DE447467C - Falzvorrichtung fuer fortlaufend bedruckte Formularstreifen - Google Patents

Falzvorrichtung fuer fortlaufend bedruckte Formularstreifen

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DE447467C
DE447467C DES66416D DES0066416D DE447467C DE 447467 C DE447467 C DE 447467C DE S66416 D DES66416 D DE S66416D DE S0066416 D DES0066416 D DE S0066416D DE 447467 C DE447467 C DE 447467C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/11Dimensional aspect of article or web
    • B65H2701/112Section geometry
    • B65H2701/1123Folded article or web
    • B65H2701/11231Fan-folded material or zig-zag or leporello

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Falzvorrichtung für fortlaufend bedruckte Formularstreifen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzvorrichtung für fortlaufend bedruckte Formularstreifen. Gemäß der Erfindung wird eine Mehrzahl von Falzvorrichtungen so angeordnet, daß sie eine Mehrzahl von Längsfähen in einem fortlaufenden Papierstreifen zu beiden Seiten eines mittleren, zunächst ungefalzten Streifens der Gesamtbreite bilden. Der Gesamtstreifen, den man durch die Falzvorrichtung laufen läßt, wird zuerst nach innen längs zweier Linien gefalzt, die den mittleren, nicht gefalzten Streifen festlegen, und dann nach außen längs zweier anderer Linien, die der ersten Knifflinie parallel liegen usw., bis die verlangte Anzahl von Falzungen nach innen und außen erzeugt ist. Nachdem die Längsfalzungen des Streifens nach innen und außen zur Schaffung von übereinanderliegenden Streifenlagen der erläuterten Weise stattgefunden haben, erhält der Streifen eine schließliche Längsfalzung nach einer Linie, die in der Mitte des ungefalzten Längsstreifens liegt, so daß ein gefalztes Fertigerzeugnis entsteht, bei dem alle nach innen und außen geknifften Teile übereinanderliegen. Dieser mit Längsfalzen versehene Streifen kann dann je nach dem Zweck, zu dem er dienen soll, auf die verlangten Längen oder Stücke geschnitten werden. Die fertiggefalzten Stücke enthalten dann eine Mehrzahl von Blättern oder Seiten, die durch hin und her gehende oder Zickzackfalze verbunden sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellen dar Abb. i einen Grundriß einer Ausführungsform der neuen Falzvorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu, Abb. 3 bis 5 senkrechte Querschnitte nach den Linien 3-3, 4-4 und 5-5 der Abb. i, Abb. 6 einen Teilgrundriß der Maschine in einem etwas größeren Maßstäbe, Abb. 7 eine Teilstimansicht des Auslieferungsendes der Maschine und .
  • Abb. 8 und g schematische schaubildliche Darstellungen, welche die Wirkungsweise der Maschine erkennen lassen, und zwar zeigt Abb. 8 die Erzeugung von sechs Längsstreifen und Abb. g die Erzeugung von acht Längsstreifen.
  • Die Falzvorrichtung kann auf einem beliebig geeigneten- Rahmenwerk angebracht werden, wobei die senkrechten Seitenrahmenteile i und 2 durch untere Querholme 3 und obere Querholme, q. verbunden und festgehalten werden. In diesem Hauptrahmen sind geeignete Pfosten, Querstangen und Verbindungsglieder angebracht, um die nötige Festigkeit und geeignete Tragstücke für die Falzvorrichtung zu erhalten.
  • Der Rahmenteile (Abb. 2) kann mit vorspringenden Lageraugen io zum Tragen einer Achse ii ausgerüstet sein, auf welcher eine Rolle eines Papierstreifens i2 ruht. Ist die Falzvorrichtung als Teil einer ganzen Maschine gebaut, so wird der Streifen i2 von den Druck-, Numerier- und Stanzeinrichtungen unmittelbar zur Falzvorrichtung in der in der einschlägigen Technik wohlbekannten Art geleitet- Der Streifen 12 läuft über eine Führungsrolle 13 die in Lageraugen 14 an dem Pfosten 2 gelagert ist. Von der Walze 13 läuft der Streifen abwärts nach vorn zwischen ein Paar geeignete Winkelfaltrahmen, deren jeder eine schrägliegende Stange 15 aufweist, die von ihrer Einspannstelle nach einwärts und vorn gegen den Weg des laufenden Bandes vorspringt und einen nach innen vorragenden Führungsteil 16 besitzt, der quer zu dem Papierwege und dicht oberhalb dieses Weges liegt. Die Teile 15, 16 sind vorzugsweise fest mit Stangen 17, 18 verbunden; diese vier Stangen bilden in der vorzugsweise angewendeten Form einen starren Falzrahmen etwa in Gestalt eines Dreiecks, dessen eine Spitze durch die Bildung des Führungsteils.i6 weggeschnitten ist. Die Winkelecke ig an der Stoßstelle der Stangen 15, i6 bildet den Falz-, winket, an welchem der laufende Streifen i2 längsgeknifft wird, um den ersten Längsfalz an einem Rande der ungefalzten Längszone festzulegen. Es sind zwei Falzstangen 15 vorhanden, die nach innen vorspringende Führungsstangen 16 aufweisen, und zwar liegen diese auf gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Längsmittelebene der Maschine; die Breite des ungefalzten Mittelstreifens des Bandes wird durch den Abstand der Falzwinkel i9 dieser Falzstangen bestimmt. Die Stangen 15 sind so angebracht, daß sie in ihren Einspannstellen gegenüber der Mittelebene der Maschine und gegeneinander eingestellt werden, um zu ermöglichen, daß die Falzvorrichtung die Längsfalzung von Bandstreifen verschiedener Breite vornimmt und gefaltete Erzeugnisse verschiedenen Formats und verschiedener Anzahl von Falzungen liefert.
  • Die Stangen 15 werden am oberen Ende durch Schraubbolzen 2o angespannt, welche durch Schlitze 21 der Ouerhohne 22 des Rahmens treten und die Stangen 15 und die damit verbundenen Querstangen 17 erfassen. Die Falzstangen 15 mit ihren Führungsteilen 16 werden in der Nähe der Falzebene des Papierstreifens durch eine nach oben ragende Stützstange 25 (Abb. 2) gehalten, die an einem Längsholm 26 befestigt ist. Dieser Holm 26 sitzt auf Querstangen 27 (Abb. i). Die Stange 25 trägt am unteren Ende eine Abschrägung oder Führung 30, welche in der gleichen Ebene liegt wie die Falzrahmen 15-18; sie trägt die seitlich vorspringenden Führungsstifte 31, die frei durch seitliche Öffnungen in den vorderen unteren Enden der Stangen 18 des Falzrahmens hindurchtreten.
  • Diese Anordnung gestattet, daß nach Lösen der Schraubbolzen 2o die Falzrahmen 15-18 auf ihrem Stützteil seitlich verschoben werden können und ihre Falzwinkel i9 gegen den zu kniffenden Streifen richtig eingestellt werden, wonach die Bolzen 2o zwecks starren Festhaltens des Falzrahmens 15-18 in der gewünschten Stellung wieder angezogen werden. Diese Einstellungsmöglichkeit wird durch die Abb. i und 6 veranschaulicht. Bei Abb. i sind die Falzwinkel i9 verhältnismäßig nahe beieinander, während sie in Abb. 6 auseinandergerückt sind.
  • Mit 35 (Abb. i und 2) ist eine Grund- oder Auflageplatte bezeichnet, welche auf Querholmen 36 sitzt, die durch Hilfsständer 37 der Hauptseitenrahmen der Maschine getragen werden. Der laufende Papierstreifen läuft beim Falzen über diese Platte 35; die Falzvorrichtung ist über der Platte 35 angebracht und so gegen sie eingestellt, daß der geeignete Abstand für ein genaues Arbeiten der Vorrichtung geschaffen wird. Auf einem Fortsatz zwischen den Ständern 37 sitzen wagerechte Träger 4o, auf denen die Falzvorrichtungen zur Erzeugung der zweiten und etwaiger weiterer Längsfalze einstellbar befestigt sind.
  • Eine mit Querschlitzen versehene Stange 45 ruht in einer bestimmten Schräglage auf einstellbaren Klötzen 46, welche die Führungsschienen 4oumgreifen und a n diesen nach Einstellung durch Klemmschrauben 47 befestigt werden. An den Stangen 45 sind nach innen und außen auf verstellbaren Klötzen 51 Falzstangen 50 angebracht, deren untere Enden in der Nähe des Papierstreifenweges winkelförmig gestaltet sind, so daß sie die Seitenteile des Streifens 12 nach innen von den Falzstangen 15 in geeigneter Weise führen und die Knifflinien im Streifen schaffen, längs welcher die zweiten parallelen Längsfalze vorgenommen werden. Die Seitenteile des Streifens 12, die nach oben über die ersten Falzstangen 15 laufen, werden einwärts um und unter die zweiten Falzstangen 50 gelegt.
  • Mit 6o sind die dritten Falzstangen bezeichnet, die vorzugsweise mit wagerechten unteren Stücken 61, mit aufwärts vorspringenden Stücken 62 und wagerechten Oberteilen 63 aus einem Stück bestehen. Diese dritten Falzrahmen mit den Stangen 6o besitzen im wesentlichen die gleiche Bauart wie die ersten Falzrahmen mit den Stangen 15. An der Stoßstelle der schrägen Stangen 6o und der wagerechten Stangen 61 jedes der Rahmen sind Falzwinkel 64 gebildet, welche die Linie des dritten Längsstreifens in den Seitenteilen des Streifens festlegen, welcher über die Stangen 50 und unter und um die Stangen 6o, 61 läuft. Diese Falzrahmen mit den Stangen 6o sind einstellbar auf der geschlitzten Quertragstange 65 befestigt, welche in einer bestimmten Winkellage auf einstellbaren Klötzen 66 sitzt, die die Führungsschiene qo umgreifen und an dieser in einer eingestellten Lage durch Stellschrauben 67 festgeklemmt werden. Eine Stützstange 68 ist einstellbar an der mittleren Längsstange 26 angebracht und springt von dem Rahmen gegen den Weg des Papierstreifens i2 vor. Sie trägt an ihrem unteren Ende zwischen den dritten Falzrahmen 6o-63 eine schräge Führung 69 (Abb.5), welche seitlich vorspringende Führungsstifte 71 an ihrem unteren Ende trägt, die frei durch seitliche Öffnungen in den Teilen 62 hindurchtreten. Diese Stützeinrichtung ist im wesentlichen die gleiche, wie sie für den ersten Falzrahmen beschrieben wurde. Die Falzrahmen mit den Stangen 6o können gegen die senkrechte Längsebene der Maschine seitlich eingestellt werden; durch Einstellung der Stützstangen 65 und 68 kann ;die ganze dritte Falzvorrichtung in der Längsrichtung der Maschine verstellt werden.
  • An Klötzen 76, die auf Querholmen 77 angebracht sind, die wiederum einstellbar auf den Führungsschienen 40 laufen, sitzen schräge Falzstangen 75, welche von der gleichen Bauart sind und die gleiche Aufgabe zu erfüllen haben wie die obenerwähnten Falzstangen 5o. Die Stangen 75 finden Anwendung, wenn die Herstellung eines vierten Längsfalzes in den Seitenstreifen des laufenden Bandes 12 gefordert wird.
  • Mit einer Vorrichtung der beschriebenen Gesamtanordnung ist es möglich, jede beliebig gewünschte Zahl von nach innen und außen gerichteten Längsfalzen auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelstreifens eines wandernden Papierbandes zu erzeugen; die Anzahl der Falze findet ihre Grenze nur in der Breite des Bandes, der Materialstärke und der Anordnung geeigneter Mittel zur Führung des Streifens durch die erforderliche Zahl von Falzvorrichtungen.
  • Die wagerechten Teile 16 der ersten und 61 des dritten Falzrahmens haben die Aufgabe, den mittleren nicht gefalzten Teil des Streifens 12 und die schon gebildeten Falze der Seitenstreifen in der wagerechten Ebene der Plattform 35 zu führen, während die seitlichen Teile allmählich umgelegt und flach auf den nicht gefalzten Streifen des Bandes übergelegt werden.
  • Der laufende Streifen x2 mit den ein- und auswärts gefalzten Seitenteilen, der in der oben beschriebenen Weise behandelt ist und aus drei, vier oder einer sonstigen Anzahl von angebrachten Kniffen gebildet ist, die flach auf dem ungefalzten Mittelstreifen des Bandes 12 aufliegen, wobei ein geringer Spielraum zwischen den geknifften Teilen der beiden Seiten des Bandes besteht, wie das bei X in den Abb.1, 5, 6 und 7 angedeutet ist, wird von der Grundplatte 35 über eine Führungswalze 8o geführt, welche in geeigneter Weise drehbar im Maschinenrahmen gelagert ist. Von der Walze 8o aus läuft er abwärts über die schrägen Falzstangen 85, die auf einem Querholm 86 sitzen. Die Stangen 85 springen vorwärts und abwärts gegen die Mittellängsebene der Maschine vor und veranlassen, daß der Streifen 12 mit den gefalzten Seitenteilen allmählich in der Längsrichtung über die Mittellinie des ungefalzten Teiles geknifft wird, welche mit der Längslücke X zwischen den Vielfachfalzen der Seitenstreifen zusammenfällt. Der Streifen läuft von den schrägen Stangen 85 in gefalzter Lage zwischen die in einem Abstand angeordneten gekrümmten Führungsplatten go, die vom Maschinenrahmen i vorspringen, und von hier zu in Gegenwirkung stehenden Vorschubrollen 95; er wird dann entweder in Gestalt eines ununterbrochenen gefalzten Längsstreifens ausgeliefert oder durch eine geeignete; Schneidevorrichtung geführt, die den gefalzten Streifen in die verlangten Längen zerschneidet. Die Walzen 95 können als Zuführungswalzen dienen, ferner auch dazu, die Falze im Streifen zusammenzudrücken und festzulegen. Es kann aber auch eine beliebige sonstige Vorrichtung Benutzung finden, um den Papierstreifen 12. zu zwingen, die verschiedenen Falzvorrichtungen zu durchlaufen. Neuartig ist insbesondere die Einrichtung, gleichzeitig eine Mehrzahl von Längsfalzen auf gegenüberliegenden Seiten eines nicht gefalzten Mittelstreifens auf einem laufenden Papierband herzustellen.
  • Selbstverständlich werden bei der Herstellung einer Mehrzahl von Längsfalzen im Papierbande die aufeinanderfolgenden Falzungen in entgegengesetzter Richtung vorgenommen, so daß das Fertigerzeugnis ein im Zickzack gefalztes Blatt oder ein im Zickzack gefalzter Streifen ist. Die Einstellung der Falzvorrichtungen nicht allein in der Längsrichtung der Maschine, sondern auch seitlich gegenüber der senkrechten Längsebene ist von Wichtigkeit für die Vorbereitung der Maschine beim Falzen von :Papierstreifen verschiedener Breite und Art und für die Bildung einer verschiedenen Anzahl von Schichten und von Falzungen verschiedener Breite.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Falzvorrichtung für fortlaufend bedruckte Formularstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß Falzstangen oder -rahmen (15, 16; 50; 6o, 61; 75) derart auf die Ränder des laufenden Papierstreifens (12) einwirken, daß sie diese zickzackförmig einwärts und auswärts falzen, und zwar zu beiden Seiten eines zunächst ungefalzten Mittelstreifens von doppelter Falzbreite, der schließlich durch besondere Falzer (85, go, 95) längs der Mittellinie in solcher Weise gefalzt wird, daß die vorher gebildeten Falze außen liegen, so daß eine von einem Rand zum andern zickzackförmig verlaufende Falzung entsteht.
  2. 2. Falzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzstangen und Falzrahmen in der Laufrichtung des Papierstreifens (12) so versetzt angeordnet sind, daß sie wechselnd auf die beiden Seiten des Papierstreifens einwirken.
  3. 3. FalzvorrichtungnachAnspruchioder2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Oberseite des Papierstreifens einwirkenden Falzrahmen an schräg in die Bewegungsbahn des Papierstreifens vorspringenden Falzstangen (15, 6o) wagerecht in der Richtung der Papieroberfläche verlaufende Führungsstücke (16, 61). tragen.
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