DE447461C - Verfahren zur Herstellung von Kasteneinsaetzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KasteneinsaetzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Kästen, die Aussparungen bestimmter lichter Abmessungen haben müssen, erfordern bisher
eine verhältnismäßig teure Herstellung. Die . nachstehende Erfindung ermöglicht es, diese
mit Rücksicht auf ihre Herstellungsweise vorteilhafter zu gestalten und dadurch die Kästen
selbst billiger herstellen zu können.
Die Einsätze zur Bildung der genau bemessenen Aussparungen in den Kästen werden
aus mehreren Leisten zusammengesetzt. In den Abbildungen ist zur Vereinfachung nur je
eine Reihe dieser Aussparungen dargestellt. In den Kästen selbst können beliebig viele
solcher Reihen durch Verbindung der benachbarten Leisten in beliebiger Weise zusammengesetzt
werden. Diejenige Leiste h, die die für die Aufbewahrung der betreffenden Gegenstände
erforderlichen Aussparungen a, b und c erhalten soll, ist in Abb. ι wiedergegeben. Die
Außenflächen der einander zugeordneten Leisteneinschnitte i weisen die genannten Abstände
a, b, c usw. auf. Die Zapfen d der Leiste müssen bei dem fertigen Kasten in den
durch diese Einteilung gegebenen Abständen ag unverändert bestehen bleiben, während die
Zapfen e entfernt werden müssen. Dadurch, daß die Leiste A zunächst eine größere Höhe
besitzt, als die Tiefe der Einschnitte i und die Höhe der endgültig stehenbleibenden Teile d
beträgt, sind diese Teile zunächst fest miteinander verbunden und dadurch deren Abstände unveränderlich
gesichert. Für die Aussparung a ist der gesamte Zwischenraum durch Materialentfernung
bereits freigelegt. Bei den Aussparungen b und c dagegen sind die über die
Schnittbreite hinausgehenden Stücke e zunächst stehengelassen worden. Es ist also bei diesem
Verfahren nicht nötig, diese Stücke e vorher zu entfernen. Die Verbindung der Leiste h
mit den Nachbarleisten f ist in Abb. 2 dargestellt. Die endgültig stehenbleibenden Teile d
werden mit den Leisten f verleimt oder auf andere Weise befestigt, während die mit e bezeichneten
Leistenstücke mit beiden Leisten f unverbunden bleiben. Danach wird der untere
Teil der Leiste A um die mit g bezeichnete Höhe abgearbeitet. Es bleiben dann die Teile d
mit den Leisten f fest verbunden und geben so die genauen Zwischenräume a, b und c, wie
es in Abb. 3 im Grundriß dargestellt ist. Die Teile e, die nur noch lose zwischen den Leisten f
sich befanden, sind herausgefallen.
Sollen die Teile d der Leiste A über die Kastenfläche herüberragen und soll unter denselben
ein Hohlraum im Kasten geschaffen werden, so erfolgt die Zusammensetzung so, wie es in Abb. 4 dargestellt ist. Auch in diesem
Falle werden nur die Leisten d verleimt, während der untere Teil der die Einschnitte i tragenden
Leiste und deren Teile e unverleimt bleiben. Wird dann der Teil g der mittleren Leiste z. B.
herausgefräst, so ergibt sich entsprechend dem Vorhergehenden ein Einsatz nach Abb. 5, bei
dem nur die Teile d stehengeblieben sind, die die Abstände a, b und c haben.
Dieses Verfahren verbürgt genaue Einhaltung der gewünschten Abstände und wirtschaftliche
Herstellungsmöglichkeit der Einsätze.
In dem dargesteEten Beispiel ist angenommen, daß es sich um -rechteckige Kästen handelt.
Es können aber auch runde oder sonstwie geformte Kästen verwandt werden, bei denen
die betreffenden Leisten als Ringe oder in einer der Kastenform entsprechenden anderen
Form hergestellt sind.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Kasteneinsätzen, die Aussparungen von bestimmten lichten Abmessungen für die Aufbewahrung von Gegenständen haben, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leisten (f, A), von denen die eine Leiste (A) vorher mit Einschnitten (i) versehen wird, deren Abstände, gemessen zwischen den einander zugekehrten Begrenzungsflächen eines oder zweier einander zugeordneter Einschnitte (i), den Abmessungen der gewünschten Aussparung entsprechen, so miteinander verbunden werden, daß durch Entfernen der zwischen je zwei zugeordneten Einschnitten stehengebliebenen Zapfen (e) und des die Einschnitte verbindenden Steges der mit den Einschnitten versehenen Leiste (A) die gewünschten Aussparungen des Einsatzes gebildet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschnitte tragende Leiste (A) mit ihren Nachbarleisten (f) so verleimt und verbunden wird, daß nur die später stehenbleibenden Teile (d) mit den Nachbaxleisten (f) verbunden sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH107085D DE447461C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kasteneinsaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH107085D DE447461C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kasteneinsaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE447461C true DE447461C (de) | 1927-07-27 |
Family
ID=7170214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH107085D Expired DE447461C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kasteneinsaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE447461C (de) |
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0
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