DE1976161U - Einfuehrungsvorrichtung fuer das schnuermaterial horizontaler ballenpressen. - Google Patents

Einfuehrungsvorrichtung fuer das schnuermaterial horizontaler ballenpressen.

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DE1976161U
DE1976161U DEV15776U DEV0015776U DE1976161U DE 1976161 U DE1976161 U DE 1976161U DE V15776 U DEV15776 U DE V15776U DE V0015776 U DEV0015776 U DE V0015776U DE 1976161 U DE1976161 U DE 1976161U
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DE
Germany
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lacing
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press
holder
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DEV15776U
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Adolf Vogt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

i! lirofülirungsvorriehtung für das Schnürmaterial Horizontaler Ballenpressen n
Die Erfindung betrifft eine neuartige Einführungsvorrichtung für das Soknürmaterial horizontaler Ballenpressen·
Bas Bindemittel, z.B. Bindedraht, Bandeisen und dergl», wird einer solchen Ballenpressen von einer oder mehreren Yorratsrollen zugeführt und bereits vor dem eigentlichen Ere ssvor gang derart in den Pressbehälter eingebracht, dass die Stränge des Bindematerials von der Vorratsrolle über leitorgarne, z»B« üeitrollen, mach dem Boden des Pressbehälters hin, am Boden entlang nach der gegenüberliegenden Wand des Pressbehälters und hier wieder in die Höhe geführt werden* Dabei wird das Material auch am Boden des Pressfbehälters über Leitorgane, z«.B» Rollen, ^eitkufen oder ähnliche Or» gane geführt»
Bei den bisherigen Ausführungsformen solcher horizontaler Ballenpressen waren die Iieitorgane, z.B. IHihrungsrollen, insbesondere die unten im I*ress.behälter in der Bähie des Bozens angeordneten Hollen, ortsfest angebracht, indes beweglich, I#B* seitlich ausschwenkbar, gestaltet, so dass
K^f
nach Vollendung des Bindevorgangs bei Ausschwenkimg der erwähnten Führungsorgane nach der Seite das Bindematerial, ζ·Β. Bindedraht oder Band, von den. Hollen abgestreift wurde. Der verschnürte Ballen konnte alsdann ohne Behinderung durch die erwähnten, am Boden des Pressbehälters angeordneten Kihrungsorgane frei aus dem Behälter "bei geöffneter Verschlußtür ausgestossen werden* Im praktischen Betrieb derartiger Vorrichtungen hat sieh indes gezeigt, dass die nach dem Ausstossen eines fertig ver«· schnürten Ballens erforderliche erneute Einführung des Bindematerials Braständlich und zeitraubend ist» Die einzeln nen Stränge des Bindematerials müssen vpn den Vorratsrollen kommend über die oberen ^eitrollen gezogen, weiter nach unten geführt und unter Einklinken der unteren Führungs«· rollen, um diese herumgelegt, am anderen ünde des Pressbe— hälters in ähnlicher Weise wieder hochgeführt werden·
Die Erfindung betrifft eine Einführungsvorrichtung für das Sehnürmaterial einer horizontalen Ballenpresse, die zum manuellen Verschnüren von Ballen unter Zuführung des Schnürmaterials, ζ·Β* des Bindedrahts oder dergl» von einer oder mehreren Vorratsrollen dient. Bei den bekannten horizontalen Ballenpressen erfolgt die Verschnürung in der Weise, dass die Schnüre, drähte oder dergl« von Vor-, ratsrollen aus, die .auf der Einführungsseite des Pressbehälters angeordnet sind, nach dem Boden des Pressbehälters geführt und am Boden entlang durch, Führungsorgane
weitet geführt, am entgegengesetzten lnde des Pressbehälters wieder nach often geleitet werden.
Sine entsprechende Anordnung der Führungsorgane ist indessen umständlich, wie auch die Einführung des Schnürmaterials sowie seine spätere Abstreifumg von den Führungs(5rgan.em zwecks Verschnürung des zusammengepressten Ballens zeitraubend und schwierig ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung gelingt es, die zum Verschnüren eines in einer horizontalen "Ballenpresse zusammengepressten Ballens in kürzester Zeit und in einfachster «*eise durchzuführen.
Srfindungsgemäss besteht die Mnf übungsvorrichtung für das Schnürmaterial an horizontalen Ballenpressen in mit Handhabe und Leitkopf für die Schnüre versehenen Haltern» die getrennt von der Pressbehälterkonstruktion als selbstän
dige Stücke ausgebildet sind und nach dem Erfassen und Herunterdrücken der Schnüre auf den Boden des Behälters durfc eine lösbare Verriegelung mit dem Behälter verbunden werden, so dass sie als leitorgane für die über ihrem Leitkopf verlaufenden Schnüre im Behälter verbleiben.
Zweekmässig können diese Halter in Porm von Stäben ausgebildet sein, die an ihrem oberen ^eil mit einer zweckmäßig vom Stab abgewinkelten, oder abgekrümmten handhabe versehen sind und an ihrem unteren #nde die leitvorrichtung für die Schnüre, z;»B. in Porm von Hollen, tragen. Die zum Ansehluss der Stäbe an die Pressbehälterkonstruktic
dienende Verriegelungsvorrichtung kann ζ·Β. in l'orm eines am Stab vorgesehenen seitlichen .Ansatzes ausgebildet sein, der in einer Aussparung eines mit der Behälterkonstruktion verbundenen l'eils eingeführt wird*
ü'ür jede Vorratsrolle und jede von ihr ausgehende Verschnürung ist erfindungsgemäss an beiden ütaden des Press** behllters, also sowohl am Einführungsende wie auch am Austragsende,, ge ein Halter angeordnet»
Zwischen jeder Torratsrolle und der Binführungsstell© der Verschnürung in den. iressbehälter, wie auch an jeder Ausführungsstelle jeder Terschnürung am Austragsende des Behälters ist je eine Vorrichtung zur vorübergehendem -Befestigung der Verschnürung, z.B» in i'orm einer Klemme, angeordnet·
Me am unteren $ade eines jeden Stabes angeordnete Leitvorrichtung kana z.B. in Form eines U-förmigen., mit dem Stab verbundenen üagerstücks ausgebildet sein, in dessen Flanschen eine e%enfalls mit flanschen versehene Solle drehbar gelagert ist. Zwecks Pührung der Halterstäbe beim Niederdrücken der von ihrem ^eitorgan gefassten Schnüre können in den wandungen des Iressbehälters am linführungs·* ende wie am Austragsende vertikale Hohlräume zwischen je zwei mit ihren Flanschen gegeneinander gekehrten U-Eisen gebildet sein, wobei die Weite dieser lührungshohlräume der Breite des an den Stäben angebrachten iieitorgans, z*B· der an ihrem -^de vorgesehenen iieitrollen entspricht,
so dass die Stäbe in den vertikalen Hohlräumen zwanglos verschoben werden können.
Me Benutzung der vorstehend erläuterten Einführungsvorrichtung beim Verschnüren eines Stoffballens in einer horizontalen Ballenpresse kann in nachstehend beschriebener Weise erfolgen*
Zunächst werden die von den Vorratsrollen abgezogenen Bindestränge bei abgehobenem Deckel frei, vorzugsweise in horizontaler Richtung, über den Behälter der Ballenpresse gezogen und am Ende desselben, an der für den Austrag der Ballen vorgesehenen Tür, z*B. mit Klemmen befestigt. Alsdann werden am vorderen -iifo.de des Bressbehälters, also auf der öeite des Ecesskolbens wie auch am entgegengesetzten Ende, also-an der Austragtür, die den Gegenstand der Erfindung bildenden Einführungsvorriehtungen, also Halter t ζ·Β· in !form von Stäben mit Handhabe, welche am ihrem unteren iiade mit den lieitorganen, z«B, mit i'ührungsrollen, versehen sind, in einer den Schnüren entsprechenden Anzahl auf die Schnüre aufgesetzt und heruntergedrückt, so dass die .Leitorgane, welche hierbei die Schnüre, z*B* Bis.« dedrähte, mit sich nehmen, in die untere Stellung uniaittel** bar auf den Boden des Pressbehälters gelangen· In dieser ^teilung werden dann die erwähnten Binführungsvorrichtungen, z.B. Stäbe, durch eine beliebig ausgestaltete lösbare Yerriegelung mit der Wandung oder anderen Teilen des Presabehälters verbunden, so dass hierdurch die Stäbe und
damit auch die an ihrem -unteren B^de angeordneten Le itorgane in ihrer Stellung gesichert sind.
Das Einbringen des Materials des zu verschnürenden Ballens kann nunmehr in der üblichen Weise erfolgen.
She nun der zusammengepresste Ballen verschnürt und die 7erschnürung abgebunden wird, werden die erwähnten Haltestäbe* die an ihrem unteren ühde dme ieitrollen oder dergl.
Itährungs organe für die Vers chnürungs stränge tragen» aus ihrer Verriegelung gelöst und herausgehoben.
lunmehr kann die fertige Verschnürung des Ballens in der üblichen Weise erfolgen, worauf derselbe frei und ungehindert durch die unteren Leitorgane, die ja bereits vorher entfernt waren, ausgestossen werden kanu· In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausfuhrungsform einer Ballenpresse in Verbindung mit der neuen ^inführungs·* vorrichtung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Mg. 1 zeigt eine horizontale Ballenpresse im Längsschnitt.
i?ig. 2 stellt einen Rolleaeinführungsstab in größerem Maßstab in Jmsieht fiar·
lig» 3 zeigt denselben Stab in Seitenansicht, lig» 4 ist eine Draufsicht auf einen in den Aussenrahmen des £ressbehälters eingeführten und eingeklinkten Stab»
Pig* 5 zeigt sehematiseh die Vereinigung mehrerer ü stäbe zu einer einzigen Einführungsvorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine der Anmeldung entsprechende horizontale Ballenpresse in Draufsicht»
Semäss den Zeichnungsfiguren wird das Versehnürmaterial von der Vorratsrolle 1 "bis zur Klemmstelle 2 gezogen» Dabei verläuft das "Verschnürmaterial zunächst von der Vorratsrolle 1 bis zur Klemmstelle 2 in schwach geneigter Sichtung, also oberhalb des Pressraums.
Hunmehr werden die Verschnürungsgabeln 3 in einer den einzelnen Verschnürungsdrähten oder dergl» entsprechenden Anzahl in die ζ·Β* durch die U-färmagen. !Träger 4,5 gebildeten Schächte 6 innerhalb der Pressplatte 7 und der Pressen-* tür 8 eingeführt und nach unten gedruckt, so dass das Verschnürmaterial 9 nunmehr am Boden des Pressraumes verläuft und dabei über Hollen 1o,11 geleitet wird, die sieh am unteren übi&e der Vers chnürungs gabeln 3 befinden· In der nach unten gedrückten Stellung werden die Vers chnürungs** gabeln unter leichter Heigung nach auswärts dadurch arretiert, dass ein in der Iahe des Handgriffs 1oa der Verschnürungsgabel angesetzter hakenförmiger Stift to b in eine Öffnung 12 eines der den Schacht 6 bildenden Irägers eintritt»
üierauf kann das Verschnürmaterial bei 13 festgeklemmt und es kann nunmehr die Verschnürung in üblicher Weise unter Zusammenpressen des zu verschnürenden Ballens mittels eines z.B. hydraulisch betriebenen Preßstempels 14 unter Abschneiden des Versehnürmaterials vor der Klemmstelle 13
durchgeführt werden» Die Terschnürungsgabel 3 werden bereits vor dem Abbinden der Verschnürung herausgezogen, so dass nunmehr der fertig verschnürte Ballen unter Aufklappen der EIr 8 um das die 2ür mit dem Boden des Pressraums verbindende Gelenk 15 ausgestossen werden kann·
Es Wimen auch mehrere Ver schnür gabeln 3» z.B. durch einen Querträger 16, miteinander vereinigt werden, so dass mehrere Bindedrähte gleichzeitig erfasst und nach unten gedrückt werden können»
Die Verriegelung der Haltestäbe ist z.B. aus Figur 4 ersichtlich· Der hakenförmige Ansatz 1ob des Halte&tab>es" 3 wird unter Heigen der Yerschnürungsgabel in eine öffnung des Haiteträgers 17 eingeführt.
Die beschriebene Einführungsvorrichtung für das Schnür»-, material horizontaler Ballenpressen kann mannigfach in ihren einzelnen Merkmalen abgeändert und ausgestaltet werden. Bo ist z.B. die Form der Halter beliebig; wesentlich ist, dass dieselben unabhängig von dem Eressbehälter der Ballenpresse gestaltet und jedenfalls so angeordnet sind, dass eäne Auf~ und Abwärtsbewegung derselben beim liederdrücken der von ihrer Üeitvorrientrang erfassten Stränge und später ein Zurückziehen der Haltevorrichtung möglich ist. Sine etwaige Verbindung der Haltevorrichtung mit dem Eressbehllter muss also immer so gestaltet sein, dass eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Haltevorrichw tang möglich bleibt, wobei gleichzeitig eine Vorrichtung
zwischen den Haltestäben und der Konstruktion der Ballenpresse vorgesehen sein muss, die eine Feststellung der Stäbe in der durchgedrückten Stellung ermöglicht.
Die erfindungsgemässe "Vorrichtung kann "bei horizontalen Ballenpressen verschiedener Konstruktion verwandt werden«1 Sie dient insbesondere auch als Verbesserung einer horizon*· talen Ballenpresse gemäss Patent 1 o85 46o, bei der das Versehnürmaterial über am Boden der Ballenpresse ange<~ ordneten Leitrollen geführt wird, die schwenkbar angeordnet sind, damit das Schnürmaterial vor dem Verschnüren des zusammengepressten Ballens von den üeitorganen abgestreift werden kann· Dies Abstreifen des Schnürmaterials erfolgt mittels der erfindungsgemässen Torrichtung in einfachster Weise dadurch, dass: die Haltestäbe, mittels welcher die Schnüre auf den Boden des Behälters heruntergedrückt werden, vor der Verschnürung wieder hochgezogen werden.

Claims (10)

P.A. 581259*11-10. b/ Schutzansprüche:
1. Einfillmmgsvorrichtung für das Sehnürraaterial horizontaler Ballenpressenj dadurch gekennzeichnet, dass zur Ein-
auf
führung der von/einer Seite des Pressbehälters angeordneten Vorratsrollen aisgezogenen Schnüre oder dergl. getrennt von der Pressbehälterkonstruktiom ausgebildete, mit einem Leitkopf für die Schnüre, versehene bewegliche Halter dienen, die mach dem Erfassen und Herunterdrücken der Schnüre auf den. Boden des Behälters mit diesem lösbar verriegelt werden.
2. Einführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (3) in 3?orm von Stäben ausge*« bildet sind* die mit einer Handhabe (toa) versehen sind*
3. linführungs vor richtung nach Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (3) an ihrem unteren Ende mit einer Leitvorrichtung für Schnüre, z.B. in 3?orm einer Rolle (18), versehen sind.
Am Einführungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe mit einem seitlichen Ansatz (lob) versehen sind, der zwecks Verriegelung des Stabes *&n. eine Aussparung (12) eines mit der Behälterkonstruktion verbundenen !Deils eingeführt wird·
5. Einführungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende $äd«s Stabes (3) ein
«11.
!I-förmiges, mit dem Stab verbundenes Eagerstück ange» ordnet ist, in dessen Häuschen eine Rolle (18) drehbar gelagert ist.
6. Einführungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Torratsrolle und der Einführrangsstelle der Yersehnürung in den Ecessbehälter ein© Vorrichtung zur vorübergehenden Befestigung der Verschnür— rung, z»B. eine Klemmvorrichtung, angeordnet ist.
7. Einführungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch an jeder Ausführungsstelle jeder Verschnürung am Austragende des Behälters eine Vorrichtung zur vorübergehenden Befestigung der Verschnürung, z.B. in lorm einer Klemmvorrichtung, angeordnet ist·
8* Einführungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandungen des Pressbehilters am linführungsende und am Austragsende durch je zwei U-Eisen. (4»5) gebildete Führungen angeordnet sind, deren Weite der Breite des Hollenlagers der Stäbe (3) entsprechen* •so dass die Stäbe (3) in diesen !Führungen verschoben werden, können.
9. Einführungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, mehrere Haltestäbe (3) durch eine Querverbindung (16) zu einer Halter gruppe vereinigt sind.
10. Horizontale Ballenpresse, dadurch gekennzeichnet, dass jeder an der Einführungsseite des Bcessbehälters an-
geordneten "Vorratsrolle ein ^ertikalkanal in der Wandung des Bressbehälters zugeordnet ist, der als iHIhrung für dem in diesem Kanal vertikal auf- und abTaeweglichen Halter für das Terschnürungsmaterial dient, wo "bei zwischen diesem Halter und der Wandung des Tertikaikanals eine der niedergedrückten Srellung des Halters entsprechende Verriegelungsvorrichtung für den Halter vorgesehen ist.
DEV15776U 1963-12-12 1963-12-12 Einfuehrungsvorrichtung fuer das schnuermaterial horizontaler ballenpressen. Expired DE1976161U (de)

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DE (1) DE1976161U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942240A1 (de) * 1979-10-18 1981-05-14 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Vorrichtung zum abbinden von ballen in einer ballenpresse
DE3238542A1 (de) * 1982-10-18 1984-04-19 Hermann 7777 Salem Schwelling Vorrichtung zum fuehren und ziehen der abbindestreifen bei ballenpressen vertikaler bauart fuer abfallmaterialien
DE4231825A1 (de) * 1992-09-23 1994-03-24 Dwm Maschinenbau Gmbh Ballenpresse, insbesondere zur Verdichtung von Verpackungsmaterial
DE202012010760U1 (de) * 2012-11-12 2014-02-14 Unotech Gmbh Ballenpresse für loses Pressgut

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DE4231825A1 (de) * 1992-09-23 1994-03-24 Dwm Maschinenbau Gmbh Ballenpresse, insbesondere zur Verdichtung von Verpackungsmaterial
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