DE4446748C2 - Verfahren zum manuellen Abbinden von Ballen in Abfallpressen und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung - Google Patents
Verfahren zum manuellen Abbinden von Ballen in Abfallpressen und Vorrichtung zur VerfahrensdurchführungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
manuellen Abbinden von in Abfallpressen vornehmlich
stehender Bauart, d. h. mit vertikal wirkendem Preß
stößel, erstellten Ballen aus Kartonagen, Folien u. a.
verbrauchten Verpackungs-Materialien sowie auf eine
Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung.
Bekannt ist, daß zum manuellen Abbinden der fertig
gepreßten Ballen das im Preßschacht bereits an
Ballenunter- und -rückseite entlang verlaufende
Bindemittel in Form von Draht oder Band mit teils
einer Ziehnadel in genügend großer Länge von einer
Vorratsrolle an der Pressenrückseite her über die
Ballenoberseite nach vorn abgezogen und dort mit
dem zuvor an der Ballenunterseite festgelegten
Bindemittelende verknotet wird. Zudem sind aus
dem DE-GM 78 10 516 und der DE-PS 29 42 240 Mittel,
z. B. Nuten bzw. Führungskanäle oder Umlenkmittel
mit großem Radius bekannt, die für eine sichere
Beabstandung des Bindemittels vom Ballen während
des Preßvorganges dienen. Bei der Ballenpresse
nach der DE-PS 29 42 240 sind die besagten Mittel
im Pressenboden und bei der Ballenpresse nach dem
vorgenannten Gebrauchsmuster in der Pressenrückwand
vorgesehen.
Solange für das Abbinden das bekannte, gut biegbare,
Flachband verwendet wird, entstehen bei der vorge
nannten Arbeitsweise und den benannten Pressen
keine Probleme, wird jedoch aus irgendwelchen Gründen
oder aufgrund bestehender Vorschriften gefordert,
als Bindemittel einen entsprechend kräftigen Draht
zu verwenden, so tritt hierbei das Problem auf,
daß dieser Draht bei der bekannten, eingangs bereits
geschilderten Vorgehensweise, beim Ziehvorgang
ständig in einer fast um 180° abgewinkelten Schlaufe
über das hakenförmig freie Ende der Ziehnadel gleiten
müßte; man kann sich leicht vorstellen, welch enormen
Kräfte hier von den Bedienungspersonen zu bewältigen
wären.
Der vorliegenden Erfindung lag daher
die Aufgabe zugrunde, einen neuen Weg aufzuzeigen,
wie beim manuellen Umreifen der Preßballen mittels
Draht
unter weitestgehender Beibehaltung des Systems der
Bindemittelvorratsrolle an der Pressenrückseite,
der für das Ziehen der Bindedrähte erforderliche
Kraftaufwand auf ein Minimum reduziert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentan
spruch 1 angegebene, neue Verfahrensweise.
Hierfür notwendige bauliche Hilfsmittel sind im
nachgeordneten Vorrichtungsanspruch niedergelegt.
Erläutert wird die Erfindung im folgenden zudem anhand
einer Zeichnung. Es zeigen hierbei im einzelnen:
Fig. 1 eine Abfallpresse der hier zur Rede
stehenden Art als schematisierte
Seitenansicht im Schnitt samt einiger
zusätzlicher Teilschnitte,
Fig. 2 eine Stufe zur Erläuterung des
Abbindevorgangs und
Fig. 3 die Endstufe dazu.
Die in Fig. 1 angedeutete Presse 1 besteht in ihrem
Grundaufbau aus dem Gehäusesockel 2, der Rückwand 3,
den Seitenwänden 4 sowie dem hier vertikal im Bereich
von Einfüll- "E" und Preßschacht "P" wirkenden Preß
stößel 5 mit Preßplatte 5a, diese versteifendem Hilfs
rahmen 5b sowie den Führungskonsolen 6 mit Gleit-
7 und/oder Rollenführungen 8. An der Pressenrück
wand 3 ist außen zudem in Höhe des Einfüllschachtes
"E" eine Konsole 9 mit Vorratsrolle 10 für den Abbinde
draht 11 angeordnet, der in bekannter Weise vor Beginn
eines Preßvorganges durch eine Öffnung 12 in der
Pressenrückwand 3 hindurch in Nuten 3a eingelegt,
bis zum Gehäusesockel 2 heruntergezogen, dort weiterhin
durch oben offene Führungskanäle 13 zur Pressenfront
seite "S" verläuft und an der Sockelvorderseite 2a
an einem Haken 14 o. ä. festgelegt ist. Der Deutlich
keit der Darstellungen wegen sind in dieser Fig. 1
die frontseitigen Türen von Einfüll- "E" und Preß
schacht "P" nicht dargestellt.
Ausgehend von dieser Grundsituation läuft das neue
Abbindeverfahren eines hier durch die Dimensionsangaben
"H" und "T" dargestellten, fertigen Abfallballens
nun nach öffnen der Türen von Preß- "P" und Einfüll
schacht "E" wie folgt ab:
Es erfolgt zunächst das Lösen des Abbindedrahtes 11 von der Verhakungsstelle 14 an der Sockelvorder seite 2a und Herausziehen "Pfeillinie PF₁" einer freien Drahtlänge L von etwas mehr als den Maßen von Ballen höhe "H" plus Ballentiefe "T". Anschließend hieran gelangt die sog. Ziehnadel 16 zum Einsatz für das Erfassen des an der Pressenrückwand 3 in der Verti kalnut 3a verlaufenden Abbindedrahtes 11′ mit dem hakenförmig freien Ende 16b der Ziehnadel 16 und das Hervorziehen "Pfeillinie PF₂" der sich bildenden Bindedrahtschlaufe 11, 11′ mit der Ziehnadel 16, 16a durch die Nut 5c der Stößelsohle 5a bis in eine Position "TR" in Fig. 2 vor den fertigen Ballen "B". Das Wesentliche bei diesem neuen Verfahren liegt nun darin, daß bei dem Ziehvorgang keinerlei Bewegung zwischen Bindedraht 11, 11′ und freiem Hakenende 16b der Ziehnadel 16 stattfindet, weil die eine Draht reserve 11 die zuvor unten abgezogene Drahtlänge "L" ist, die hierbei gemäß Pfeillinie "PF₂" auf eine Länge "L₁" = ca. Ballenhöhe "H" zurückgezogen wird, und die zweite Drahtlänge 11′ der Ballenbreite "T" aus der Vorratsrolle 10 herausgezogen wird.
Es erfolgt zunächst das Lösen des Abbindedrahtes 11 von der Verhakungsstelle 14 an der Sockelvorder seite 2a und Herausziehen "Pfeillinie PF₁" einer freien Drahtlänge L von etwas mehr als den Maßen von Ballen höhe "H" plus Ballentiefe "T". Anschließend hieran gelangt die sog. Ziehnadel 16 zum Einsatz für das Erfassen des an der Pressenrückwand 3 in der Verti kalnut 3a verlaufenden Abbindedrahtes 11′ mit dem hakenförmig freien Ende 16b der Ziehnadel 16 und das Hervorziehen "Pfeillinie PF₂" der sich bildenden Bindedrahtschlaufe 11, 11′ mit der Ziehnadel 16, 16a durch die Nut 5c der Stößelsohle 5a bis in eine Position "TR" in Fig. 2 vor den fertigen Ballen "B". Das Wesentliche bei diesem neuen Verfahren liegt nun darin, daß bei dem Ziehvorgang keinerlei Bewegung zwischen Bindedraht 11, 11′ und freiem Hakenende 16b der Ziehnadel 16 stattfindet, weil die eine Draht reserve 11 die zuvor unten abgezogene Drahtlänge "L" ist, die hierbei gemäß Pfeillinie "PF₂" auf eine Länge "L₁" = ca. Ballenhöhe "H" zurückgezogen wird, und die zweite Drahtlänge 11′ der Ballenbreite "T" aus der Vorratsrolle 10 herausgezogen wird.
Da also keine Reibung zwischen Drahtschlaufe 11,
11′ und Ziehnadelhaken 16b stattfindet, ist die am
Ziehnadelgriff 16a aufzuwendende Zugkraft "PF₂" auch
sehr gering.
Vorrichtungsmäßig unterstützt wird der praktisch
reibfreie Ziehvorgang hierbei noch durch folgende
bauliche Merkmale an der Presse 1:
- a) die Bindedrahteinlaufstelle 12 an der Pressen rückwand 3 sowie die Drahtumlenkstelle 15 im Bereich der Preßplatte bzw. Stößelsohle 5a sind mit großem Radius oder als Umlenkrollen 15 bzw. 17 ausge bildet und
- b) die Vertikalnuten 3a in der Pressenrückwand 3 weisen im Bereich oberhalb und unterhalb der End stellung des Preßstößels 5 bei fertig gepreßtem Ballen "B" (in Fig. 1) Abstandsnocken 18 auf zum Abdrücken des dort verlaufenden Abbindedrahtes 11′ von der rückwärtigen Kanal- bzw. Nutwand 3b.
Das letztgenannte Merkmale bewirkt dabei vor allem,
daß der Bindedraht 11′ stets so weit vom Nutrücken
3b entfernt liegt, daß er mit dem freien Ziehnadelende
16b gut erfaßt werden kann.
Vervollständigt wird letztlich das neue Abbindever
fahren noch durch folgende Arbeitsschritte:
Trennen der Drahtschlaufe 11, 11′ in der herangezogenen
Position "TR" in Fig. 2 und Hochschwenken "Pfeillinie
PF₅" des bodenseitig verbliebenen Reststückes "L₁"
und Erstellen der Verknotung "K" der beiden freien
Abbindedrahtenden 11, 11′ in Fig. 3.
Der vorstehend beschriebene erfinderische Grundgedanke
kann in entsprechend modifizierter Form natürlich
auch bei sog. Abfall-Pressen liegender Bauart, also
mit horizontaler Stößelbewegung Anwendung finden.
Claims (3)
1. Verfahren zum manuellen Abbinden von in Abfall
pressen vornehmlich stehender Bauart erstellter
Ballen aus Kartonagen, Folien o. ä. verbrauchten
Verpackungsmaterialien,
- - wobei das Abbindemittel, ein entsprechend kräftiger Bindedraht, von einer Vorratsrolle an der Pressenrückseite zunächst abgezogen
- - und entlang der Innenseiten von Preßraumrück wand und Preßraumboden in den noch leeren Preßraum eingeleitet sowie an der Sockelvorder seite befestigt wird,
- - und bei dem nach Fertigstellung eines Ballens und Öffnen der Fronttüren der Presse mittels einer sog. Ziehnadel mit hakenförmigem freien Ende das Abbindemittel durch nach unten offene Nuten in der Stößelsohle hindurch von der Preßraumrückwand nach vorn gezogen und mit dem vor Preßbeginn am Sockel festgesetzten freien Bindemittelende verknotet wird,
gekennzeichnet
durch folgende neue, zeitlich vor der Verknotung
nacheinander ablaufende Verfahrens- bzw. Arbeits
schritte:
- I. Lösen des entsprechend kräftigen Abbinde drahtes (11) von der Verhakungsstelle (14) an der Sockelvorderseite (2a) und Heraus ziehen (Pfeillinie PF₁) einer freien Draht länge (L) von etwas mehr als den Maßen von Ballenhöhe (H) plus Ballentiefe (T).
- II. Erfassen des an der Pressenrückwand (3) in der Vertikalnut (3a) verlaufenden, entsprechend kräftigen Abbindedrahts (11′) mit dem haken förmigen freien Ende (16b) der Ziehnadel (16).
- III. Hervorziehen (Pfeillinie PF₂) der sich bildenden Bindedrahtschlaufe (11, 11′) mit der Ziehnadel (16, 16a) durch die Nut (5c) der Stößelsohle (5a) bis in eine Position (TR in Fig. 2) vor den fertigen Ballen (B).
- IV. Trennen der Drahtschlaufe (11, 11′) in der herausgezogenen Position (TR in Fig. 2) und
- V. Hochschwenken (Pfeillinie PF₅) des boden seitig verbliebenen Reststückes (L₁) und Erstellen der Verknotung (K) der beiden freien Abbindedrahtenden (11, 11′ in Fig. 3).
2. Pressenseitige Vorrichtungsmerkmale zur Durch
führung des manuellen Abbindeverfahrens nach
dem Patentanspruch 1 an einer an sich bekannten
Presse (1), wobei deren Rückwand (3) und deren
Preßschachtboden Vertikalnuten (3a) bzw. Führungs
kanäle (13) und einzelne Baugruppen der Presse (1),
insbesondere die Bindedrahteinlaufstelle (12)
an der Pressenrückwand (3) sowie die Preßplatte
nebst Stößelsohle (5a), teils Umlenkrollen bzw.
Umlenkmittel mit großem Radius zur Führung des
Abbindedrahtes (11) aufweisen,
gekennzeichnet dadurch ,
daß die Vertikalnuten (3a) in der Pressenrück
wand (3) im Bereich oberhalb und unterhalb der
Endstellung des Preßstößels (5) bei fertig ge
preßtem Ballen (B in Fig. 1) Abstandsnocken (18)
zum Abdrücken des dort verlaufenden Abbinde
drahtes (11′) von der rückwärtigen Kanal- bzw.
Nutwand (3b) aufweisen.
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