DE4447013A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Formen von Brezeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Formen von Brezeln

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DE4447013A1
DE4447013A1 DE19944447013 DE4447013A DE4447013A1 DE 4447013 A1 DE4447013 A1 DE 4447013A1 DE 19944447013 DE19944447013 DE 19944447013 DE 4447013 A DE4447013 A DE 4447013A DE 4447013 A1 DE4447013 A1 DE 4447013A1
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DE19944447013
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Michael Schneeberger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/08Machines for twisting strips of dough, e.g. for making pretzels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/06Apparatus for baking in salt solution, e.g. for making pretzels

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum automatischen Formen von Brezeln aus vorgefertigten Teigsträngen, die manuell oder aus einer vorgeschalteten Ausrollmaschine schlingfertig abgelängt der Vorrichtung zugeführt werden.
Derartige Verfahren sind bereits aus verschiedenen Druckschriften bekannt. So beschreiben die DE-PS 11 51 773 und die DE-PS 15 32 330 jeweils ein Verfahren, bei dem der Teigstrang über ein senkrechtes Formteil bzw. Leitbleche gelegt wird, die Strangenden um 360° verwunden werden und anschließend durch Hochklappen der Enden diese auf das Mittelteil gedrückt werden. Ein ähnliches Prinzip ist auch Gegenstand der DE-PS 12 88 552, wobei sich hier jedoch mehrere Schlingstationen auf einer horizontal gelagerten Trommel befinden.
Bei dem in der DE-OS 32 08 105 A1 behandelten Verfahren, wird der Teigstrang über einen halbkreisförmigen Haltekörper gelegt der nach erfolgter Drehung umklappt und so das Mittelteil auf die Enden drückt. Als Schwierigkeit bei diesem Verfahren erweist es sich, die Strangenden durch sich aufeinanderzubewegende Klemmbackenpaare zu halten, die sich zudem um 360° drehen. Die drei unterschiedlichen Bewegungen der Klemmbackenpaare (Greifen, Zusammenfahren und Drehen) erfordern dazu einen großen mechanischen Aufwand.
Nachteilig bei allen vorgenannten Verfahren sind die komplizierten Klappmechanismen, welche konstruktiv sehr aufwendig und somit nur kostenintensiv zu realisieren sind. Ferner stellt sich das Problem, die geformten Brezeln ohne Beeinträchtigung der Form zur weiteren Verarbeitung wieder aus der Formvorrichtung freizugeben. So ist beispielsweise das Ablegen auf ein Förderband nur durch zusätzliche Klappen oder Greifer möglich, die die Maschinen weiter verkomplizieren.
Bei dem aus der DE-OS 39 00 950 A1 bekannten Verfahren wird die Mitte des quer auf einem Förderband liegend zugeführten Teigstranges von einem schaufelartigen Formteil aufgenommen und um 360° gedreht. Hierzu müssen die Strangenden in nicht näher beschriebener Weise auf dem Förderband fixiert werden was sich als ausgesprochen schwierig erweist, da der Teigstrang dadurch beim Drehen gedehnt wird und reißen kann.
Die gleiche Schwierigkeit ergibt sich im Verfahren der DE-OS 40 32 466 A1. Hier wird der Teigstrang über einen aufrecht stehenden, sich anschließend um 360° Grad drehenden Teigstranghalter gelegt. Nach der Drehung klappt der Teigstranghalter das Mittelteil auf die waagrecht liegenden Strangenden. Dies führt zu einem weiteren Nachteil der beiden letztgenannten Verfahren. Bedingt durch die unter der Teigstrangmitte liegenden Strangenden muß die Brezel in einem zusätzlich erforderlichen Arbeitsgang noch in die richtige Lage gewendet werden.
Die DE-OS 42 21 319 A1 hat ein Verfahren zum Gegenstand, bei dem der Teigstrang durch einen Trichter über ein sattelartiges Hindernis geworfen wird, wodurch sich eine umgedrehte U-Form ergibt. Die Strangenden werden von klauenförmigen Zangen ergriffen und von diesen um 360° verdrillt. Danach fahren die Klauenzangen hoch; gleichzeitig schwenkt der sattelartige Zylinderkörper um 90° um und legt so nach dem Zurückziehen der Stützvorsprünge den Teigstrang auf ein Förderband ab.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist es, daß sich die Schwenkbewegung des Zylinderkörpers mit der Hubbewegung der Klauen nur sehr aufwendig miteinander koppeln lassen. Durch die unterschiedlichen Bewegungsarten (kreisförmige und lineare Bewegung) läßt sich eine Dehnung bzw. eine Abschlaffung des Teigstranges nur schwer vermeiden. Dies hat eine Beeinträchtigung der nach der Drehung erzielten Form zur Folge. Auch ist es möglich, daß bedingt durch die oft klebrige Konsistenz des Teiges die Strangschlaufe nach dem Zurückziehen der Stützvorsprünge beim Zurückschwenken des Zylinderkörpers an diesem kleben bleibt.
In Anbetracht des Standes der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches Verfahren mit einem Minimum an mechanischen Arbeitsschritten zu liefern. Dabei soll insbesondere auf Klappbewegungen sowie umständliche Greifmechanismen ganz verzichtet werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 11.
Im Folgenden wird ein Ausführbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Fig. 1 bis 6 zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schling- und Hubeinheit mit einem U-förmig über dem Formkörper hängenden Teigstrang in gestrichelter Darstellung,
Fig. 3 in Vorderansicht die Vorrichtung mit zusammengefahrenen Dorne und einem gestrichelt dargestellten Teigstrang nach dem Verdrillen der Enden um 360°,
Fig. 4 als Seitenansicht das Übergeben der Teigschlaufe auf das Förderband bei etwa zur Hälfte hochgefahrener Schling- und Hubeinheit,
Fig. 5 in Seitenansicht die erste Phase des Umklappvorganges, bei dem die Teigschlaufe etwa halb übergeben wurde und das zweite Band den Punkt des Richtungswechsels fast erreicht hat,
Fig. 6 die fertig umgeklappte Brezel auf dem Abführband, zu dem Zeitpunkt wo durch die Hilfsrolle die Enden auf das Mittelstück gedrückt werden.
Der länglich geformte, schlingfertig abgelängte Teigstrang (1) der über das Zuführband (2) der Schling- und Hubeinheit (3) zugeführt wird, fällt zwischen die beiden Leitbleche (4 und 5) über den Formkörper (6) (Fig. 1). Dadurch wird zusammen mit den herabhängenden Strangenden (7) eine umgedrehte U-form gebildet (Fig. 2). Durch Zusammenfahren der beiden Dorne (8) auf den horizontalen Schienen (9) wird die Knotenstelle (10) zusammengedrückt und die Strangenden (7) kommen auf dem flach gespitzten Formteil (13) winkelförmigen zum Liegen. Das mittels Lager (11) im Rahmenteil (12) drehbar gelagerte Formteil (13) wird um 360° gedreht, und somit der Teigstrang unter Einfluß der beiden Führungsbleche (14 und 15) an der Knotenstelle (10) miteinander verdrillt (Fig. 3).
Anschließend fahren die beiden Dorne (8) wieder in ihre Ausgangsposition zurück und die durch die Drehung entstandene Teigschlaufe (16) wird auf das Zwischenband (17) abgelegt. Dazu wird die gesamte Schling- und Hubeinheit (3), bestehend aus dem Formkörper (6), dem Leitblech (4), dem Rahmenteil (12) und dem im Lager (11) drehbaren Formteil (13) mit den Führungsblechen (14 und 15), mit der gleichen Hubgeschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit des Zwischenbandes (17) angehoben. Die Strangmitte (24) wird dabei von dem auf dem Mitnehmerband (19) befindlichen und sich ebenfalls mit etwa gleicher Umlaufgeschwindigkeit bewegenden Mitnehmer (18) auf das Zwischenband (17) gezogen.
Um eine einwandfreie Übergabe der angewinkelten auf dem Formteil (13) liegenden Strangenden (7) auf das Zwischenband (17) zu gewährleisten muß das vordere Führungsblech (14) vor Erreichen des Zwischenbandes (17) wegklappen oder nach unten geschoben werden (Fig. 4).
Ist die komplette Teigschlaufe (16) auf das Zwischenband (17) übergeben worden, fährt die Schling- und Hubeinheit (3) wieder nach unten und kann den nächsten ankommenden Teigstrang (1) aufnehmen.
Von dem Zwischenband (17) wird die Teigschlaufe (16) auf das darunter liegende Abführband (20) übergeben. Dieses weist die gleiche Umlaufgeschwindigkeit, jedoch zunächst die entgegengesetzte Förderrichtung (21) wie das Zwischenband (17) auf. Unterstützt wird die Übergabe durch die Leitrolle (22), welche als Führung für ein sauberes Abtauchen unter das Zwischenband (17) dient (Fig. 5).
Liegt etwa die Hälfte der Teigschlaufe (16) auf dem Abführband (20) wechselt dieses seine Umlaufrichtung (21) um, wodurch die Strangmitte (24) in Richtung des Pfeiles (23) wieder unter dem Zwischenband (17) herausfährt. Dies hat zur Folge, daß die Strangenden (7) beim Weiterfahren auf dem Mittelteil (24) zum Liegen kommen und somit die charakteristische Brezelform gebildet ist. Gelangen die Strangenden (7) beim Weiterfahren des Abführbandes (20) unter die Leitrolle (22), bewegt sich diese stoßartig nach unten und drückt so die Enden noch fest auf das Mittelteil (24) (Fig. 6).
Die somit fertig geformte Brezel kann nun zur weiteren Bearbeitung (Belaugung, Backen, bestreuen mit Salz, usw.) direkt von dem Abführband aus der Brezelformvorrichtung herausgeführt werden und z. B. an ein weiterführendes Förderband übergeben werden.
Die Vorteile der Erfindung liegen im wesentlichen darin, daß die Brezelform bereits bei der Verdrillung der Strangenden um 360° weitestgehend durch die Gestaltung der Formkörper festgelegt ist. Eine Umstellung auf eine andere Brezelform (bayerische Form, schwäbische Form, usw.) und/oder andere Größe kann schnell durch den Wechsel der Formkörper, sowie das Einstellen des für die neue Form nötigen Umschaltpunktes des Abführbandes erfolgen. Zudem kann durch die Trennung der Arbeitsschritte die Taktzeit verkürzt und somit ein größerer Durchsatz erreicht werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum automatischen Formen von Brezeln, bei der ein länglicher, schlingfertig abgelängter Teigstrang U-förmig über ein aufrechtes Formteil gelegt und die Teigstrangenden miteinander verschlungen werden. Die so erzeugte Teigschlaufe wird an eine fördernde Unterlage übergeben und die Strangenden an ihre endgültige Lage auf dem Mittelstück der Schlaufe gebracht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) nach oder während des Drehvorganges die Schling- und Hubvorrichtung (3) die Teigschlaufe (16) an eine nachgeordnete fördernde Unterlage (17) übergibt, indem sie mit etwa gleicher Geschwindigkeit angehoben oder wird wie die Fördergeschwindigkeit der aufnehmenden Unterlage.
  • b) die Strangmitte (24) zur Unterstützung der Übergabe zunächst form- und/oder kraftschlüssig auf die fördernde Unterlage (17) bewegt wird.
  • c) das Umklappen der Teigschlaufe zur Brezelform durch das Zusammenspiel von mindestens zwei fördernden Unterlagen geschieht, von denen mindestens eine zu einem bestimmten Zeitpunkt der Übergabe die Förderrichtung wechselt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Herüberbewegen der Strangmitte (24) auf die fördernde Unterlage (17) mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit der aufnehmenden Unterlage (17) geschieht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Herüberziehen der Strangmitte (24) auf die fördernde Unterlage (17) durch einen auf einem umlaufendem Medium (19) befestigten Mitnehmer (18) geschieht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (18) auf zwei umlaufenden, parallelen Ketten oder Riemen (19) sitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die fördernde Unterlage (17), die Hubbewegung der Schling- und Hubeinheit sowie die Ketten bzw. Riemen (19) des Mitnehmers (18) über einen gemeinsamen Antrieb synchronisiert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Umklappen des Teigstranges (16) zur Brezelform durch zwei einander nachgeordnete Förderbänder o. ä. geschieht, von denen das aufnehmende Band (20) unter dem abgebenden Band (17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Band (20) zunächst die entgegengesetzte Umlaufrichtung (21) wie das abgebende Band (17) hat und nachdem etwa die Hälfte der Teigschlaufe (16) übergeben ist seine Umlaufrichtung umkehrt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Band (20) zunächst die gleiche Umlaufrichtung wie das abgebende Band (17) hat und nachdem etwa die Hälfte der Teigschlaufe (16) übergeben ist seine Umlaufrichtung umkehrt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe der Teigschlaufe (16) vom abgebenden an das aufnehmende Band durch eine Leitvorrichtung (22) unterstützt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Strangenden (7), nachdem sie auf dem Mittelteil (24) zum Liegen gekommen sind, durch Herabsenken eines Körpers (22), wie etwa eine Rolle fest an das Mittelteil gedrückt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Strangenden (7), nachdem sie auf dem Mittelteil (24) zum Liegen gekommen sind, durch Anheben des Teigstranges gegen einen Körper, und somit fest an das Mittelteil gedrückt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996005732A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Oku-Automatik Otto Kurz Gmbh & Co. Kg Einrichtung zur herstellung von brezeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996005732A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Oku-Automatik Otto Kurz Gmbh & Co. Kg Einrichtung zur herstellung von brezeln

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