DE446825C - Gliederwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Gliederwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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DE446825C
DE446825C DEA43934D DEA0043934D DE446825C DE 446825 C DE446825 C DE 446825C DE A43934 D DEA43934 D DE A43934D DE A0043934 D DEA0043934 D DE A0043934D DE 446825 C DE446825 C DE 446825C
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DE
Germany
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axis
jacket
roller
axially
longitudinal grooves
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Expired
Application number
DEA43934D
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English (en)
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ADOLF ALDINGER FA
Original Assignee
ADOLF ALDINGER FA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Gliederwalze für Holzbearbeitungsmaschinen. Es sind Gliederwalzen für Holzbearbeitungsmaschinen mit achsial mehrfach unterteiltem Mantel und dessen Abstützung durch radial oder achsial oder tangential zur Walzenachse angeordnete Schraubenfedern oder nachgiebige Ringe bekannt. Bekannt sind auch Gliederwalzen, bei denen die nachgiebigen Organe unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Mantelringen auf das Werkstück wirken.
  • Den ersteren gegenüber unterscheidet sich die vorliegende Gliederwalze durch die neuartige Anordnung der die Mantelringe abstützenden Organe, welche in schraubenartig gewundenen Federn verschiedener Form bestehen, die sich auf die teils schrauben-, teils nuten-, teils wulstförmig gestalteten Achsen stützen und dadurch bewirken, daß die Mantelringe von der Achse stets gleichmäßig entfernt, aber nachgiebig gehalten werden.
  • Den letzteren gegenüber unterscheidet sich die vorliegende Gliederwalze dadurch, daß schraubenartig gewundene Federn zur Xnwendung gelangen, welche um die entsprechend ausgebildeten Achsen kreis- oder schraubenförmig gelegt, und auf diesen mittels Drahtklammern, Drahtspangen oder Drahtspiralen gehalten, ohne :Mantelringe direkt auf das Werkstück wirken.
  • Die Neuheit gegenüber dem Bekannten besteht darin, daß bei der vorliegenden Gliederwalze die schraubenartig gewundenen -Federn teils längs, teils radial, teils im Schraubengang um die entsprechend gestaltete Achse. gelegt sind und bei der Bearbeitung ungleich dicker Werkstücke nicht in Richtung ihrer Achse, sondern senkrecht dazu beansprucht werden und dadurch - in der Ausführung mit Mantelringen - den Mantelringen ermöglichen, unter Druck einzeln zurückzuweichen und hernach wieder in ihre normale Lage einzurücken, während bei der Ausführung ohne Mantelringe die Federwindungen sich schräg legend bei wechselnder Werkstückdicke entsprechend nachgeben und hernach ebenfalls in die normale Lage wieder zurückgehen.
  • In der Zeichnung ist die neue Gliederwalze in ihren verschiedenen Ausführungsformen in 23 Abbildungen beispielsweise dargestellt, es zeigen Abb. z und 2 die Gliederwalze im Längen-und Querschnitt mit geriffeltem oder urigeriffeltem Mantelteil k, mit ringförmig um die Achse a liegender ungeteilter oder geteilter Schraubenfeder f und mit Mitnehmern, Abb. 3, 4, 5 dieselbe im Längen- und Querschnitt mit geriffeltem oder urigeriffeltem Mantelteil k, mit links- oder rechtsgängig um die Achse liegender Schraubenfeder f von runder oder ovaler Windung, ohne Mitnehmer, dagegen mit Längsnuten m auf der Achse a und in der Innenwand des Mantelringes k, Abb. 6, 7 dieselbe im Längen- und Querschnitt ohne Mantelteil mit im Schraubengang um die mit Längsnuten n versehene Achse a liegender, durch Drahtring y mit dieser verbundener Schraubenfeder f, Abb. 8, g dieselbe im Längen- und Querschnitt mit geriffeltem oder urigeriffeltem Mantelteil k mit in Längsnuten n der Achse a und des Innenraums des Mantels k liegenden Schraubenfedern f und mit Mitnehmern, Abb. io, ii dieselbe im Längen- und Querschnitt mit geriffeltem oder ungeriffeltemMantelteil k mit in Längsnuten n der Achse a und des Innenraums des Mantels k liegenden geteilten oder ungeteilten Schraubenfedern f, Abb. i2, 13 dieselbe im Längen- und Querschnitt ohne Mantelteil mit in Längsnuten n der Achse a mittels Drahtstäbe d und Drahtringe i befestigten Schraubenfedern f,.
  • Abb. 1q., 15, 16 dieselbe im Längen- und Querschnitt mit geriffeltem oder urigeriffeltem Mantelring k mit in die Achswulstenlängsnuten und in diejenigen des Mantelinnenraumes eingelegten wulstförmig gewundenen Schraubenfedern f mit Mitnehmern, Abb. 17, 18 dieselbe im Längen- und Querschnitt mit geriffeltem oder ungeriffeltemMantelring k.mit in den Längsnuten n der Achse a und der Mantelinnenwulste liegenden wulstförmig gewundenen Schraubenfedern, Abb. ig dieselbe im Längenschnitt mit schraubenförmig verlaufenden Achsenwulsten. Abb.2o bis 23 zeigt verschiedene Drahtprofile, Federwindungsquerschnitte und -wicklungsarten, die zur Anwendung kommen können. In Abb. ii ist die Wirkungsweise an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Das rechts gezeichnete Mantelglied hat sich beim Durchgang eines stärkeren Holzes gegenüber dem links gezeichneten Glied etwas angehoben, die Schraubenfeder hat unter- dem Druck nachgegeben und bringt das Mantelglied nach dem Durchgang des Holzes federnd in seine alte Lage zurück:

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gliederwalze für Holzbearbeitungsmaschinen, bei der zwischen der Walzenachse und dem Mantel Schraubenfedern entweder radial oder achsial oder tangential zur Walzenachse angeordnet sind, die den Mantel nachgiebig gegen, die Achse abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (f) derart angeordnet sind, daß sie bei Zuführung ungleich dicker Werkstücke in Richtung senkrecht zu ihrer Achse beansprucht werden und dadurch zurückweichen und nach Aufhören des Druckes wieder in ihre normale Lage vordrängen können.
  2. 2. Gliederwalze für Holzbearbeitungsmaschinen mit achsial mehrfach unterteiltem Mantel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Achse (a) und Mantel (h) ringförmige Schraubenfedern (f) um die Achse liegend den Mantelring abstützen.
  3. 3. Gliederwalze mit achsial mehrfach unterteiltem Mantel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelringe durch die zwischen Achse (a) und Mantel (k) um die Achse spiralförmig links- oder rechtsgängig gewundene Schraubenfeder (f) in runder oder ovaler -Wicklung nachgiebig abgestützt werden. q..
  4. Gliederwalze ohne Mantel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die um die mit Längsnuten versehene Achse (a) ring- oder spiralförmig liegende, mittels Drahtring auf der Achse befestigte Schraubenfeder- (f) als- elastisches- -Einzugorgan für die Werkstücke dient.
  5. 5. Gliederwalze mit achsial mehrfach unterteiltem Mantel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Achse (a) und Mantel (k) in den Längsnuten (n) der Achse und des Mantels Schraubenfedern (f) eingelegt sind, deren Wicklungen sich unter Druck schräg legen.
  6. 6. Gliederwalze ohne Mantel nach Anspruch i und q:, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsnuten (n) der Achse (a) Schräubenfedem (f) liegen, welche durch Drahtstäbe (d) und Drahtringe (y) auf der Achse (a) befestigt sind und den Federwindungen gestatten, bei Druckbeanspruchung sich schräg zu stellen.
  7. 7. Gliederwalze mit achsial mehrfach unterteiltem Mantel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die Achswulste und die Aussparung der Mantelringe gebildeten Hohlräumen wulstförmig gewundene Schraubenfedern (f) liegen. B. Gliederwalze mit achsial mehrfach unterteiltem Mantel nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch das Steilgewinde der Achse (a) und die Längsnuten des Mantelringes gebildeten Hohlräumen wulstförmig gewundene Schraubenfedern (f) liegen. g. Gliederwalze mit achsial mehrfach unterteiltem Mantel nach Anspruch i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß in den Längsnuten (n) der Achse (a) und denjenigen des ausgesparten Mantelringes (k) wulstförrnig gewundene Schraubenfedern liegen.
DEA43934D 1925-01-06 1925-01-06 Gliederwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE446825C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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