DE4446571B4 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeug-Zubehörteilen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeug-Zubehörteilen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kfz-Zubehörteilen, unter Verwendung eines die Benutzungsberechtigung des Anwenders feststellenden und bei positiver Prüfung einen Freigabecode abgebenden Identifikationsteils einer Wegfahrsperre, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabecode nach Feststellung der Benutzungsberechtigung durch das Identifikationsteil der Wegfahrsperre auf das jeweilige Zubehörteil übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeug-Zubehörteilen unter Verwendung eines die Benutzungsberechtigung eines Anwenders feststellenden Identifikationsteils. Die Erfindung betrifft weiter eine Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • In jüngerer Zeit werden Kraftfahrzeuge mit elektronischen Wegfahrsperren ausgerüstet. Im wesentlichen bestehen diese aus einem Identifikations- und einem Immobilisationsteil. Zur Freigabe seines Fahrzeuges tastet der berechtigte Fahrer eine Zahlenfolge oder einen Freigabecode in das Identifikationsteil ein, er öffnet die Fahrzeugtür mit einem elektronischen oder mechanischen Schlüssel, wobei ein Freigabecode in die Elektronik des Fahrzeugs eingegeben wird, oder er öffnet die Fahrzeugtür mit einer Fernbedienung, die einen Datensatz ausstrahlt, der im Identifikationsteil geprüft wird. Das Immobilisationsteil ist über eine Schnittstelle an das Identifikationsteil angeschlossen. Hierbei ist es unerheblich, ob Identifikations- und Immobilisationsteil sich in zwei räumlich getrennten Geräten befinden oder in einem Gerät verwirklicht sind. Im allgemeinen ist das Immobilisationsteil ein Teil des Motorsteuergerätes. Bei Fehlen einer Freigabe vom Identifikationsteil sperrt das Immobilisationsteil den Start des Motors oder verhindert auch den Betrieb der Benzinpumpe, des Getriebes oder sogar der Bremsanlage. Erkennt das Identi fikationsteil die Berechtigung des Fahrers, teilt es dies dem Immobilisationsteil über die Schnittstelle mit. Das Immobilisationsteil gibt dann den Start des Motors, den Betrieb der Benzinpumpe und dergleichen frei.
  • Schon vor der Einführung der elektronischen Wegfahrsperre wurden die Autoradios elektronisch vor Diebstahl geschützt. Hierzu wurde das Autoradio elektronisch so ausgerüstet, daß es nach einem erstmaligen oder erneuten Anschluß an die Spannungsversorgung des Kraftfahrzeuges nur nach Eintasten einer Zahlenfolge oder eines Freigabecodes in Betrieb geht. Ohne Eintasten dieses Codes oder bei mehrfachem Eintasten eines falschen Codes läßt sich das Autoradio nicht in Betrieb nehmen. Ein mit solch einem Zahlencode gesichertes Autoradio wird in der Funkschau 9/1986, S. 84, beschrieben. Bei einem anderen Verfahren zum Diebstahlschutz von Autoradios wird eine Codekarte in dieses eingeführt. Vor oder während des Betriebes wird der in diese eingegebene Code gelesen. Bei Fehlen des richtigen Codes wird das Autoradio nicht eingeschaltet oder schaltet ab. Die Wirkung dieser elektronischen Diebstahlsicherung geht von der Annahme aus, daß ein Dieb von dieser Sicherung des Autoradios weiß und von einem Diebstahl absieht, da er es nicht in Betrieb nehmen kann. Ein auf diese Weise gesichertes Autoradio ist auf seiner Vorderseite entsprechend gekennzeichnet. Dann erkennt der Dieb den Einbau der Sicherung, und es besteht Hoffnung, daß er von einem Diebstahl und damit Ausbau des Radios absieht.
  • Weitere elektronische Sicherungen für Autoradios sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die DE 42 40 458 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen und darin befindlichen elektronischen Geräten vor Diebstahl, wobei jedes der vor Diebstahl geschützten Geräte im Kraftfahrzeug ein Identifikationsteil aufweist, welches die Benutzerberechtigung des Anwenders durch Auswerten eines Nutzer-Codes feststellt.
  • Schließlich zeigt die DE 36 37 960 C1 eine Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage, die zusätzlich eine Sicherungseinrichtung für in das Fahrzeug eingebaute Zusatzgeräte, insbesondere für ein Autoradio, enthält. Die Feststellung der Nutzerberechtigung erfolgt in einem dem Zusatzgerät zugeordnetem Modul, wobei dieses Modul bei einer Mehrzahl von zu schützenden Zubehörteilen ebenfalls mehrfach vorzusehen wäre, um einen separaten Schutz für alle Zubehörteile zur gewährleisten.
  • Moderne Kraftfahrzeuge können damit zwei elektronische Sicherungen enthalten: die elektronische Wegfahrsperre und die elektronische Sicherung des Autoradios. Diese Anordnung von zwei verschiedenen elektronischen Sicherungen erklärt sich aus der vorstehenden Schilderung ihrer aufeinanderfolgenden Einführung. Aus heutiger Sicht ist das Vorhandensein eines Identifikationsteils in der elektronischen Wegfahrsperre und einer Einrichtung zum Überprüfen einer Zahlenfolge oder eines Freigabecodes bei der Sicherung des Autoradios ein doppelter und überflüssiger Aufwand.
  • Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Diebstahlsicherung zu schaffen, mit denen nicht nur das Kraftfahrzeug insgesamt, sondern auch dessen Zubehörteile vor Diebstahl geschützt werden.
  • Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß vor der Inbenutzungnahme des Zubehörteils ein Freigabecode auf dieses übertragen wird. Dieser Freigabecode wird in dem in der elektronischen Wegfahrsperre vorhandenen Identifikationsteil erzeugt. Dieses Identifikationsteil wird damit nicht nur zum Schutz des Kraftfahrzeugs insgesamt, sondern auch zum Schutz von Zubehörteilen genutzt. Im allgemeinen wird es sich hierbei um das Autoradio handeln. Denkbar ist aber auch der Schutz von Zugehörteilen, die häufig gestohlen und ausgebaut und dann als Ersatzteil verwendet werden. Hierzu gehören zum Beispiel Benzinpumpen, Einspritzaggregate usw.
  • Die Erfindung vereinfacht auch die Bedienung des Kraftfahrzeugs durch den berechtigten Inhaber. Er muß nur noch die Tür seines Fahrzeugs zum Beispiel mit einem elektronischen Schlüssel oder einer Fernbedienung öffnen. Dabei übermitteln sie der elektronischen Wegfahrsperre, daß es sich um einen berechtigten Fahrer handelt. Gleiches wird dem Autoradio übermittelt, und dieses schaltet auf Betriebsbereitschaft.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Am Beispiel des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer elektronischen Wegfahrsperre,
  • 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • 1 zeigt das Identifikationsteil 1, das Immobilisationsteil 2 und die diese beiden Teile verbindende Schnittstelle 3. Wie ausgeführt, prüft das Identifikationsteil 1 die Berechtigung des Fahrers. Falls es diese feststellt, erzeugt es einen Freigabecode. Das Immobilisationsteil 2 ruft diese über die Schnittstelle 3 ab. 2 zeigt zusätzlich das zu schützende Zubehörteil 4. Auch dieses ist an die Schnittstelle 3 angeschlossen. Bei Erzeugen eines Freigabecodes im Identifikationsteil 1 gelangt dieser auch zu dem zu schützenden Zubehörteil 4. Dieses Zubehörteil, zum Beispiel das Autoradio, wird freigegeben und schaltet auf Betriebsbereitschaft.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kfz-Zubehörteilen, unter Verwendung eines die Benutzungsberechtigung des Anwenders feststellenden und bei positiver Prüfung einen Freigabecode abgebenden Identifikationsteils einer Wegfahrsperre, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabecode nach Feststellung der Benutzungsberechtigung durch das Identifikationsteil der Wegfahrsperre auf das jeweilige Zubehörteil übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabecode über eine Schnittstelle übertragen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabecode vor der Inbenutzungnahme des Zubehörteils auf dieses übertragen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabecode während der Benutzung des Zubehörteils auf dieses übertragen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabecode nach jeder Benutzung des Zubehörteils geändert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabecode in einer wechselseitigen Kommunikation zwischen dem Identifikationsteil und dem Zubehörteil nach einem kryptologischen Verfahren ermittelt wird.
  7. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit einem Identifikationsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das zu sichernde Teil (4) ein Immobilisationsteil aufweist und dieses über eine Schnittstelle (3) an das Identifikationsteil (1) angeschlossen ist.
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Funkschau 9/1986, S. 84 "Für Diebe und Hehler unbrauchbar" *

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