DE445159C - Einrichtung zur Zrzeugung eletrischer Energie bei Fahrzeugen, bei denen der Antrieb der Stromerzeugenden Maschine von der Radachse erfolgt - Google Patents
Einrichtung zur Zrzeugung eletrischer Energie bei Fahrzeugen, bei denen der Antrieb der Stromerzeugenden Maschine von der Radachse erfolgtInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D43/00—Devices for using the energy of the movements of the vehicles
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Description
Bei Landfahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, liegt häufig das Bedürfnis vor,
eine Dynamomaschine irgendwelcher Art zur Erzeugung elektrischer Ströme zu verwenden,
zu deren Inbetriebsetzung die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges direkt benutzt wird, beispielsweise durch Kupplung der Maschine
mit der Radachse. Technisch sind bei solchen Vorrichtungen jedoch gewisse Grenzen
ίο einerseits durch die Umfangsgeschwindigkeit
der Radachse, andererseits durch die technisch größtzulässige Übersetzung gegeben. Daraus
ergibt sich eine für elektrische Maschinen in bezug auf die Wirtschaftlichkeit ungünstige
Ausgestaltung des Antriebes und der angetriebenen Maschine. Es ist nämlich in der Praxis
erforderlich, daß die von der Dynamomaschine zu liefernde Energie bereits bei geringen Geschwindigkeiten
des Fahrzeuges ausreichend
ao ist und ebenso bei großen Geschwindigkeiten des Fahrzeuges keine übermäßige Energieerzeugung
stattfindet, die gegebenenfalls über den Bedarf hinausgeht und sonst vernichtet werden müßte. Wegen der zeitweise auftretenden,
namentlich bei Inbewegungssetzung des Fahrzeuges geringen Anfangsgeschwindigkeit
ist daher eine Überdimensionierung der Maschine erforderlich, da man bisher nicht in
der Lage war, durch Einwirkung auf die Umlaufsgeschwindigkeit der Dynamo die Energieerzeugung
in genügend großen Grenzen zu regeln. Diese geschilderten Nachteile vermeidet die hier beschriebene Erfindung. Gemäß der
Erfindung sind Mittel vorgesehen, die unabhängig von der Bewegung der Radachse, aber
abhängig von der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges die Umlaufsgeschwindigkeit der Dynamomaschine
regeln. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die gemäß der Erfindung vorgesehenen
Regler in Abhängigkeit von dem natürlichen oder durch die Bewegung des Fahrzeuges
erzeugten Fahrwind, beispielsweise durch einen Propeller, dazu dienen, die Tourenzahl
der Dynamomaschine, die in an sich bekannter Weise durch die Radachse angetrieben wird,
zu regeln.
Die Antriebsvorrichtung für die Regelung besteht darin, daß Propeller vorgesehen sind,
die infolge der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges oder des natürlichen Windes in Umdrehung
versetzt werden und nun auf verschiedene Weise auf die Energieerzeugung durch die Dynamomaschine einwirken können.
Die Anbringung eines an sich bekannten Propellers würde jedoch nicht ohne weiteres den
gewünschten Erfolg zeitigen, wenn nicht gemäß der Erfindung dafür Sorge getragen würde,
daß die Ausbildung des Propellers selbst oder die mit ihm in Verbindung stehende Vorrichtung
so erfolgt, daß bei verschiedenen Luft-Stromgeschwindigkeiten die Umlaufsgeschwindigkeit
des Propellers den gewünschten Zwecken angepaßt wird. Eine solche Vorrichtung mag
beispielsweise darin bestehen, daß auf, an oder in Verbindung mit der durch den Propeller
angetriebenen Welle ein Fliehkraftregler vorgesehen wird, der seinerseits dafür sorgt, daß
durch mechanische Verbindung mit den Flügeln
des Propellers bei Änderung der Geschwindigkeit des Fliehkraftreglers eine Verstellung der
Flügel des Propellers so erfolgt, daß eine gleichmäßige Tourenzahl dadurch erreicht wird, je
nachdem in welchem Winkel die Flügel des Propellers gegen den auf sie treffenden Luftstrom
geneigt werden, so daß das Produkt aus Kraft mal Hebelarm, in diesem Falle Fläche
mal Windgeschwindigkeit, konstant - bleibt, ίο Gleichbedeutend mit der Inwinddrehung der
Flügel des Propellers wäre auch eine Verlängerung oder Verkürzung der Flügel oder eine
Vermehrung oder Verminderung der Anzahl der Flügel, beispielsweise dadurch, daß die
Flügel aus einer bisher inaktiven in eine aktive Stellung oder umgekehrt gedreht werden, je
nachdem ob eine Verminderung oder Vermehrung der Tourenzahl der Propellerwelle zum Zwecke ihrer Konstanthaltung beim Nachlassen
oder Stärkerwerden des Windes erforderlich ist. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich,
daß die Propellerflügel starr ausgebildet sind, gerade um eine Verminderung oder Vermehrung
der Angriffsfläche leicht erzielen zu können. Durch eine solche Elastizität der Flügel kann beispielsweise schon an sich derselbe
Zweck erreicht werden, wobei sogar der eingangs geschilderte Fliehkraftregler entbehrt
werden könnte.
An Stelle der geschilderten mechanischen Einwirkung der Regelvorrichtung auf den
Propeller durch Verstellung der Flügel usw. kann eine Einwirkung elektrischer Art auf die
Dynamomaschine direkt vorgesehen sein, beispielsweise dadurch, daß infolge der Geschwindigkeitsänderung
des Fliehkraftreglers eine Vorrichtung mit diesem mechanisch gekuppelt ist, die ein Ein- oder Ausschalten eines elektrischen
Widerstandes veranlaßt, der seinerseits beispielsweise in der Erregung der Dynamomaschine
liegen kann und in an sich bekannter Weise eine Spannungsänderung der von der Dynamomaschine erzeugten Energie in dem
Sinne hervorruft, daß diese Energie konstant bleibt. Es ist auch fernerhin möglich, an Stelle
der Widerstandsänderung im Erregerkreise eine Änderung der Dynamomaschine dadurch vorzunehmen,
daß beispielsweise der Anker dieser mehr oder weniger in das Feld der Maschine hinein- oder herausgerückt wird. In manchen
Fällen wird es sich jedoch als vorteilhaft erweisen, nicht nur die beschriebene mechanische
Einwirkung des Fliehkraftreglers, sei es auf die Flügelstellung des Propellers, sei es auf die
Maschine direkt, sondern auch die beschriebene mittelbare elektrische Einwirkung auf die
Dynamomaschine in Kombination zur Einwirkung zu bringen. Zwecks Kraftersparnis kann der Fliehkraftregler, an Stelle daß er mit
der Dynamomaschine bzw. dem Propeller direkt oder indirekt gekuppelt wird, auch dadurch.
angetrieben werden, daß er mit der Radachse des in Bewegung gesetzten Fahrzeuges gekuppelt
wird. Dies kann ohne weiteres geschehen, da die Umlaufsgeschwindigkeit der ' Drehachse des in Bewegung gesetzten Fahrzeuges
sich proportional zur Vorwärtsbewegung verhält und somit auch annähernd proportional
auf die Umlaufsgeschwindigkeit der Dynamomaschine bzw. des Propellers einwirken können.
Es ist selbstverständlich, daß dabei wieder der Fliehkraftregler entweder mechanisch auf den
Propeller bzw. die Dynamo oder elektrisch auf letztere oder in einer Kombination wie oben
beschrieben einwirken kann, wobei die primäre Einwirkung des Fliehkraftreglers auf die zu
regelnden Teile mechanisch oder elektrisch oder in Kombination beider geschehen kann.
Auch auf andere Weise als durch den Fliehkraftregler kann die Regelung durch die Dy-
namo und die von ihr erzeugte Energie selbst stattfinden, indem beispielsweise unter Vermittlung
einer geeigneten elektromechanischen Vorrichtung die von der Maschine erzeugte Spannung selbst die Regelung, z. B. das In-
oder Aus-dem-Wind-Drehen der Flügel des
Propellers usw. übernehmen kann. Auch in diesem Falle kann zwecks Kraftersparnis eine
getrennte■ Stromquelle verwendet'werden; die
vom Wagen angetrieben und in Abhängigkeit go von der Geschwindigkeit des letzteren ihrerseits
nur dazu bestimmt ist, auf die Antriebsorgane der Hauptmaschine, beispielsweise auf
elektromechanischer Grundlage, einzuwirken, wobei die Maschine gegebenenfalls überdies noch
dazu dienen kann, um den für die elektrische Regelung erforderlichen Strom zu erzeugen.
Die Anordnung des Propellers an dem Fahrzeug kann in verschiedener Weise erfolgen.
Ist es beispielsweise nicht zulässig, das hohe Profil des Wagens durch Anbringung des Propellers
zu erweitern, so kann derselbe auch unter dem Wagen oder an einer anderen Stelle
beispielsweise parallel mit der Wand des Wagens angebracht sein. Es ist ferner möglich,
den Propeller nicht an den äußeren Teilen des Wagens anzubringen, sondern vorzusehen, daß
der zum Antrieb des Propellers erforderliche Wind demselben in an sich bekannter Weise
durch einen Schacht zugeführt wird, wobei zweckmäßig die bisher als Propeller beschriebene
Vorrichtung in Form einer Turbine oder einer anderen möglichen Windradausführung
erfolgt. Wird der Propeller an irgendeiner Stelle des Fahrzeuges angebracht, die dem Wind
direkt zugängig ist, so sind solche bekannte Vorrichtungen vorgesehen, die dafür sorgen,
daß der Propeller sich selbsttätig in den Wind stellt oder ebenso, wenn die Windzuführung
durch einen Schacht erfolgt, sind bekannte Mittel vorgesehen, um die Schachtöffnung
gegen den Wind zu kehren.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie bei Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen,
bei denen der Antrieb der stromerzeugenden Maschine von der Radachse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
die stromerzeugende Vorrichtung in Abhängigkeit von dem natürlichen oder durch die Bewegung des Fahrzeuges erzeugten
Fahrwind, beispielsweise durch einen Pro- -. peller, geregelt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufsgeschwindigkeit
des Propellers durch einen besonderen Fliehkraftregler geregelt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregier
in mechanischer Verbindung mit den Flügeln des Propellers steht und den Winkel, in dem die Flügel des Propellers
gegen den Wind geneigt sind, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit ändert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung
durch den Fliehkraftregler eine Verlängerung oder Verkürzung der Flügel des Propellers
bewirkt.
3c
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler mit dem Propeller baulich vereinigt
ist bzw. daß der Propeller selbst z. B. durch elastische Ausbildung der Flügel als
Fliehkraftregler wirkt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
elastische Ausbildung der Flügel des Propellers bewirkte automatische Anpassung der jeweiligen Umlaufsgeschwindigkeit die
Regelung bewirkt und der Fliehkraftregler überflüssig wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,= daß sowohl eine
mechanische (durch den Propeller) als auch eine an sich- bekannte elektrische Einwir- =
kung auf den Propeller durch den Fliehkraftregler bewirkt wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
• dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Propeller wirkende Regelung durch die von
der Maschine erzeugte Spannung auf elektrischem oder elektromechanischen! Wege
erfolgt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Propeller regelnde
Strom aus einer getrennten Stromquelle (Dynamomaschine) entnommen wird, die in Abhängigkeit von der Wagenachse
angetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH95438D DE445159C (de) | 1923-12-04 | 1923-12-04 | Einrichtung zur Zrzeugung eletrischer Energie bei Fahrzeugen, bei denen der Antrieb der Stromerzeugenden Maschine von der Radachse erfolgt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH95438D DE445159C (de) | 1923-12-04 | 1923-12-04 | Einrichtung zur Zrzeugung eletrischer Energie bei Fahrzeugen, bei denen der Antrieb der Stromerzeugenden Maschine von der Radachse erfolgt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE445159C true DE445159C (de) | 1927-06-04 |
Family
ID=7167282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH95438D Expired DE445159C (de) | 1923-12-04 | 1923-12-04 | Einrichtung zur Zrzeugung eletrischer Energie bei Fahrzeugen, bei denen der Antrieb der Stromerzeugenden Maschine von der Radachse erfolgt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE445159C (de) |
-
1923
- 1923-12-04 DE DEH95438D patent/DE445159C/de not_active Expired
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