AT337613B - Verfahren und einrichtung zum umbinden von wareneinheiten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum umbinden von wareneinheiten

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AT337613B
AT337613B AT1005973A AT1005973A AT337613B AT 337613 B AT337613 B AT 337613B AT 1005973 A AT1005973 A AT 1005973A AT 1005973 A AT1005973 A AT 1005973A AT 337613 B AT337613 B AT 337613B
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Hans Karl Jensen
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Traelandsfos As
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umbinden von Wareneinheiten, bei dem mit einer rohr- oder rinnenförmigen Draht-, Schnur- oder Bandführungseinrichtung ein oder mehrere Drähte od. dgl. um die
Wareneinheit gelegt werden und die Drähte od. dgl., mittels einer Festhaltevorrichtung an der einen Stirnseite der
Wareneinheit festgehalten und mittels einer Abtrennvorrichtung von einem Vorrat abgetrennt werden, worauf die
Enden jedes Drahtes mittels einer Bindevorrichtung zusammengebunden werden. Unter Drähten od. dgl., soll hiebei insbesondere auch bandförmiges Material, wie   z. B.   ein Stahlband, verstanden werden. 



   Verfahren dieser Gattung können beispielsweise zum Zusammenbinden von Palettenladungen, insbesondere auch zum Festbinden derselben an der Palette, zum Zusammenbinden grosser Kartons und insbesondere zum
Zusammenbinden von zunächst losem Material in Ballenform zwecks Erzielung einer möglichst dichten Packung verwendet werden. Als Beispiele für Waren, die in Ballenform gepackt werden, sind Holzmasse, Zellulose, Heu und Stroh zu erwähnen. 



   Beim Umbinden von in einer Ballenpresse befindlichen Ballen aus Zellulosemasse od. dgl., werden üblicherweise die Enden zugeschnittener Bindedrähte durch Nuten in den oberen und unteren Pressplatten geschoben und nach manuellem Spannen der Drähte werden deren Enden miteinander verbunden, während die
Ballen maximal zusammengepresst sind. Nach öffnen der Presse erweitern sich die Ballen in dem von den
Drahtschlingen zugelassenen Ausmass, wobei die Drähte an den Kanten der Ballen stark gebogen und im übrigen geradegerichtet werden. Hiebei variieren die einzelnen Drahtschlingen je nach der beim manuellen Spannen aufgewendeten Kraft in ihrer Länge und Form, und es kommen Ausbiegungen der Drähte und ähnliche zufällige
Fehler vor. Die sich dadurch ergebende ungleichmässige Form der Ballen erschwert   u. a.   eine Stapelung. 



   Bekannt ist ferner ein Verfahren zum Umbinden von Masseballen, bei dem ein auf passende Länge abgeschnittener gerader Draht an zwei Stellen in rechtem Winkel derart gebogen wird, dass ein im wesentlichen
U-förmiger Bügel mit zwei parallelen Schenkeln und einem Jochteil entsteht, dessen Länge der Höhe der Masseballen im zusammengepressten Zustand entspricht. Dieser Bügel wird horizontal so verschoben, dass seine
Schenkel gleichzeitig über bzw. unter dem Ballen in der Presse eingeführt werden, während der Ballen zusammengepresst gehalten wird, bis der Jochteil die eine Seite des Ballens erreicht, worauf die an der entgegengesetzten Seite des Ballens herausragenden Enden der Schenkel zusammengebunden werden, so dass sich der Ballen nicht mehr nennenswert erweitern kann, wenn die Presse geöffnet wird.

   Hiebei wird zwar eine regelmässige Form der Ballen erzielt, doch ist das Verfahren umständlich, weil jeder Bindedraht im voraus auf gewünschte Länge zugeschnitten und in U-Form gebogen werden muss. 



   Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, welches das Verlegen der Bindedrähte od. dgl., auch an schlecht zugänglichen Stellen ermöglicht und auf einfache Weise rein mechanisch durchgeführt werden kann. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass jeder Draht od. dgl., durch ein gerades Rohr- oder Rinnenstück, dessen Länge mindestens gleich der Breite der Wareneinheit ist und dessen der Wareneinheit zugekehrtes Ende in seiner Ausgangsstellung einer freien, zwischen Ober- und Unterseite der Wareneinheit liegenden Stirnseite derselben benachbart ist, an der Unter-oder Oberseite der Wareneinheit in seiner Längsrichtung vorgeschoben wird, bis sein freies Ende über die gegenüberliegende zweite freie Stirnseite derselben hinausreicht, worauf das Rohr- oder Rinnenstück mit dem darin befindlichen Draht   od. dgl.,   zu der Ober- bzw.

   Unterseite der Wareneinheit parallel verschoben wird und danach unter Bewegung des darin befindlichen Drahtes od. dgl., um das vordere Ende des Rohr- oder Rinnenstückes und unter allmählichem Herausziehen des Drahtes od. dgl., in seiner Längsrichtung zu der zweiten freien Stirnseite der Wareneinheit vorgeschoben wird. 



   Bei der erstmaligen Verlegung jedes Drahtes od. dgl., an der Ober-oder Unterseite der Wareneinheit kann das Rohr- oder Rinnenstück aus seiner Ausgangsstellung über die Wareneinheit bewegt und sodann in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden, oder aber in seiner Ausgangsstellung belassen werden, so dass es lediglich zur Führung des relativ zu ihm bewegten Drahtes dient. 



   Diese Verfahrensweise ist sehr einfach und so flexibel, dass sie den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepasst und mittels einfacher, bekannter Steuerungs- und Führungseinrichtungen für das zum Verlegen des Drahtes dienende Rohr- oder Rinnenstück automatisiert werden kann. Das Verfahren beruht auf der Erkenntnis, dass der Bindedraht od. dgl., so flexibel ist, dass er um den Rand dieses Rohr- oder Rinnenstückes gebogen werden kann und mit diesem an der Wareneinheit verlegt werden kann, u. zw. auch an schwer zugänglichen Stellen, wie beispielsweise an der Unterseite der auf einer Platte liegenden Wareneinheit. Bei einer bevorzugten Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist an dem der Wareneinheit zugekehrten Ende des Rohr- oder Rinnenstückes ein Umkehrmittel für den Draht od. dgl., z.

   B. eine Rolle oder ein Rädchen, vorgesehen, wodurch der Verlegevorgang noch weiter erleichtert wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erklärt, das in den Zeichnungen dargestellt ist, die wie folgt   zeigen : Fig. 1   einen Seitenriss, der stark schematisch die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Einrichtung mit Ballenpresse zeigt und Fig. 2 die Einrichtung in Fig. 1 von oben gesehen, wobei die obere Pressplatte und der Masseballen entfernt sind. 
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 ausgebildet, dass ein Rohr--6--in die Nuten eingeführt werden kann. Ein Umbindungsdraht oder ein Umbindungsband -7- ist durch das Rohr -6- geführt und kommt von einem schematisch gezeigten Vorrat-8-. 



   Ein Masseballen wird gewöhnlich von mehreren Drähten umbunden, und in dem gezeigten Beispiel sind drei Drähte und folglich auch drei Nuten -4,5- in den Pressplatten, drei   Rohre-6-und   drei Vorräte - benutzt worden. Aus Gründen der Übersicht wird nachstehend lediglich auf einen Draht mit dazugehörigen Vorrichtungen verwiesen. 



   Bei Ausführung des Verfahrens kann man jetzt auf verschiedene Arten vorgehen, abhängig von den örtlichen Verhältnissen und davon, welches Material in Ballen gepackt werden soll. 



   Das Verfahren kann folgendermassen durchgeführt werden : Das Rohr -6- wird wie in den Zeichnungen gezeigt plaziert. Der Draht--7--wird von dem Vorrat -8- vorgeschoben, wie gezeigt, durch das Rohr   --6-- und   hinein durch die   Nut-4-in   der einen   Pressplatte-2-und   an der andern Seite hinaus, wo er von der Festhaltevorrichtung--10--ergriffen wird. Der Draht kann dann von einer nicht gezeigten Vorrichtung, die zwischen dem   Vorrat-8-und dem Rohr-6-vorgesehen   ist, abgetrennt werden. Das Rohr wird anschliessend mit Hilfe bekannter Mittel hinauf zu der andern   Pressplatte--3--parallelverschoben,   wie mit dem Pfeil B angedeutet, bis es eine Stellung an der   Linie--9--entlang   einnimmt.

   Hiedurch wird der Draht um das Ende des   Rohrs--6--gebogen   und an der Endfläche des Ballens entlang zu der oberen Pressplatte geführt. Danach wird das Rohr--6--mit dem   Draht--7--mittels   nicht gezeigter, bekannter 
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 geschoben wird, herausgezogen werden und sich um den Ballen legen. Wenn das Rohr ganz in die Pressplatte hineingeführt worden ist, wird das Ende des Drahts von der Greifvorrichtung -11- ergriffen werden, die das 
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 des Drahts gezogen haben, so dass man zum Zusammenbinden ein Stück von genügender Länge erhält. 



   Dieses Verfahren kann auch in dieser Weise ausgeführt werden, dass der Draht nicht zwischen Vorrat 
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 der Zusammenbindung hat man bereits einen Draht in die Nut -5- eingeführt, so dass eine Möglichkeit dafür vorliegt, den Vorgang umzusteuern,   d. h.   an der   Pressplatte--3--anstatt   an der   Pressplatte--2-zu   beginnen. Man kann aber auch das Rohr--6--mit dem Draht -7- wieder herausziehen und an der   Pressplatte--2--anfangen.   



   Eine andere Möglichkeit zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, dass das Rohr--6--zusammen mit dem Draht durch die   Nut--4--in   der   Pressplatte--2--eingeführt   wird, ggf., dass der Draht nach Einführung des Rohrs in dieses eingeschoben wird. Dies kann erforderlich sein, wenn das Ballenmaterial eine Neigung dazu besitzt, in die   Nut--4--hinabgepresst   zu werden, so dass das Einziehen des Drahts schwierig ist. Das Rohr--6--wird anschliessend aus der Nut--4--hinausgezogen, so dass es die mit dem Doppelpfeil   --A-- angedeutete   Bewegung ausgeführt hat, und so, dass es sich wieder in der in den Zeichnungen gezeigten Stellung befindet.

   Das Rohr--6--wird dann, wie oben beschrieben, zu der Linie--9--parallelverschoben, so dass der Draht um das Ende des Rohrs gebogen wird und sich um die Endseite des Ballens legt, worauf das 
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 man kann einen neuen Ballen einführen, der in der Presse zusammengepresst wird, ehe das Rohr herausgezogen wird, so dass man eine Umkehrung des Verfahrens erzielt. 



   Bei Durchführung des Verfahrens bestehen, wie oben erwähnt, viele Variationsmöglichkeiten. Der Draht -   -7-- kann z. B.   von dem   Vorrat--8--in   dem Masse, als er um den Ballen gelegt wird, vorgeschoben werden, aber anderseits kann er auch, wenn er von der Festhaltevorrichtung -10- festgehalten wird, automatisch vorgezogen werden, wenn das Rohr versetzt wird. Ferner können, anstatt dass der Draht um das Ende des   Rohrs--6--gebogen   wird, Rollrädchen od. dgl., zur Erleichterung des Umbiegens des Drahts vorgesehen werden, was in der   Nut--5--besonders zweckmässig   sein kann, wo der Draht ja doppelt gelegt wird, d. h. dass der Draht an der Aussenseite des Rohrs entlang gelegt wird, während er gleichzeitig in das Rohr geführt wird. 



   Zum Festhalten des Drahtendes und zum Zusammenbinden können auch die verschiedensten Vorrichtungen benutzt werden. Das durch die Nut--4--herauskommende Drahtende kann   z. B.   so lang gemacht werden, dass es ganz einfach an dem Ballen entlang umgebogen und festgehalten werden kann, oder die 

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   Vorrichtung --10-- kann   Festhaltemittel aufweisen und kann gleichzeitig so ausgebildet sein, dass sie einen ausreichenden Teil des Drahts herausziehen und ihn an dem Ballen entlang hochführen kann. Die Vorrichtung   --11-- kann   auch ggf. den Draht ergreifen oder ihn lediglich hinab zu der   Vorrichtung --10-- biegen.   Die Zusammenbindung der Drahtenden kann in einer jeden beliebigen geeigneten Weise erfolgen. 



   Selbst wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf den besonderen und kompliziertesten Fall beim Umbinden in einer Presse beschrieben worden ist, ist es klar, dass dieselbe Einrichtung auch für andere Warenarten, wie grosse Kartons und Palettenladung benutzt werden kann, wodurch das Aussehen der Einrichtung nicht wesentlich verändert sein wird. Mit Ausgangspunkt in   Fig. 1   und 2 der Zeichnungen kann man sich hier denken, dass die   Pressplatte --2-- durch   eine Unterlage oder eine Palette ersetzt wird und dass die Pressplatte --3-- fortgelassen wird. Man wird hiedurch eine Umbindung einer Wareneinheit--l--in genau derselben Weise, wie oben beschrieben, durch einfaches Versetzen der Rohre vornehmen können.

   Zum Schluss ist hier auch zu bemerken, dass die Rohre nicht notwendiger Weise geschlossene Rohre zu sein brauchen, sondern auch rinnenförmige Rohre sein können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Umbinden von Wareneinheiten, bei dem mit einer rohr- oder rinnenförmigen Draht-, Schnur- oder Bandführungseinrichtung ein oder mehrere Drähte od. dgl., um die Wareneinheit gelegt werden und die Drähte od. dgl., mittels einer Festhaltevorrichtung an der einen Stirnseite der Wareneinheit festgehalten und mittels einer Abtrennvorrichtung von einem Vorrat abgetrennt werden, worauf die Enden jedes Drahtes mittels 
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 od.

   dgl., durch ein gerades Rohr- oder Rinnenstück, dessen Länge mindestens gleich der Breite der Wareneinheit ist und dessen der Wareneinheit zugekehrtes Ende in seiner Ausgangsstellung einer freien, zwischen Ober- und Unterseite der Wareneinheit liegenden Stirnseite derselben benachbart ist, an der Unter- oder Oberseite der Wareneinheit in seiner Längsrichtung vorgeschoben wird, bis sein freies Ende über die gegenüberliegende zweite freie Stirnseite derselben hinausreicht, worauf das Rohr- oder Rinnenstück mit dem darin befindlichen Draht od. dgl., zu der Ober- bzw.

   Unterseite der Wareneinheit parallel verschoben wird und danach unter Bewegung des darin befindlichen Drahtes od. dgl., um das vordere Ende des Rohr- oder Rinnenstückes und unter allmählichem Herausziehen des Drahtes od. dgl., in seiner Längsrichtung zu der zweiten freien Stirnseite der Wareneinheit vorgeschoben wird. 
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Claims (1)

  1. Verlegung jedes Drahtes od. dgl. an der Ober- oder Unterseite der Wareneinheit das Rohr- oder Rinnenstück aus seiner Ausgangsstellung über die Wareneinheit bewegt und sodann in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. EMI3.3 jedes Drahtes od. dgl., an der Ober-oder Unterseite der Wareneinheit das Rohr- oder Rinnenstück in seiner Ausgangsstellung belassen wird, so dass es lediglich zur Führung des relativ zu ihm bewegten Drahtes dient.
    4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass an dem der Wareneinheit zugekehrten Ende des Rohr- oder Rinnenstückes (6) ein Umkehrmittel für den Draht od. dgl., z. B. eine Rolle oder ein Rädchen (11), vorgesehen ist.
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