DE4446714A1 - Markise - Google Patents
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- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0666—Accessories
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- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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- E04F10/0637—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for adjusting the inclination of the blind
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- E04F10/0666—Accessories
- E04F10/0674—Accessories acting as separate supporting bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Markise nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Markise kann Arme umfassen, die hauptsächlich
zwischen der Trageinrichtung und der Stange verlaufen und die
zur Führung der Stange linear von der Wand weg angeordnet
sind, und weiterhin eine Einstellvorrichtung mit Anschlägen
zum Einstellen des Winkels zwischen der Wandebene und der
Führungsrichtung der Stange und zum Einstellen dieses Winkels
zwischen verschiedenen Höchst- und Mindestwerten, zwischen
denen die Arme frei bewegt werden können. Markisen dieses
Typs sind auch als Terrassenmarkisen bekannt.
Solche Markisen können statt der beschriebenen Struktur auch
zwei an und für sich bekannte Schwenkarme umfassen, die je
weils mit ihren Enden mit der Stange und der Hauswand unter
den jeweiligen Enden der Welle zum Markisenaufwickeln derart
verbunden sind, daß sie in Ebenen schwenken können, die
rechtwinklig zu der Stange verlaufen, wenn die Arme zwischen
den Höchst- und Mindestwerten frei bewegbar sind.
Bei der ersterwähnten Markise bildet eine Änderung des Win
kels, den das Markisentuch zur Hauswandebene bildet, d. h. das
Einstellen der Anschläge, einen Bedienungsvorgang, der zu dem
Ausfahrvorgang für das Markisentuch hinzukommt. Die Benutzung
einer Terrassenmarkise im Winter, wenn die Sonne niedrig
steht und das Markisentuch stark schräg von der Welle herun
ter verlaufen muß, ist deshalb schwerfällig, da die Einstel
lung der Anschläge häufig neu erfolgen muß, so daß das Marki
sentuch während der letzten Phase des Einfahrens am Abend
hauptsächlich rechtwinklig zur Hauswandfläche verläuft. Fer
ner werden die Befestigungsvorrichtungen für die auskragenden
Arme selbst bei mäßiger Windeinwirkung stark belastet, so daß
sie kräftig ausgebildet sein müssen. Sie sind deshalb oftmals
materialaufwendig, und es ist deshalb schwierig, für sie eine
ansprechende Konstruktion zu erzielen. Eine solche Markise
sollte deshalb nicht in ausgefahrener Stellung belassen
werden.
Die letzterwähnte Markise umfaßt zwar schlanke und relativ
dünne Komponenten, aber ein Ausfahren des Markisentuchs führt
zwangsläufig zu einer kreisförmigen Bewegung der Stange, so
daß der Winkel zwischen der Hauswandfläche und der Bewegungs
richtung der Stange während dieses Ausfahrens allmählich zu
nimmt. Die Markise widersteht Windkräften gut, so daß sie oh
ne Aufsicht ausgefahren bleiben kann, da keine Gefahr be
steht, daß ihre Bestandteile als Folge unvorhergesehenen
schlechten Wetters zu starken Belastungen und Spannungen aus
gesetzt werden. Auf Grund des erwähnten Bewegungserfordernis
ses während des Ausfahrens eignet sie sich für Terrassen in
geringerem Maße als die ersterwähnte Markise. Im Winter, wenn
Terrassen gewöhnlich nicht benutzt werden, könnte eine solche
Markise aber trotzdem benutzt werden.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Markise zu
schaffen, der nicht die obenerwähnten Nachteile anhaften,
sondern die die Vorteile der zwei Markisentypen miteinander
vereint, d. h. kombiniert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung mit den
in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung wird im folgenden näher mit Hinweis auf die
Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel einer
Markise nach der Erfindung schematisch zeigt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endteils einer
Markise nach der Erfindung, wobei Teile weggebro
chen sind, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeig
ten Markise, von der Hauswandfläche her gesehen,
wobei Teile der Markise weggebrochen sind und die
Hauswand nicht wiedergegeben ist.
An einer Hauswand 1 ist ein im Querschnitt U-förmiges Profil
2 befestigt, das eine drehbare Welle 3 trägt, woran ein Rand
eines Markisentuchs 4 befestigt ist und worauf das Markisen
tuch aufgerollt werden kann. Der entgegengesetzte Rand des
Markisentuches ist an einer Stange 5 befestigt, die über zwei
Armpaare, von denen jedes einen äußeren Arm 6, der mit einem
inneren Arm 7 gelenkverbunden ist, und eine Einstellvorrich
tung 8 umfaßt, die mit dem U-Profil 2 verbunden ist und auf
dieses zu und davon weg bewegt werden kann. Die Einstellvor
richtung 8 umfaßt Anschläge, mit denen der Winkel zwischen
der Wandebene und der Bewegungsrichtung der Stange 5 in Folge
der Bewegung der Arme 6, 7 eingestellt werden kann.
Eine Markise, die die bisher erwähnten Teile umfaßt, ent
spricht dem Grundaufbau bzw. den wesentlichen Bestandteilen
einer Terrassenmarkise.
Die Markise umfaßt jedoch weiterhin zwei Schwenkarme 20, de
ren eines, erstes Ende über ein Universalgelenk 21 mit den
jeweiligen Enden der Stange 5 verbunden ist. Unter jedem Ende
des Profils 2 ist an der Hauswand ein Beschlag 22 befestigt,
womit die jeweiligen anderen Enden der Schwenkarme 20 verbun
den werden können, so daß die Schwenkarme in einer rechtwink
lig zu der Hauswandfläche verlaufenden Vertikalebene schwen
ken können.
Jeder dieser Beschläge 22 kann z. B. zwei Ösen 24 umfassen,
die sich rechtwinklig von der Hauswand erstrecken. Das an
dere, zweite Ende jedes Schwenkarms 20 umfaßt eine Öse 26,
die zwischen die Ösen 24 des Beschlags 22 geführt werden
kann. Durch Öse 24 jedes Beschlags und gleichzeitig durch die
Öse 26 der Stange kann dann ein Stift 25 geführt werden, der
danach mit Hilfe einer an und für sich bekannten Verschluß
einrichtung an dem Beschlag befestigt werden kann, so daß er
nicht unbeabsichtigt von dem Beschlag 22 entfernt werden
kann.
Die Stange 5 trägt zwei Klemmen 27, die schäpperähnlich jeden
der Schwenkarme 20 ergreifen bzw. halten können, wenn diese
von der Hauswand gelöst und in eine Stellung geschwenkt
werden, in der sie parallel zu der Stange 5 verlaufen, wie
dies in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
Die Wirkungsweise der Markise nach der Erfindung ist folgen
de:
Wenn gewünscht wird, die Markise als eine Terrassenmarkise zu benutzen, verlaufen die Schwenkarme 20 parallel zu der Stange 5 und werden mit Hilfe der Klemmen 27 darauf festgehalten.
Wenn gewünscht wird, die Markise als eine Terrassenmarkise zu benutzen, verlaufen die Schwenkarme 20 parallel zu der Stange 5 und werden mit Hilfe der Klemmen 27 darauf festgehalten.
Falls gewünscht wird, die Markise mit an der Wand befestigten
Schwenkarmen zu benutzen, was z. B. im Winter auf Grund nie
drigen Sonnenstandes erwünscht und zweckmäßig sein kann, wer
den die Schwenkarme 20 aus ihren Klemmen 27 gelöst und um die
Universalgelenke 21 herabgeschwenkt, wonach ihr zweites Ende
mit den jeweiligen Wandbeschlägen 22 verbunden wird. Danach
werden die Anschläge der Einstellvorrichtung 8 eingestellt,
so daß sie beim Ausfahren des Markisentuchs nicht die kreis
förmige Bewegung der nun von den Schwenkarmen 20 festgelegten
Stange 5 verhindern.
Claims (3)
1. Markise mit einer Welle (3), die über eine Trageinrich
tung (2) drehbar mit einer Hauswand (1) verbunden, an der
ein Rand des Markisentuches (4) befestigt und auf die das
Markisentuch (4) aufwickelbar ist, und einer Stange (5),
an der der entgegengesetzte, parallel verlaufende Rand
des Markisentuches (4) befestigt ist, wobei die Markise
entsprechend einer Terrassenmarkise Arme (6, 7) umfaßt,
die im wesentlichen zwischen der Trageinrichtung (2) und
der Stange (5) verlaufen, zur linearen Führung der Stange
(5) von der Wand weg ausgebildet und über eine Scharnier
vorrichtung mit der Trageinrichtung (2) verbunden sind,
so daß sie in der Vertikalebene kippbar sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Schar
niervorrichtung (8) einstellbare Anschläge umfaßt, die
der Einstellung des Winkels zwischen der Wandebene und
der Führungsrichtung der Stange (5) oder einer Winkel
strecke dienen, entlang der die Arme (6, 7) frei kippbar
sind, daß die Markise weiter wenigstens einen per se
bekannten Schwenkarm (20) umfaßt, dessen eines Ende der
art mit der Stange (5) bzw. der Hauswand unterhalb der
Welle (3) verbunden ist, daß der Schwenkarm (20) in einer
senkrecht zur Stange (5) verlaufenden Ebene schwenkbar
ist, wenn die Arme (6, 7) entlang der Winkelstrecke frei
schwenkbar sind, und daß die Verbindung der Stange (5)
mit der Hauswand lösbar ist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge auf eine Schraube
geschraubte Muttern sind, wobei die Schraube exzentrisch
und quer zu Scharnierzapfen der Scharniervorrichtung ver
läuft, gelenkig mit einem ersten Scharnierteil verbunden
ist und durch eine Öffnung in einem Abschnitt eines an
deren, zweiten Scharnierteils verläuft und die Muttern je
Seite der Öffnung angeordnet und zur An- bzw. Auflage an
bzw. auf jenem Abschnitt ausgebildet sind.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkarm (20) mit der Stange
(5) über ein Universalgelenk (21) verbunden ist, daß der
Schwenkarm (20) bei gelöster Verbindung zu der Hauswand
(1) schwenkbar ist, bis er parallel zu der Stange (5)
verläuft, und daß die Stange (5) zum Festhalten des
Schwenkarms (20) in dieser Stellung eine Befestigungsein
richtung (27) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO934684A NO178637C (no) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Kombinert vindus- og terrassemarkise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446714A1 true DE4446714A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=19896704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446714 Withdrawn DE4446714A1 (de) | 1993-12-17 | 1994-12-16 | Markise |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446714A1 (de) |
NO (1) | NO178637C (de) |
SE (1) | SE508065C2 (de) |
-
1993
- 1993-12-17 NO NO934684A patent/NO178637C/no not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-12-16 SE SE9404391A patent/SE508065C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1994-12-16 DE DE19944446714 patent/DE4446714A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE508065C2 (sv) | 1998-08-24 |
SE9404391L (sv) | 1995-06-18 |
NO178637C (no) | 1996-05-02 |
NO934684L (no) | 1995-06-19 |
SE9404391D0 (sv) | 1994-12-16 |
NO178637B (no) | 1996-01-22 |
NO934684D0 (no) | 1993-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |