CH423614A - Einführungsvorrichtung für das Schnürmaterial einer horizontalen Ballenpresse sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung - Google Patents

Einführungsvorrichtung für das Schnürmaterial einer horizontalen Ballenpresse sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung

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CH423614A
CH423614A CH1557763A CH1557763A CH423614A CH 423614 A CH423614 A CH 423614A CH 1557763 A CH1557763 A CH 1557763A CH 1557763 A CH1557763 A CH 1557763A CH 423614 A CH423614 A CH 423614A
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CH1557763A
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Vogt Adolf
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Vogt Adolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



  Einführungsvorrichtung für das Schnürmaterial einer horizontalen Ballenpresse sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine   Einführungsvorrich-    tung für das Schnürmaterial einer horiontalen Bal  lenpresse.   



   Das Bindemittel, z. B.   Bindedraht, Bandeisen und    dergleichen, wird einer solchen Ballenpresse von einer oder mehreren   Vorratsrollen zugerührt    und bereits vor dem eigentlichen Pressvorgang derart in den Pressbehälter eingebracht, dass die Stränge des Bindematerials von der Vorratsrolle über Leitorgane, z. B.



  Leitrollen, nach dem Boden des Pressbehälters hin, am Boden entlang nach   der. gegenüberliegenden Wand    des   Pressbehälters    und hier wieder in die Höhe . geführt werden.



   Dabei wird das Matenial auch am Boden des   Pressbehälters    über Leitorgane, z. B. Rollen, Leitkufen oder ähnliche   Organe,'geführt.   



   Bei den bisherigen Ausführungsformen solcher horizontale, Ballenpressen waren die Leitorgane, z. B.   Führungsrollen, insbesondere die unben    im   Press-    behälter in der Nähe des Bodens angeordneten Rol  len,    ortsfest angebracht, indes beweglich, z. B.   seit-    lich ausschwenkbar, gestaltet, so dass nach Vollendung   desBindevorgangsbeiAusschwenkungderer-      wähnten    Führungsorgane nach der Seite das Bindematerial, z. B.   Rindedraht oder Rand, vom den    Rollen abgestreift wurde.

   Der verschnürte Ballen konnte alsdann ohne Behinderung durch die erwähnten, am Boden des   Pressbehälters. angeordneten Führungs-    organe frei aus dem Behälter   bei geöffneter Ver-    schlusstür ausgestossen werden.



   Im praktischen Betrieb derartiger Vorrichtungen hat   sich indessen gezaigt, dass. die    nach dem Ausstossen eines fertig   verschnürten    Ballens   erforder-      liche erneute Einführung    des Bindematerials umständlich und zeitraubend ist. Die einzelnen Stränge des Bindematerials müssen, von den Vorratsrollen kommend, über die oberen Leitrollen gezogen, weiter nach unten geführt und unter Einklinken der unteren Führungsrollen um diese herumgelegt und am ande  ren Ende des Pressbehälters m ähnlicher Weise    hochgeführt werden.



   Die   Erfindung betrifft nun eine Einfühmings-    vorrichtung für das   Sahnürmateri ! al    einer horizontalen Ballenpresse, welcher das Schnürmaterial von Vorratsrollen zugeführt und schon vor dem Pressvorgang   durch in dem Presskolben,    dem   Pressboden    und der Pressentür vorgesehene Führmgen geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Anzahl der Stränge   des Schnünnaterials gleiche Anzahl in ihrer    Länge der Tiefe des Pressbehälters der Ballenpresse   entsprechender Einführungsstäbe vorgesehen ist,    die an ihrem unteren Ende mit je einem Leitorgan für den um dasselbe herumlaufenden Strang des   Schnür-      materials versehen amd.   



   Bei der erfindungsgemässen   Einführungsvorrich-    tung für das   Schnürm. atemal einer horizontalen    Bal  lenpresse    wird somit das Schnürmaterial der Ballenpresse von Vorratsrollen zugeführt und schon vor dem   Pessvongang    durch in dem   Presskolben,    dem   Pressboden    und der   Pressentür    vorgesehene   Führun-    gen geleitet.



   Zweckmässig wird am Rahmen des Pressbehälters für jeden   Einführungsstab    eine lösbare Verriege  hmgsvorrichtung vorgesehen, durch    welche der Ein  führungsstaib liebst seinem    am unteren Ende vorgesehenen Leitorgan nach Einführung   m den Rah-    men des   Pressbehälters    nebst dem von dem Leitorgan erfassten Strang des   Verschnürmated. als    in seiner Stellung gehalten wird.

     Diese Vermegehmg    jedes   Einführungsstabes in seiner Arbeitsstelimng    kann vorzugsweise mittels eines am oberen Ende des Einführungsstabes angeordneten Vorsprungs erfolgen, der, nachdem der   Einführungsstab    nebst dem von ihm erfassten Strang des Verschnürmaterials in Verschmnürstellung gebracht ist, in eine ihm gegen überliegende   Öffnung das Rahmens des Pressbehälters    der Ballenpresse eingeschoben wird.



   Das Leitorgan am unteren Ende   der Eanruhrungs-    stäbe kann z. B. in Form einer   drehbaren Rolle aus-    gestaltet sein, die mit einer Rille versehen ist, in welche der von den   Einfübrungsstäben erfasste Strang      des Schnürmaterials sich einlegt.   



   Gegebenenfalls können auch mehrere Einfüh   rungsstäbe in Abständen, welche den Abständen der    Stränge des der Ballenpresse zugeführten Schnürmaterials entsprechen, an einem gemeinsamen Querarm angeordnet sein, so dass das Niederdrücken einer solchen Gruppe von Einführungsstäben mit, den zugehörigen Leitorganen und den von davon erfassten Strängen des   Schnürmaterials gleichzeitig erfolgen    kann.



   Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung, also zum   Einbringen von Schnürmatenal    in den   Press-    behälter einer horiontalen Ballenpresse, das dadurch gekennzeichnet, ist, dass die zur Verschnürung des Ballens dienenden Stränge des   Schnurmaterials zu-    nächst über den offenen   Pressbehälter    gezogen, an der dem   Presskolben    gegenüberliegenden Seite des   Pressbehälters befestigt und alsdann    unter Aufsetzen der   Emfühnmgsstäbe    in den Pressbehälter derart heruntergedrückt werden, dass der betreffende Einfüh   Dunfgsstab zwischen zwei Rabmenträgern des Press-    behälters der Ballenpresse steht,

   worauf er in dieser Stellung mit dem Rahmen des Pressbehälters lpsbar verriegelt wird, so dass alsdann der zu   verschnürende       BallenmdenPressbe'hältereingebrachtundmach    pressung   desselbendieEinführmngsstäbeentriegelt    und herausgehoben werden können, worauf die Verschnürung des Ballens und das Ausstossen des verschnürten Ballens erfolgt.



   In der beiliegenden Zeichnung ist eine   Ausfüh-      rungsform    einer Ballenpresse   nr Verbindung mit    der neurartigen Einführungsvorrichtung beispielsweise und schematisch dargestellt.



   Fig.   1    zeigt eine horizontale Ballenpresse im Längsschnitt.



   Fig. 2 stellt einen   mit Rollen versehenen Ein-      führunjgsstab in'grösserem Massstab in Ansicht dar.   



   Fig. 3   z. eigt denselben Einführungsstab m    Seitenansicht.



   Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen in den Aussenrahmen des prelbehälters eingeführten und   eingeklinkten Emführungsstab.   



   Fig.   5    zeigt   schematisch die Vereimiguing mehre-    rer Einführgsstäbe zu einer einzigen Einführungsgruppe.



   Fig.   6    zeigt eine mit   erfindungagemässer    Einführungsvorrichtung versehene Ballenpresse in   Drauf-    sicht.



   Gemäss den Zeichnungsfiguren wird das Verschn ürmterial von der Vorratsrolle 1 bis zu Klemmstelle 2 gezogen. Dabei verläuft das Verschnürmteiral zunächst von der Vorratsrolle 1 bis zur Klemmstelle 2 in schwach geneigter Richtung, also oberhalb des Pressbehältens.



   Nunmehr werden die als   Einfübcungsstäbe    dienenden   Verschnüpunigsgabeln    3 in einer den   einzel-    nen   Verschnürungsdrähten oder dergleichen entspre-    chenden Anzahl in die z. B. durch die   U-förmigen    Träger 4, 5 gebildeten Schächte 6 innerhalb der Pressplatte 7 und der Pressentür 8 eingeführt und nach unten gedrückt, so dass das   Verschnürmaterial    9 nunmehr. am Boden des Prelraumes verläuft und dabei über Rollen 10, 11 geleitet wird, die sich am unteren Ende der   Veischnürungagabeln    3 befinden.



  In der nach unten gedrückten Stellung werden die    VerschnÜDungagabeln unter leichter Neigung nach    auswärts dadurch arretiert, dass ein in der nähe des Handgriffs 10a der   Versehnürungsgabel    angesetzter hankenförmiger Stift 10b in eine Öffnung 12 eines   der. den Schacht 6 bildenden Trägers. eintritt.   



   Hierauf kann das Verschnürmaterial bei 13 festgeklemmt und es kann nunmehr die Verschnürung in   üblicher Weise unter Zusammenpressen. dos    zu verschnürenden Ballens mittels eines z. B. hydraulisch betriebenen Prelstempels 14 unter Abschneiden des   Versdmürmater. ials vor    der Klemmstelle 13 durchgeführt werden. Die Verschnürungsgabeln 3 werden bereits vor dem   Abbinden der Verschnüming heraus-      gazogen,    so dass nunmehr der fertig   verschnürte    Bal1en unter Aufklappen der Tür 8 um das die Tür mit dem boden des Pressraumes verbindende Gelenk 15 ausgestossen werden kann.



   Es können auch   mehrere Verschnürungsgabeln    3,   z.      B.    durch einen Querträger 16, miteinander vereinigt werden, so dass   mehrere Bindedrähte gleich-    zeiti erfasst und nach unten gedrückt werden können.



   Die Verriegelung der als Einführungsstäbe dienenden Verschnürungsgabeln ist z.B. aus Fig. 4   ensichtlich.    Der hakenförmige Ansatz 10b der Ver  schnür,      unfgsgaibel    3 wird unter   Naigen der Verschnü-    ruungsgabel in eine Öffnung des Trägers 4 eingeführt.



   Beim Einbringen des Bindematerials in den Pressbehälter einer horizontalen Ballenpresse mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung verfährt man    zweckmässigso,dass'diezurBeschränkungdesBal-      lents    dienenden Stränge des Bindematerials zunächst über den   offenen Pressbehälter gezogen, an'der    dem   Presskolben    gegenüberliegenden Seite des   Pressbehäl-      ters befestigt und    alsdann einzeln oder gruppensweise unter Aufsetzen des   Leitorgans,    z.   B.    der Rollen   1|8,    einer gemäss der obigen Besehreibung ausgebildeten Verschnürungsgabel in einem der z.

   B.   U-förmig    ge  stalteten Träger    des Pressbehälters heruntergedrückt werden, worauf die   Verschnürungsgabel in dieser    Stellung mit dem Pressbehälter oder mit seinem.



  Rahmen in der beschriebenen Weise lösbar verrie gelt wird. Nach   Emfühnmg    des   Miens    werden die   Verschnürungsgabehl entriegelt    und herausgehoben, so dass nunmehr die Verschnürung des Ballens und das Ausstossen des   verschnürten    Ballens in üblicher Weise erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Einführungsvor. richtung für das Schnüpmaterial einer horizontalen Ballenpresse, welcher das Schnur- material von Vorratsrollen zugeführt und schon vor dem Pressvorgaalg durch in dem Presskolben, dem Pressboden und der Pressentür vorgesehene Führun- gen geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine derAnzahlderSträngedosSchnürmatemalsgleiche Anzahl, in ihrer Länge der Tiefe des Pressbehälters der Ballenpresse entsprechender Emführungsstäbe (3) vorgesehen ist, die an ihrem unteren Ende mit je einem Leitorgan (18) für den um dasselbe herumlaufenden Strang des Schnürmater. ials versehen sind.
    II. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung ge mäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet,'dass die zur Verschmumng des Ballens dienenden Stränge des Schnürmaterials zunächst über den offenen Press- behälter gezogen, an der dem Presskolben gegen überliegenden Seite des Pressbehälters befestigt und alsdann unter Aufsetzen der Einführmgsstäbe (3) in den Pressbehälter derart heruntengedrückt werden, dass der betreffende Einführungsstab (3) zwischen zwei Rahmenträgerm (4, 5) des Pressbehälters der Ballenpresse.
    steht, worauf er in dieser Stellung mit dem Rahmen (4) des Pressbehälters lösbar verriegelt (106) wird, so dass alsdann der zu verschnürende Ballen in den Pressbehälter eingebracht und nach Pressung desselben die Einführungsstäbe entriegelt und herausgehoben werden können, worauf die Verschnürung des Ballens und das Ausstossen des ver schnürten Ballens erfolgt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (4, 5) des Press- behälters für jeden Einführungsstab (3) eine lösb, are Vcrriagelungsvorrichtung vorgesehen ist, durch welche der Einführungsstab nebst seinem am unteren Ende vorgesehenen Leitorgan (18) nach Einführung in den Rahmen (4, 5) des Pressbehältens nebst dem von dem Leitorgan (18) erfassten Strang des Schnürmaterials in seiner eingeführten Stellung gehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung jedes Einführungsstabes (3) in seiner eingeführten Stellung mittels eines am oberen Ende des Einführungsstabes (3) angeordneten Vorsprungs (106) erfolgt, der, nachdem der Einfübrungsstab (3) nebst dem von ihm er fassten Strang des Schnürmaterials in eingeführte Stellung gebracht ist, in eine ihm gegenüberliegende Öffnung des Rahmens (4) des Prelbehälters der Bal lenpresseeingeschabenwird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet,dassdasamunterenEndjedes Einführungsstabes (3) angeordnete Leitorgan (18) in Form einer drehbaren, mit einer Rille versehenen Rolle ausgebildet ist, in deren Rille der Strang des Schnürmaterials sich einlegt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einfühmngsstäbe (3) in Abständen, welche den Abständen der Stränge des der Ballenpresse zugefuhrten Schnürmatsrials entsprechen, an einem gemeinsamen Querarm (16) angeordnet sind, so dass das Niederdrücken einer solchen Gruppe von Haltestüoken (3, 16) nebst Leitorganen i (18) und den von diesen erfassten Strängen des Schnürmaterials gleichzeitig erfolgen kann.
CH1557763A 1963-12-23 1963-12-23 Einführungsvorrichtung für das Schnürmaterial einer horizontalen Ballenpresse sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung CH423614A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231825A1 (de) * 1992-09-23 1994-03-24 Dwm Maschinenbau Gmbh Ballenpresse, insbesondere zur Verdichtung von Verpackungsmaterial
EP3593982A1 (de) * 2018-07-11 2020-01-15 Unibaler A/S Schnürsystem für ballenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4231825A1 (de) * 1992-09-23 1994-03-24 Dwm Maschinenbau Gmbh Ballenpresse, insbesondere zur Verdichtung von Verpackungsmaterial
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