zur Erleichterung rascher Hantierung der Wagen 14 dienen die Führungen 22, deren je eine für jedes Geleise vorgesehen ist. Diese Führungen dienen dazu, Fehler des. Kranführers beim Verfahren der Bühne 17 auszugleieben und jede Pendehing der hängenden Bühne 17 beim Heben oder Senken zu beherrschen. Solche Führungen sind nicht unbedingt nötig.
Durch beliebige Sperrungen können die Wagen auf der Bühne 17 beim Einladen oder Ausladen oder während der Fahrt des Schiffes festgehalten und ebenso auf den Geleisen ι S des Schiffes während der Fahrt gesichert werden.
Die Bühne 17 kann so ausgebildet sein, daß sie auf den Geleisen eines Kais oder anderen Schiffes ruhen oder darauf passen kann, ohne daß diese Geleise Lücken für die Aufnahme der Bühne haben. Dann dienen nicht gezeichnete Keilrampen dazu, die Geleise 18 der Bühne 17 mit den Geleisen auf dem Kai oder anderem Schiff zur Überführung der Wagen nach oder von der Bühne zu verbinden. Ebenso könnte die Bühne 17 mit den Geleisen in irgendeiner Höhe des Schiffes 10 durch solche Keile verbunden werden.
Nach der Erfindung ist die Bühne als Ganzes aus dem Schiff heraus beweglich, so daß sie vollständig- davon frei ist, wenn sie mit den Geleisen auf einem Kai oder anderem Schiff verbunden ist, doch kann die Querbewegung der Bühne zum Freimachen vom Schiff entweder wie gezeichnet quer zum Schiff oder auch längs dazu relativ zu einem Kai oder Slip an Bug oder Achterschiff gerichtet sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Frachtschiff mit Geleisen zum Abstellen von Wagen in mehreren Höhenlagen, gekennzeichnet durch eine den Wagen tragende Bühne, die durch eine in Flucht mit den Schiffsgeleisen befindliche Öffnung in das Schiff hineingesetzt und aus ihm herausgehoben werden kann.
2. Frachtschiff nach Anspruch 1, da- -~ durch gekennzeichnet, daß. die Bühne einen entfernbaren Geleisteil bildet, der beliebig xio mit den Geleisen am Kai oder einem anderen Schiff und den Abstellgeleisen auf dem Schiff zum Zusammenwirken gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB123635D 1925-01-28 1926-01-22 Frachtschiff mit Geleisen zum Abstellen von Wagen in mehreren Hoehenlagen Expired DE449373C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE449373C true DE449373C (de) 1927-09-12

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DEB123635D Expired DE449373C (de) 1925-01-28 1926-01-22 Frachtschiff mit Geleisen zum Abstellen von Wagen in mehreren Hoehenlagen

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