DE4446345A1 - Rotationskühlventilator - Google Patents
RotationskühlventilatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine
Struktur eines Rotationsventilators zum Erzeugen eines
Luftflusses oder Luftstroms durch Rotation. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Rotationsventilator für einen
Wechselstromgenerator (im weiteren ebenfalls als der AC-
Generator bezeichnet), wobei der Ventilator zusammen mit
einer rotierbaren Welle des AC-Generators rotiert wird zum
Wegführen von Wärme, die erzeugt wird, und zwar durch von dem
Ventilator erzeugte Luftströme. Der AC-Generator, der mit dem
Kühlventilator nach der Erfindung ausgerüstet ist, kann in
einer kleinen Größe implementiert werden und profitabel eine
Anwendung für Motorfahrzeuge oder Automobile finden.
Im industriellen Feld der Motorfahrzeuge oder Autos gibt es
in den letzten Jahren einen Trend, mehr und mehr den Raum zu
reduzieren, der für einen Motorenraum anzusiedeln ist, und
zwar in einem Bemühen, dementsprechend den Raum für einen
Fahrer und Passagiere zu erhöhen, so daß sie Bequemlichkeit
beim Reisen in dem Auto empfinden. Daraus resultierend müssen
die Brennkraftmaschine sowie das Zubehör davon und viele
weitere Teile innerhalb des Motorenraumes in Zusammenballung
mit einer hohen Dichte installiert werden. Somit existiert
ebenfalls eine Nachfrage nach Implementierung des AC-
Generators für das Motorfahrzeug in einer kleinen Größe.
Andererseits mit einem Blick auf ein Gewährleisten einer
hohen Sicherheit zum Manövrieren des Motorfahrzeuges sowie
einer Verfügbarkeit intelligenter Einrichtungen werden
elektronische Steuerungen für die Vorrichtungen, die
innerhalb des Motorraums angesiedelt sind, in zunehmendem
Maße angewendet, was begleitet wird von einem Anstieg im
elektrischen Leistungsverbrauch. Unter diesen Umständen
tendiert hohe Temperatur innerhalb des Motorenraums
vorzuherrschen, was natürlich unerwünscht ist. Um mit diesem
Problem standzuhalten, muß der AC-Generator ebenfalls
hinsichtlich der Kühlstruktur verbessert werden.
Als die Kühleinrichtung für den AC-Generator für das
Motorfahrzeug wird im allgemeinen eine
"zwingende" Luftkühlstruktur verwendet, bei der die Luft
gezwungenermaßen durch den AC-Generator von einem
Kühlventilator zirkuliert wird, welcher sich mit einer Welle
des AC-Generators dreht.
Zum besseren Verständnis des Hintergrundes der Erfindung wird
eine Beschreibung zunächst auf einen Luftkühltyp-AC-Generator
für das Motorfahrzeug, der hierzu bekannt ist, gerichtet
werden.
Fig. 22 ist eine Querschnittsansicht zum Zeigen eines
herkömmlichen Luftkühltyp-AC-Generators, welcher angebracht
ist in Zugehörigkeit zu einer Brennkraftmaschine eines
Motorfahrzeuges, und zwar in solch einer Anordnung, daß die
rechtshändige Seite des AC-Generators, gesehen in der Figur,
an der Vorderseite des Motors (nicht gezeigt) positioniert
ist.
Mit Bezug auf die Figur ist eine rotierbare Welle 110 des AC-
Generators rotierbar gehaltert durch Lager 114 und 115,
welche an Mittenabschnitten von vorderen und hinteren
Klammern 112 und 113 angebracht sind, die eingepaßt
angebracht sind an einem Statorkern 111 des AC-Generators.
Ein Antriebsrad 116 ist fest angebracht an der rotierbaren
Welle 110 an einem vorderen Endabschnitt davon, wobei ein
Motorendrehmoment auf die Welle 110 des AC-Generators über
einen Übertragungsriemen (nicht gezeigt), der sich um das
Antriebsrad 116 erstreckt, übertragen wird. Angebracht an der
rotierbaren Welle 110 ist eine Magnetkernanordnung 6 mit
einer Erregungswicklung 118, die um einen Kern gewunden ist.
Gegenüber einer Magnetkernanordnung 117 ist ein Statorkern
111 angeordnet, der mit einer Statorwicklung 119 bewickelt
ist. Weiterhin sind intern der hinteren Klammer 113 ein
Vollwellengleichrichter 120 zum Gleichrichten einer in die
Statorwicklung 119 induzierten AC-Leistung und ein
Spannungsregler 121 zum Steuern der Ausgabespannung des AC-
Generators angebracht.
Angeordnet innerhalb des AC-Generators der oben beschriebenen
Struktur sind Rotationsventilatoren 100, jeder von einem
Einseiten-Ansaugtyp, welche an vordere und hintere
Endoberflächen der Magnetkernanordnung 117 angebracht sind,
um somit zusammen mit der Magnetkernanordnung 117 als eine
integrale Einheit zu rotieren. Somit wird, wenn der
Rotationsventilator 100 angebracht ist, an der vorderen
Endoberfläche der Magnetkernanordnung 117, die Umgebungsluft
veranlaßt, in den AC-Generator durch ein Einlaßtor 122, das
in der vorderen (112) gebildet ist, hineinzufließen, wie
angedeutet durch Pfeile, wodurch die Statorwicklung 119 und
andere Komponenten des AC-Generators gekühlt werden. Die
Luft, die die Wärme wegführt, die erzeugt wird innerhalb des
AC-Generators, fließt nach draußen durch ein Entladetor 123.
Weiterhin wird durch die Rotation des Rotationsventilators
100, der angebracht ist an der hinteren Endoberfläche der
Magnetkernanordnung 117, die Umgebungsluft eingezogen durch
Einlaßtore 124 und 125, und zwar unter der Luftzugwirkung des
Rotationsventilators 100, und veranlaßt zirkulierend durch
das Innere des AC-Generators zu fließen und den
Vollwellengleichrichter 120 und den Spannungsregler 121 zu
kühlen, um letztendlich durch ein Entladetor 126 entladen zu
werden.
Dazu ist der Drehventilator des oben erwähnten Typs in solch
einer Struktur, wie gezeigt in Fig. 23, implementiert.
Mit Bezug auf die Figur besteht der illustrierte
Rotationsventilator 100 aus einer Basisplatte 101, welche
angepaßt ist, fest angebracht zu werden an die
Magnetkernanordnung 117 des AC-Generators, und einer Vielzahl
von vorstehenden Ventilatorblättern 102, welche in einer
Reihe in der rotierbaren Basisplatte 101 entlang der äußeren
Peripherie davon gebildet sind.
Die Ventilatorblätter 102 sind einheitlich mit der
rotierbaren Basisplatte 101 ausgebildet. Insbesondere sind
die rotierbare Basisplatte 101 und die Ventilatorplatte 102
einheitlich ausgebildet aus einer Metallplatte durch eine
Stanzpresse, worauf die Ventilatorplatte 102 orthogonal zur
Ebene der Basisplatte 101 in solcher Orientierung gebogen
werden, daß sie sich schräg relativ zur radialen Richtung der
rotierbaren Basisplatte 101 erstrecken. Mit anderen Worten
ist die Vielzahl von Ventilatorblättern 102 gebildet in der
Form einer Umfangsreihe entlang des äußeren peripherischen
Randes der rotierbaren Basisplatte 101 durch Stanzen einer
einzelnen Metallplatte. Somit bleibt der Entladewinkel θ des
Ventilatorblattes 102 stets konstant unabhängig von den
Rotationsgeschwindigkeiten des Rotationsventilators 100.
Dabei zeigt der Entladewinkel θ einen Winkel an, der gebildet
ist zwischen einer geraden Linie, die das Zentrum der
Basisplatte 101 und einen äußersten peripherischen Punkt des
Ventilatorblattes 102, gelegen an der Vorderseite davon, wie
gesehen in der Rotationsrichtung der Basisplatte 101, sowie
eine Linie tangential zum äußersten peripherischen Punkt
verbindet.
In dem Ventilatorblatt 100 für den AC-Generator des
Motorfahrzeugs, welcher hierfür bekannt ist, bleibt der
Entladewinkel θ des Ventilatorblattes 102 stets konstant
unabhängig von der Rotation des Rotationsventilators 100.
Daraus resultierend steigt die Luftmenge, die durch den
Ventilator 100 produziert wird, linear proportional zur
Rotationsgeschwindigkeit (UpM) des Rotationsventilators 100
an, wie angedeutet durch eine charakteristische Kurve mit
unterbrochener Linienführung in Fig. 8, woraus resultierend
ein Rauschen, das durch den Rotationsventilator 100 erzeugt
wird, immer bemerkbarer wird, wenn die Luftmenge (oder das
Luftvolumen in m³/min) ansteigt.
Weiterhin kann aus Fig. 8 gesehen werden, daß der
Ausgabestrom des AC-Generators steil ansteigt als eine
Funktion der Drehzahl in einem Niedriggeschwindigkeitsbereich
(z. B. nicht höher als 4000 UpM), während in einem
Hochgeschwindigkeitsbereich (z. B. höher als 4000 UpM) der
Ausgabestrom des AC-Generators nur leicht ansteigt. In
ähnlicher Weise steigt die Temperatur des AC-Generators, wenn
der Ausgabestrom davon ansteigt. Die Rate des
Temperaturanstiegs jedoch wird schrittweise niedriger, wenn
eine bestimmte Drehzahl (z. B. 4000 UpM) überschritten ist.
Aus diesen Gründen wird, wenn der Entladewinkel θ so gewählt
wird, daß eine hinreichende Luftmenge zum Kühlen des AC-
Generators verfügbar ist, in einem
Niedriggeschwindigkeitsbereich, die Luftmenge, die erzeugt
wird durch den Rotationsventilator 100, unnötig und
verschwenderisch auf einen übermäßig hohen Pegel im
Hochgeschwindigkeitsbereich ansteigen, was begleitet wird von
einem Problem, daß ein furchtbares Rauschen erzeugt wird.
Wenn andererseits der Entladewinkel θ so gewählt ist, daß die
Luftmenge auf einer minimal notwendigen Rate im
Hochgeschwindigkeitsbereich bleibt, und zwar im Hinblick, das
Rauschen im Hochgeschwindigkeitsbereich zu unterdrücken, kann
eine hinreichende Luftmenge im Niedriggeschwindigkeitsbereich
nicht mehr erhalten werden, was einen hohen Temperaturanstieg
des AC-Generators mit sich bringt, wodurch der Ausgabestrom
des AC-Generators begrenzt wird, also Anlaß für ein weiteres
Problem gibt.
Angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsventilator
zu schaffen, welcher eine Verfügbarkeit einer hinreichenden
Luftmenge sogar in einem Niedriggeschwindigkeitsbereich
gewährleisten kann, während er eine Rauscherzeugung in einem
Hochgeschwindigkeitsbereich vermeidet.
Angesichts des obigen und weiterer Aufgaben, welche mit
fortschreitender Beschreibung klar erscheinen werden, ist
nach einem allgemeinen Aspekt der vorliegenden Erfindung ein
Rotationsventilator geschaffen, welcher beinhaltet: eine
rotierbare Basisplatte, eine Vielzahl von Ventilatorblättern,
die rotierbar an der Basisplatte an einem peripherischen
Abschnitt davon mittels Halterungsbolzen angebracht sind, und
einen Blattwinkel-Einstellmechanismus, der in Verbindung mit
jedem der Ventilatorblätter angebracht ist zum Erlauben, daß
sich das Ventilatorblatt schwenkbar um den Halterungsbolzen
dreht unter einer Zentrifugalkraftwirkung, die auf das
Ventilatorblatt wirkt, so daß eine Rate eines Anstiegs der
Luftmenge oder des Luftvolumens, das durch das
Ventilatorblatt erzeugt wird, abnimmt, wenn eine Drehzahl der
drehbaren Basisplatte ansteigt in einem vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Drehbereich der rotierbaren Basisplatte,
während in einem weiteren Rotationsgeschwindigkeits-
Drehbereich außerhalb des Hochgeschwindigkeits-Drehbereichs
der Blattwinkel-Einstellmechanismus zum Unterdrücken der
Rotation des Ventilatorblatts um den Halterungsbolzen agiert.
Bei der oben beschriebenen Struktur des Rotationsventilators
wird eine Rotation oder ein Schwingen des Ventilatorblatts um
den Halterungsbolzen unterdrückt, wenn die
Rotationsgeschwindigkeit außerhalb des vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs der rotierbaren
Basisplatte liegt, wodurch die Luftmenge (oder Luftströmung
in m³/min), erzeugt durch die Ventilatorblätter, linear
ansteigt proportional zum Anstieg der Drehzahl der
rotierbaren Basisplatte. Im vorbestimmten
Hochgeschwindigkeitsbereich der rotierbaren Basisplatte
jedoch schwingt oder rotiert jedes der Ventilatorblätter
jedoch um den Halterungsbolzen als eine Funktion des Anstiegs
der Zentrifugalkraft, die an das Ventilatorblatt während der
Rotation der Basisplatte angelegt ist, woraus resultierend
die Rate des Anstiegs der Luftmenge, die durch die
Ventilatorblätter erzeugt wird, abnimmt, wenn die Drehzahl
der Basisplatte ansteigt, wodurch eine Erzeugung des
Rauschens entsprechend unterdrückt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der
Blattwinkel-Einstellmechanismus eine Bedrängungseinrichtung
beinhalten zum Drängen des Ventilatorblatts in eine
entgegengesetzte Richtung zur Zentrifugalkraft, die an das
Ventilatorblatt angelegt ist, eine erste Stoppereinrichtung
zum Begrenzen der Rotation des Ventilatorblatts unter der
Bedrängungskraft der Bedrängungseinrichtung und eine zweite
Stoppereinrichtung zum Begrenzen der Rotation des
Ventilatorblatts, die stattfindet unter der an das
Ventilatorblatt angelegten Zentrifugalkraft, wobei ein
Entladewinkel, der definiert ist durch einen Winkel, der
gebildet ist zwischen einer geraden Linie, die sich erstreckt
von einem äußersten peripherischen Punkt auf einer
Seitenoberfläche des Ventilatorblatts, gelegen an einer
Vorderseite, gesehen in einer Richtung der Rotation der
Basisplatte, und einem Zentrum davon, und einer Linie, die
sich tangential erstreckt zum äußersten peripherischen Punkt,
geregelt wird abhängig von der Drehzahl der Basisplatte
innerhalb des vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-
Drehbereichs.
Beim Rotationsventilator der oben beschriebenen Struktur wird
jedes der Ventilatorblätter gedrängt, gegen die erste
Stoppereinrichtung zu drücken, nämlich durch die
Bedrängungseinrichtung, um dadurch von einer Rotation
abgehalten zu werden, bis die Drehzahl der rotierbaren
Basisplatte den vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-
Drehbereich erreicht hat, während in dem vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Drehbereich der Basisplatte das
Ventilatorblatt veranlaßt wird, um den Halterungsbolzen
zwischen der ersten Stoppereinrichtung und der zweiten
Stoppereinrichtung mit zunehmender Zentrifugalkraft zu
rotieren oder zu schwingen. Wenn die Drehzahl der Basisplatte
oberhalb des vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-Drehbereichs
ansteigt (d. h. wenn die Rotationsgeschwindigkeit der
Basisplatte ansteigt bis hinauf in einen sehr hohen
Rotationsgeschwindigkeitsbereich), wird die Rotation des
Ventilatorblattes unter der Zentrifugalkraft gestoppt durch
die zweite Stoppereinrichtung, woraus resultierend die
Luftmenge abgehalten wird, unterhalb eines notwendigen
Minimalpegels abzusinken, während in dem
Niedriggeschwindigkeits-Drehbereich die Luftmenge auf einen
am besten geeigneten Pegel gesetzt werden kann.
Die Rotationsgeschwindigkeiten der Basisplatte, welche den
vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-Drehbereich, der oben
erwähnt wurde, definieren, können vorzugsweise bestimmt
werden durch selektives Ausbilden zumindest einer Aushöhlung
in dem Ventilatorblatt zum Einstellen einer Position des
Schwerpunktes an dem Ventilatorblatt.
Bei der oben erwähnten Anordnung kann der
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich leicht eingestellt
werden. Außerdem können, da das Ventilatorblatt mit leichtem
Gewicht implementiert werden kann, eine Größe der
Zentrifugalkraft, die wirkt zum Rotieren des
Ventilatorblattes um den Halterungsbolzen, sowie eine
Trägheit des Rotationsventilators im Ganzen erniedrigt
werden, was vorteilhaft ist für eine billige Herstellung des
Rotationsventilators. Zusätzlich kann die
Bedrängungseinrichtung gebildet sein durch eine
Torsionsspulenfeder einer kleinen Federkonstante und eines
leichten Gewichts, wodurch ein hohes Ansprechvermögen bei der
Luftmengenregulierung realisiert werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
können eine Querschnittsgestalt des Ventilatorblattes und
eine Position eines Rotationszentrums des Ventilatorblattes
um den Halterungsbolzen so gewählt werden, daß der
Entladewinkel des Ventilatorblattes ansteigt, wenn die
Zentrifugalkraft ansteigt, im vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich der Basisplatte.
Bei der Struktur des Rotationsventilators, die oben
beschrieben wurde, steigt der Entladewinkel, wenn die
Zentrifugalkraft ansteigt, woraus resultierend die
Anstiegsrate der Luftmenge entsprechend erniedrigt wird im
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich aufgrund der geeigneten
Querschnittsgestalt jedes Ventilatorblattes und der
geeigneten Position, die ausgewählt wird als das
Rotationszentrum für das Ventilatorblatt.
Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung können eine Querschnittsgestalt des
Ventilatorblattes und eine Position des Rotationszentrums des
Ventilatorblattes um den Halterungsbolzen so gewählt werden,
daß der Entladewinkel des Ventilatorblattes abnimmt, wenn die
Zentrifugalkraft ansteigt, im vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich der Basisplatte.
Beim Rotationsventilator der oben beschriebenen Struktur wird
der Entladewinkel kleiner, wenn die Zentrifugalkraft ansteigt
innerhalb des vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-
Rotationsbereichs der Basisplatte aufgrund der geeigneten
Querschnittsgestalt des Ventilatorblattes und der geeigneten
Einstellung der Position des Rotationszentrums des
Ventilatorblattes, wodurch die Anstiegsrate der Luftmenge
erniedrigt werden kann.
Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung können eine Querschnittsgestalt des
Ventilatorblattes und eine Position eines Rotationszentrums
des Ventilatorblattes um den Halterungsbolzen so gewählt
werden, daß ein maximaler effektiver Durchmesser des
Rotationsventilators, definiert durch äußerste peripherische
Punkte, auf den vorderen Seitenoberflächen der
Ventilatorblätter, gesehen in der Rotationsrichtung der
Basisplatte, abnimmt, wenn die Zentrifugalkraft ansteigt
innerhalb des vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-
Rotationsbereiches.
Bei der Struktur des Rotationsventilators, die, wie oben
beschrieben, implementiert ist, wird das Ventilatorblatt
gedreht in der Richtung, in der der Radius des
Rotationsventilators, definiert durch den äußersten
peripherischen Punkt, abnimmt, nämlich durch Auferlegen einer
geeigneten Querschnittsgestalt zu dem Ventilatorblatt und
geeignetes Auswählen des Rotationszentrums des
Ventilatorblatts, wodurch die Erzeugungsrate der Luftmenge
sowie eine Rauscherzeugung weiter reduziert werden können
über den vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich.
Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zum
Ausführen der Erfindung kann die Bedrängungseinrichtung des
Blattwinkel-Einstellmechanismus innerhalb des
Ventilatorblattes beherbergt sein.
Durch Beherbergen der Bedrängungseinrichtung innerhalb des
Ventilatorblattes (welche andererseits Luftströme entlang der
Oberflächen der Ventilatorblätter stört), so daß im
wesentlichen kein Abschnitt der Bedrängungseinrichtung nach
außen steht von der Oberfläche des Ventilatorblattes, kann
die Luft weich entlang der Oberflächen der Ventilatorblätter
fließen, wodurch die Rauscherzeugung noch effektiver
unterdrückt werden kann. Somit kann eine Betriebswirksamkeit
des Rotationsventilators weiter erhöht werden. In diesem
Zusammenhang kann die Bedrängungseinrichtung
vorteilhafterweise gebildet sein durch eine Torsionsspule,
angebracht oder gewunden um den Halterungsbolzen, und mit
einem Ende, angebracht am Ventilatorblatt, und dem anderen
Ende, angebracht an einem der ersten oder zweiten Stopper,
die in der rotierbaren Basisplatte gebildet sind zum
Begrenzen der Rotation des Ventilatorblattes, wie oben
erwähnt. In diesem Fall kann die Bedrängungseinrichtung
leicht innerhalb des Ventilatorblattes beherbergt sein.
Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann ein Ventilatorführungselement fest angebracht
sein an den Halterungsbolzen an einem Ende davon, wobei die
anderen Enden davon fest an die rotierbare Basisplatte
angebracht sein können.
Bei der Struktur des oben beschriebenen Rotationsventilators
kann eine Festigkeit der Halterungsbolzen verstärkt werden
durch das Ventilatorführungselement, wodurch die mechanische
Festigkeit und die Vibrations-Widerstandsfähigkeit des
Rotationsventilators im Ganzen erhöht werden. Weiterhin kann
aufgrund der Luftstrom-Gleichrichtungswirkung des
Ventilatorführungselements die Rauscherzeugung weiter
unterdrückt werden, während die Ventilatoroperationseffizienz
erhöht wird.
Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann jedes der Ventilatorblätter eine
stromlinienförmige Kontur im Querschnitt haben.
Beim Rotationsventilator der oben beschriebenen Struktur kann
die Luft weich entlang der lateralen Oberflächen der
Ventilatorblätter fließen, ohne gestört zu werden aufgrund
der Implementierung des Ventilatorblattes mit der
stromlinienförmigen Kontur im Querschnitt. Somit kann die
Rauscherzeugung effektiver unterdrückt werden, was beiträgt
zur weiteren Verbesserung der Betriebseffizienz des
Rotationsventilators.
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf einen elektrischen
Generator, der intern ausgerüstet ist mit einem
Rotationsventilator zum Kühlen des Generators.
Somit ist nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein elektrischer Generator geschaffen, welcher
beinhaltet: eine Statoranordnung, eine Rotoranordnung mit
einer Welle, die durch eine Antriebsquelle angetrieben ist,
und zumindest einen Rotationsventilator, angebracht an einer
Endoberfläche der Rotoranordnung, um somit zusammen mit der
Rotoranordnung rotierbar zu sein zum Erzeugen einer
Luftmenge, die durch das Innere des elektrischen Generators
zum Kühlen desselben fließt, wobei der Rotationsventilator
umfaßt eine rotierbare Basisplatte, eine Vielzahl von
Ventilatorblättern, die auf der Basisplatte an einem
peripherischen Abschnitt davon mittels Halterungsbolzen
rotierbar angebracht sind, und einen Blattwinkel-
Einstellmechanismus, angebracht in Verbindung mit jedem der
Ventilatorblätter, zum Ermöglichen, daß das Ventilatorblatt
schwenkbar rotiert um den Halterungsbolzen unter einer
Zentrifugalkraft, die auf das Ventilatorblatt wirkt, so daß
die Anstiegsrate der Luftmenge, die erzeugt wird durch das
Ventilatorblatt, abnimmt, wenn die Drehzahl der rotierbaren
Basisplatte ansteigt in einem vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich der Basisplatte,
während im anderen Rotationsgeschwindigkeitsbereich außerhalb
des Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs der Blattwinkel-
Einstellmechanismus zum Unterdrücken der Rotation des
Ventilatorblatts um den Halterungsbolzen wirkt.
Der elektrische Generator der oben beschriebenen Struktur
kann in einer reduzierten Größe implementiert werden, während
er sich eines hohen Selbstkühlvermögens erfreut und somit
eine profitable Benutzung finden bei Anwendungen, wo der zum
Installieren des Generators verfügbare Raum beschränkt ist,
wie z. B. im Motorfahrzeug oder dergleichen.
Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und begleitenden
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter
verstanden werden durch Lesen der folgenden Beschreiben der
bevorzugten Ausführungsformen davon, und zwar nur
beispielshalber, in Verbindung mit der Zeichnung.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine ebene Oberansicht eines Rotationsventilators
nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht desselben;
Fig. 3 eine Seitenansicht zum Zeigen einer Struktur eines
Ventilatorblatts und eines Blattwinkel-
Einstellmechanismus;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer
pfeilbehafteten Linie A-A in Fig. 5;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht zum Zeigen eines AC-
Generators für ein Motorfahrzeug, bei dem ein
Rotationsventilator nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 eine ebene Oberansicht zum Illustrieren einer
Orientierung eines Ventilatorblattes, wenn eine
Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsventilators
unterhalb einer ersten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit liegt;
Fig. 7 eine ebene Oberansicht zum Illustrieren einer
Orientierung des Ventilatorblattes, wenn die
Rotationsgeschwindigkeit oberhalb einer zweiten
vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit liegt;
Fig. 8 ein charakteristisches Diagramm zum Illustrieren
von Charakteristika der Luftmenge, wie erzeugt
durch den Rotationsventilator, eines Ausgabestroms
des AC-Generators eines Temperaturanstiegs davon
und eines Rauschpegels, der durch den AC-Generator
erzeugt wird;
Fig. 9 eine ebene Oberansicht zum Zeigen eines
Rotationsventilators nach einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine ebene Oberansicht zum Zeigen eines
Hauptabschnitts des Rotationsventilators nach der
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht desselben, aufgenommen
entlang einer pfeilbehafteten Linie B-B in Fig. 10;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Ventilatorblattes des
Rotationsventilators;
Fig. 13 eine ebene Oberansicht desselben;
Fig. 14 eine ebene Unteransicht desselben;
Fig. 15 eine ebene Oberansicht zum Illustrieren einer
Orientierung eines Ventilatorblatts, wenn eine
Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsventilators
unterhalb einer ersten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit liegt;
Fig. 16 eine ebene Oberansicht zum Illustrieren einer
Orientierung des Ventilatorblattes, wenn die
Rotationsgeschwindigkeit oberhalb einer zweiten
vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit liegt;
Fig. 17 eine ebene Oberansicht eines Ventilatorblattes, das
bei einem Rotationsventilator nach einer dritten
Ausführungsform der Erfindung benutzt wird;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht desselben, aufgenommen
entlang einer pfeilbehafteten Linie C-C in Fig. 17;
Fig. 19 eine Vorderansicht desselben;
Fig. 20 eine ebene Unteransicht desselben;
Fig. 21 eine ebene Oberansicht zum Zeigen eines
Rotationsventilators nach einer vierten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 eine Querschnittsansicht eines AC-Generators für
das Motorfahrzeug, welcher mit einem
Rotationsventilator, der hierfür bekannt ist,
ausgerüstet ist; und
Fig. 23 eine ebene Ansicht zum Zeigen einer Struktur eines
hierfür bekannten Rotationsventilators.
Jetzt wird die vorliegende Erfindung detaillierter
beschrieben werden in Verbindung mit bevorzugten oder
exemplarischen Ausführungsformen davon, und zwar mit Bezug
auf die Zeichnung. In der folgenden Beschreibung bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile über
die verschiedenen Ansichten. Ebenfalls sollte bei der
folgenden Beschreibung verstanden sein, daß solche Ausdrücke,
wie "vorne", "hinten", "links", "rechts", "oben", "unten",
"nach oben", "nach unten" und dergleichen
Bequemlichkeitsworte sind und nicht als beschränkende
Ausdrücke aufzufassen sind.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Struktur eines Rotationsventilators
nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 1
eine ebene Oberansicht des Rotationsventilators, Fig. 2 eine
Explosionsansicht desselben, Fig. 3 eine Seitenansicht zum
Illustrieren einer Struktur eines Ventilatorblattes und eines
Blattwinkel-Einstellmechanismus und Fig. 4 eine
Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer
pfeilbehafteten Linie A-A, in Fig. 5 ist.
Es sollte zunächst bemerkt werden, daß der
Rotationsventilator nach der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung aus einer rotierbaren Basisplatte 10, einer
Vielzahl von Ventilatorblättern 15, einer entsprechenden
Anzahl von Blattwinkel-Einstellmechanismen 20 und einem
Ventilatorführungselement 30 besteht.
Die rotierbare Basisplatte 10 ist gebildet aus einer
Metallplatte durch Preßschneiden oder Preßstanzen oder einem
ähnlichen Prozeß und ist gebildet mit einer koaxialen,
kreisförmigen Öffnung 11 eines relativ großen Durchmessers.
Weiterhin ist eine Vielzahl radialer Vorkragungen 12 (neun
Vorkragungen insgesamt im Fall der vorliegenden
Ausführungsform) einheitlich ausgebildet mit der rotierbaren
Basisplatte 10 entlang der äußeren Peripherie davon. Jedes
der Ventilatorblätter 15 ist angebracht auf einer jeweiligen
Vorkragung 12 und rotierbar gehaltert durch einen
Halterungsbolzen oder Stift 21.
Das Ventilatorblatt 15 ist aus einem synthetischen Harz im
wesentlichen in dreieckförmiger Gestalt im Querschnitt
gebildet. Jedes der Ventilatorblätter 15 hat eine
kreisförmige Stift-/Spulen-Beherbergungsaussparung 16 im
wesentlichen in einem Zentrumsabschnitt des Ventilatorblattes
15 gebildet und erstreckt sich vertikal, wie in Fig. 3
ersichtlich, wobei die kreisförmige Stift-/Spulen-
Beherbergungsaussparung 16 einen vergrößerten
Aussparungsabschnitt 16a, geöffnet im Unterteil (wie in
Fig. 3 ersichtlich), hat. Der Blattwinkel-Einstellmechanismus
20 ist vorgesehen in Kombination mit jedem der
Ventilatorblätter 15.
Mit Bezug auf Fig. 3 und 4 besteht der Blattwinkel-
Einstellmechanismus 20 aus einer Torsionsspulenfeder 22,
dienend als eine elastische Bedrängungseinrichtung, und
Stoppern 23 und 24, welche als die ersten und zweiten Stopper
bezeichnet werden. Selbstverständlich kann die
Bedrängungseinrichtung implementiert werden durch eine andere
Feder anstelle der Torsionsspulenfeder.
Insbesondere die die Torsionsspulenfeder 22 beherbergt
innerhalb des vergrößerten Ausnehmungsabschnittes 16a in
einem Zustand, in dem ein oberer Endabschnitt 22a der
Torsionsspulenfeder 22 in Eingriff tritt mit einer hinteren
Seitenoberfläche (im weiteren bezeichnet als die
Ansaugoberfläche), gesehen in der Rotationsrichtung des
Rotationsventilators. Der Stift 21 ist verankert an der
Vorkragung 12 in solch einer Anordnung, daß sich der
Halterungsstift 21 durch die Torsionsspulenfeder 22, die
angebracht oder beherbergt ist innerhalb der kreisförmigen
Stift-/Spulen-Beherbergungsaussparung 16, erstreckt. Der
erste Stopper 23 ist gebildet in der Ansaugoberfläche des
Ventilatorblattes 15 und hat einen Zurückhalteabschnitt 23a,
welcher einen unteren Endabschnitt 22b der
Torsionsspulenfeder 22 zurückhält. Bei der oben beschriebenen
Struktur wird jedes der Ventilatorblätter 15 elastisch
gedrängt in die Richtung, die durch einen Pfeil C in Fig. 4
angezeigt ist, um somit gegen den ersten Stopper 23 zu
stoßen. In dieser Position des Ventilatorblattes 15 ist ein
unterer Grenzwert θ1 definiert für den Entladewinkel θ.
Weiterhin ist die Federkonstante der Torsionsspulenfeder 22
so ausgewählt, daß die Bedrängungskraft der
Torsionsspulenfeder 22 kleiner wird als die Zentrifugalkraft
F, die anliegt an dem Schwerpunkt des Ventilatorblattes 15,
wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsventilators 1
eine erste vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit N1 (z. B.
4000 UpM) überschreitet, wie später detaillierter beschrieben
werden wird.
Andererseits ist der zweite Stopper 24 gebildet in der
rotierbaren Basisplatte 10 in der Nähe der Vorkragung 12 und
steht nach oben vor von der Ebene der rotierbaren Basisplatte
10. Insbesondere ist der zweite Stopper 24 an solch einer
Position vorgesehen, daß der Entladewinkel des
Ventilatorblattes 15 begrenzt ist auf einen oberen
Grenzwinkel θ2, wenn die Rotationsgeschwindkeit des
Rotationsventilators 1 eine zweite vorbestimmte
Rotationsgeschwindigkeit N2 (z. B. 7000 UpM) erreicht hat, was
später beschrieben werden wird mit Bezug auf Fig. 7.
Das Ventilatorführungselement 30 einer ringförmigen Gestalt
ist angebracht an der rotierbaren Basisplatte 10 mittels der
Halterungsbolzen 21 an den oberen Enden der Ventilatorblätter
15, die jeweils ausgerüstet sind mit dem Blattwinkel-
Einstellmechanismus 20, zum Gewährleisten einer hohen
Festigkeit des Rotationsventilators 1 und einer hohen
Operationseffizienz davon. Um konkreter zu sein, ist das
Ventilatorführungselement 30 fest angebracht an die einen
Enden der Halterungsbolzen 21, wobei die anderen Enden an die
rotierbare Basisplatte 10 durch Schweißen angebracht sind.
Jetzt wird sich die Beschreibung auf einen Betrieb des
Rotationsventilators nach der vorliegenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung richten.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht zum Zeigen eines AC-
Generators für ein Motorfahrzeug, in dem der
Rotationsventilator nach der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung verwendet wird, Fig. 6 ist eine ebene Oberansicht
zum Illustrieren einer Orientierung des Ventilatorblattes,
wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsventilators
unterhalb der ersten vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit
N1 liegt, Fig. 7 ist eine ebene Oberansicht zum Illustrieren
einer Orientierung des Ventilatorblattes, wenn die
Rotationsgeschwindigkeit oberhalb der zweiten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit N2 liegt, und Fig. 8 ist ein
charakteristisches Diagramm zum Illustrieren von
Charakteristika der Luftmenge, des Ausgabestroms des AC-
Generators, eines Temperaturanstiegs davon und eines
Rauschpegels, der erzeugt wird.
Bezug wird zunächst genommen auf Fig. 5. Ausgehend von dem
Zustand, in dem das Ventilatorführungselement 30 angeordnet
ist, der vorderen Klammer 112 gegenüberzustehen, wird die
rotierbare Welle 110 eingesetzt durch die kreisförmige
Öffnung 11 der Basisplatte 10, woraufhin die Basisplatte 10
angebracht wird an die Magnetkernanordnung 117, und zwar an
der Vorderseite davon. Ein Rotationsventilator (bezeichnet
durch 1-1 in Fig. 5), realisiert gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung, kann somit fest angebracht
werden in dem AC-Generator. In ähnlicher Weise wird ein
weiterer Rotationsventilator (bezeichnet mit 1-2 in Fig. 5),
angebracht an der rotierbaren Welle 110, in der Anordnung, in
der das Ventilatorführungselement 30 der hinteren Klammer 113
gegenübersteht. Beim Betrieb des Motors (nicht gezeigt) wird
die rotierbare Welle 110 angetrieben durch den Motor über den
Riemen und das Antriebsrad 116, wodurch die
Rotationsventilatoren 1-1 und 1-2 zum Rotieren zusammen mit
der Magnetkernanordnung 117 veranlaßt werden.
Wenn der Rotationsventilator 1-1 sich dreht, fließt die
Umgebungsluft in den AC-Generator durch das Einlaßtor 122,
wie angedeutet durch Pfeile A, um Wärme wegzuführen von der
Erregerwicklung 118 und der Statorwicklung 119, und fließt
heraus durch die Auslaßtore 123. Andererseits fließt unter
der Wirkung des Rotationsventilators 1-2 die Umgebungsluft in
den AC-Generator durch die Einlaßtore 124 und 125, gebildet
in der hinteren Klammer 113, zum Kühlen des Gleichrichters
120 und des Spannungsreglers 121 und fließt dann heraus durch
die Auslaßtore 126.
Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsventilators 1
(1-1 und 1-2) ansteigt, begleitend einen Anstieg in der
Rotationsgeschwindigkeit der rotierbaren Welle 110, tendiert
das Ventilatorblatt 15 dazu, sich winkelmäßig zu verstellen,
um den Halterungsbolzen 21 in der Richtung zum zweiten
Stopper 24 gegen die elastische Bedrängungskraft der
Torsionsspulenfeder 22 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
F, die am Schwerpunkt G des Ventilatorblattes 15 anliegt.
Solange jedoch, wie die Rotationsgeschwindigkeit des
Rotationsventilators niedriger bleibt als die erste
vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit N1 (z. B. 4000 UpM), ist
die elastische Kraft der Torsionsspulenfeder 22, die das
Ventilatorblatt 15 zum Rotieren oder Schwingen um den
Halterungsbolzen 21 drängt, größer als die Zentrifugalkraft
F, die am Schwerpunkt G des Ventilatorblattes 15 anliegt.
Somit wird die Ansaugoberfläche des Ventilatorblattes 15
gehalten in dem Zustand anstoßend an den ersten Stopper 23
unter der Federkraft der Torsionsspulenfeder 23, solange die
Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsventilators 1 kleiner
ist als die erste vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit N1,
wodurch der Entladewinkel θ des Ventilatorblattes 15 am
unteren Grenzwert θ1 gehalten wird. Auf diese Art und Weise
wird im Bereich, in dem die Rotationsgeschwindigkeit des
Rotationsventilators niedriger ist als die erste vorbestimmte
Rotationsgeschwindigkeit N1, der Entladewinkel θ des
Ventilatorblattes 15 am Wert θ1 gehalten, wie in Fig. 8
ersichtlich ist. Innerhalb dieses Bereiches wird die
Luftmenge, die durch den AC-Generator fließt, und der
Rauschpegel ansteigen als eine Funktion der
Rotationsgeschwindigkeit der rotierbaren Basisplatte 10 und
daher der der rotierbaren Welle 110. Jedoch das Rauschen, das
erzeugt wird innerhalb dieses Bereiches, kann auf einem
niedrigen oder tolerierbaren Pegel bleiben. In diesem Fall
steigt die Temperatur innerhalb des AC-Generators, wenn der
Ausgabestrom davon steigt und nimmt einen Extremwert an bei
der ersten vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N1.
Dementsprechend ist der untere Grenz-Entladewinkel θ1 so
eingestellt, daß die Temperatur bei der ersten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit N1 in einem zulässigen
Temperaturbereich bleibt.
Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der rotierbaren Basisplatte
10 oder der rotierbaren Welle 110 ansteigt auf die zweite
vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit N2 oberhalb der ersten
vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N1, übertrifft die
Zentrifugalkraft F, die anliegt am Schwerpunkt G des
Ventilatorblattes 15, die elastische Bedrängungskraft der
Torsionsspulenfeder 22, woraus resultierend der Entladewinkel
θ des Ventilatorblattes 15 ansteigt als eine Funktion der
Zentrifugalkraft F.
In diesem Zusammenhang sollte bemerkt werden, daß die Luft W
veranlaßt wird, entlang beider Seitenoberflächen des
Ventilatorblattes 15 in einer laminaren Schicht zu fließen,
um nach hinten gespeist zu werden, gesehen in der Richtung,
in der die rotierbare Basisplatte 10 sich dreht, wie
ersichtlich aus Fig. 6 und 7. Somit wird das Ventilatorblatt
15 davon abgehalten, jeglichen signifikanten aerodynamischen
Widerstand zu erleiden, wie ersichtlich aus Fig. 6 und 7.
Als Resultat eines Anstiegs des Entladewinkels θ nimmt die
Luftmenge ab innerhalb eines Bereiches der
Rotationsgeschwindigkeit zwischen der ersten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit N1 und der zweiten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit N2, wie ersichtlich aus Fig. 8.
Somit kann der Rauschpegel, der durch den Rotationsventilator
erzeugt wird, signifikantermaßen unterdrückt werden im
Vergleich zu dem des Rotationsventilators 100, der hierfür
bekannt ist (dargestellt durch eine Kurve mit einer
unterbrochenen Linie in Fig. 8), trotz einer hohen
Rotationsgeschwindigkeit. Dementsprechend wird die Temperatur
ansteigen unter einer höheren Rate innerhalb eines Bereiches
unterhalb der zulässigen Temperatur im Vergleich mit der des
AC-Generators, der die Rotationsventilatoren, die hierfür
bekannt sind, verkörpert, und zwar unter der Annahme, daß der
Ausgabestrom des AC-Generators derselbe ist.
Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsventilators 1
die zweite vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit N2 erreicht
hat, drückt das Ventilatorblatt 15 gegen den zweiten Stopper
24, wodurch der Entladewinkel des Ventilatorblattes 15
begrenzt ist auf den oberen Grenzwert θ2, wie in Fig. 7
gezeigt. Anders gesagt wird, sogar wenn die
Rotationsgeschwindigkeit des Ventilatorblattes 15 die zweite
vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit N2 übersteigt, der
Entladewinkel des Ventilatorblattes abgehalten, anzusteigen
über den oberen Grenzwinkel θ2. Somit steigt die
Luftströmungsmenge nur leicht an, und zwar begleitet mit
einem kleinen Anstieg des Geräuschpegels. Mit anderen Worten
kann im Vergleich mit dem AC-Generator, der mit dem
Rotationsventilator der bisher bekannten Struktur ausgerüstet
ist, die Anstiegsrate in der Luftmenge unterdrückt werden im
Geschwindigkeitsbereich zwischen der ersten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit N1 und der zweiten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit N2. Somit wird der Geräuschpegel
beträchtlich niedriger als der des AC-Generators mit dem
Rotationsventilator der bisher bekannten Struktur.
Auf diese Art und Weise kann, wenn der AC-Generator der in
Fig. 5 gezeigten Struktur angetrieben wird zum Rotieren des
Rotationsventilators 1, mit einer hohen Geschwindigkeit
innerhalb des Geschwindigkeitsbereichs zwischen der ersten
vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N1 und der zweiten
vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N2, die Luftmenge
gewährleistet werden, die erforderlich ist zum Kühlen des AC-
Generators, obwohl die Anstiegsrate der Luftmenge abnimmt.
Außerdem kann, da die Luftmenge niedrig gedrückt werden kann,
trotz eines Anstiegs in der Drehzahl des AC-Generators, der
letztere betrieben werden ohne Begleitung einer Erzeugung
beträchtlichen Rauschens.
Wie klar erscheint aus der vorhergehenden Beschreibung, kann
bei der Struktur des Rotationsventilators 1 für den AC-
Generator des Motorfahrzeugs nach der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung eine hinreichende Luftmenge zum
effektiven Kühlen von wärmeerzeugenden Abschnitten des AC-
Generators gewährleistet werden im
Niedriggeschwindigkeitsbereich (unterhalb der ersten
vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N1), wo der
Temperaturanstieg innerhalb des AC-Generators hoch ist,
während in dem Hochgeschwindigkeitsbereich (oberhalb der
ersten vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N1), wo die
Luftmenge nicht groß sein muß, die Luftmenge klein gehalten
wird, um die Erzeugung von Rauschen effektiv zu unterdrücken.
Im Fall eines AC-Generators für das Motorfahrzeug, wo ein
gewisser Pegel von Rauschen toleriert werden kann, kann der
untere Grenzwinkel θ1 des Ventilatorblattes 15 im voraus
eingestellt werden auf einen kleinen Wert, um dadurch die
Luftmenge, bevor die erste vorbestimmte
Rotationsgeschwindigkeit N1 erreicht ist, zu erhöhen. In
diesem Fall kann die Ausgabeleistung des AC-Generators
entsprechend erhöht werden.
Weiterhin wird durch rotierbares Anbringen des
Ventilatorblattes 15 an einer Position näher dem Zentrum der
rotierbaren Basisplatte 10, gesehen in der Längsrichtung des
Ventilatorblattes 15, das Ventilatorblatt veranlaßt, in solch
einer Richtung zu rotieren, in der der effektive
Ventilatordurchmesser, der definiert ist durch die äußersten
peripherischen Punkte auf den Ventilatorblättern, abzunehmen
tendiert, wenn die Drehzahl der rotierbaren Basisplatte
ansteigt im Hochgeschwindigkeitsbereich, wodurch die
Anstiegsrate der Luftmenge weiterhin reduziert werden kann,
wodurch eine Raucherzeugung noch effektiver unterdrückt
werden kann.
Bei der vorhergehenden Beschreibung wurde angenommen, daß der
Rotationsventilator 1 mit neun Ventilatorblättern 15 versehen
ist. Jedoch ist die Erfindung niemals beschränkt auf
irgendeine besondere Anzahl von Ventilatorblättern. Mit
anderen Worten kann die Anzahl von Ventilatorblättern 15 eher
willkürlich gewählt werden. Außerdem kann die Größe (Länge)
der individuellen Ventilatorblätter sich von einem zum
anderen unterscheiden und/oder die Winkelrichtung zwischen
benachbarten Ventilatorblättern in dem Umfangsabstand kann
verschieden gemacht werden, so daß Spektren des Rauschens,
das erzeugt wird, zerstreut werden können.
Weiterhin wurde im Zusammenhang mit einer Anwendung des
Rotationsventilators 1 auf den AC-Generator beschrieben, daß
zwei Rotationsventilatoren (1-1 und 1-2) verwendet werden. Es
sollte jedoch verstanden werden, daß sogar bei einem
einzelnen Rotationsventilator die Wirkung und Effekte, die
mit der vorliegenden Erfindung beträchtlicherweise erreicht
werden, in gleichem Maße erhalten werden können.
Als nächstes wird ein Rotationsventilator nach einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden mit Bezug
auf Fig. 9 bis Fig. 14, wobei Fig. 9 eine ebene Oberansicht
eines Rotationsventilators nach der zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist, Fig. 10 eine ebene Oberansicht zum Zeigen
eines Hauptabschnitts desselben ist, Fig. 11 eine
Querschnittsansicht desselben, aufgenommen entlang einer
Linie B-B in Fig. 10 ist, Fig. 12 eine Vorderansicht eines
Ventilatorblattes des Rotationsventilators ist, Fig. 13 eine
ebene Oberansicht desselben ist und Fig. 14 eine ebene
Unteransicht desselben ist. In diesen Figuren werden gleiche
oder äquivalente Komponenten wie die in Fig. 1 bis 8
gezeigten durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
Der Rotationsventilator nach der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung unterscheidet sich von dem der ersten
Ausführungsform hinsichtlich der geometrischen Konfiguration
und Struktur.
Im Fall des Rotationsventilators 2, der gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung implementiert ist, ist jedes
der Ventilatorblätter 35 mit einer stromlinienförmigen
Gestalt im Querschnitt kombiniert mit dem Blattwinkel-
Einstellmechanismus 20.
Wie in Fig. 10 und 11 ersichtlich, hat das Ventilatorblatt 55
ein Stift-/Spulen-Anbringungsloch 36 zum Beherbergen eines
Hauptabschnitts der Torsionsspulenfeder 22, bildend einen
Hauptteil des Blattwinkel-Einstellmechanismus 20.
Insbesondere ist mit Bezug auf Fig. 12 bis 14 das
kreisförmige Stift-/Spulen-Anbringungsloch 36 gebildet in
einem zentralen Abschnitt des Ventilatorblattes 35, um sich
dadurch zu erstrecken (in der vertikalen Richtung, gesehen in
Fig. 12) und beinhaltet einen Stiftempfangsabschnitt 36a, in
den der Halterungsstift 21 eingesetzt werden kann, und einen
Spulen-Beherbergungsabschnitt 36b, gebildet in dem zentralen
Abschnitt des Ventilatorblattes 35 unter dem
Stiftempfangsabschnitt 36a.
Eine Zurückhaltekerbe 36c ist gebildet in einer Seitenwand
des Spulen-Beherbergungsabschnittes 36b zum festen Empfangen
eines oberen Endabschnitts 22a der Torsionsspulenfeder 22,
während eine Öffnung 36d gebildet ist an einem unteren
Endabschnitt des Spulen-Beherbergungsabschnittes 36b zum
Herausführen eines unteren Endabschnittes 22b der
Torsionsspulenfeder 22.
Auf diese Art und Weise kann die Torsionsspulenfeder 22
innerhalb des Ventilatorblattes 35 beherbergt sein. Konkreter
gesagt ist die Torsionsspulenfeder 22 plaziert innerhalb des
Spulen-Beherbergungsabschnittes 36b im wesentlichen
unsichtbar von außen, wobei der obere Endabschnitt 22a
zurückgehalten ist in der Zurückhaltekerbe 36c, während der
untere Endabschnitt 22b der Torsionsspulenfeder herausgeführt
ist durch die Öffnung 36d, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt ist.
Der Halterungsstift 21 ist verankert auf der Vorkragung 12 in
solch einer Anordnung, daß er sich durch die
Torsionsspulenfeder 22 erstreckt. In diesem Zustand ist der
untere Endabschnitt 22b der Torsionsspulenfeder 22, der
herausgeführt ist durch die Öffnung 36d, zurückgehalten gegen
den ersten Stopper 23.
Weiterhin ist, wie ersichtlich aus Fig. 9 bis 10, der
Halterungsstift 21 zum rotierbaren Haltern des
Ventilatorblattes 35 der oben erwähnten Struktur, näher
angeordnet an dem Zentrum der rotierbaren Basisplatte 10 im
Vergleich mit der Anbringungsposition des Ventilatorblattes
15 im Rotationsventilator nach der ersten Ausführungsform und
im wesentlichen an einem Basisabschnitt der Vorkragung 12
angeordnet. Außerdem ist die rotierbare Basisplatte 10
versehen mit Verstärkungsplatten 13, welche direkt geschweißt
sind an das Ventilatorführungselement 30, zum Verstärken der
Verbindung des Ventilatorführungselements 30 mit den
Halterungsstiften 21.
Im Betrieb, wenn sich der Rotationsventilator 2 dreht, ändert
sich der Entladewinkel des Ventilatorblattes 35 von dem
unteren Grenzwinkel θ1 zum oberen Grenzwinkel θ2 innerhalb
des Geschwindigkeitsbereiches zwischen der ersten
vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N1 und der zweiten
vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N2 (Fig. 8), wie in
Fig. 15 und 16 gezeigt. In diesem Fall kann die Luft W weich
fließen entlang beider Seitenoberflächen des
Ventilatorblattes 35, ohne eine Störung wegen der
stromlinienförmigen Gestalt des Ventilatorblattes 35 im
Querschnitt zu erleiden. Daraus resultierend kann eine
Rauscherzeugung durch das Ventilatorblatt 35 weiter
unterdrückt werden.
Im Fall des Rotationsventilators nach der ersten
Ausführungsform der Erfindung ist die Torsionsspulenfeder 22
teilweise nach außen freigelegt vom Ventilatorblatt 15.
Demzufolge gibt es eine Möglichkeit, daß der Luftstrom
gestört wird durch den freigelegten Abschnitt der
Torsionsspulenfeder 22. Im Gegensatz dazu ist im Fall des
Rotationsventilators nach der zweiten Ausführungsform ein
Hauptabschnitt der Torsionsspulenfeder 22 beherbergt
innerhalb des Ventilatorblattes 35, ohne freigelegt zu sein.
Somit kann keine bemerkenswerte Störung in der Luftströmung
stattfinden. Aus diesem Grund kann die Rauscherzeugung weiter
reduziert werden.
Da außerdem der Halterungsstift 21 an einem zentralen
Abschnitt des Ventilatorblattes 35 an einer Position näher
der rotierbaren Basisplatte 10 im Vergleich mit dem
Halterungsstift 21 des Rotationsventilators nach der ersten
Ausführungsform angebracht ist, nimmt der effektive Radius
des Rotationsventilators, der sich bis zum äußersten
peripherischen Punkt P erstreckt, ab von einem Wert R1 auf R2
(siehe Fig. 15 und 16) im Hochgeschwindigkeitsbereich
zwischen der ersten vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N1
und der zweiten vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N2.
Demzufolge nimmt die Luftmenge signifikant in dem
Hochgeschwindigkeitsbereich ab, was beiträgt zu einer
signifikanten Reduktion des Rauschens, das durch den
Rotationsventilator erzeugt wird.
Mit anderen Worten kann beim Rotationsventilator nach der
vorliegenden Ausführungsform der Erfindung das Rauschen
effektiver unterdrückt werden im Vergleich zum
Rotationsventilator nach der ersten Ausführungsform.
Mit Bezug auf weitere strukturelle Merkmale und Effekte ist
der Rotationsventilator nach der vorliegenden Ausführungsform
ähnlich der ersten Ausführungsform.
Als nächstes wird sich die Beschreibung richten auf einen
Rotationsventilator nach einer dritten Ausführungsform der
Erfindung, und zwar mit Bezug auf Fig. 17 bis 20, wobei
Fig. 17 eine ebene Oberansicht eines Ventilatorblattes,
benutzt im Rotationsventilator nach der vorliegenden
Ausführungsform, ist, Fig. 18 eine Querschnittsansicht
desselben, aufgenommen entlang einer pfeilbehafteten Linie
C-C in Fig. 17, ist, Fig. 19 eine Vorderansicht desselben
ist, und Fig. 20 eine ebene Unteransicht eines
Ventilatorblattes ist.
Der Rotationsventilator nach der vorliegenden Ausführungsform
unterscheidet sich von dem der zweiten Ausführungsform
hinsichtlich dessen, daß das Material des Ventilatorblattes
teilweise entfernt ist, um dadurch den Schwerpunkt von der
Mittenlinie des Ventilatorblattes zu verschieben.
Mit Bezug auf die oben erwähnten Figuren ist das
Ventilatorblatt 45 des Rotationsventilators nach der
vorliegenden Ausführungsform versehen mit dem kreisförmigen
Stift-/Spulen-Anbringungsloch 46 einer gleichen Struktur wie
dem kreisförmigen Stift-/Spulen-Anbringungsloch 36, das zuvor
erwähnt wurde. Jedoch unterscheidet sich das Ventilatorblatt
des Rotationsventilators nach der vorliegenden
Ausführungsform von dem der zweiten Ausführungsform darin,
daß Aushöhlungen gebildet sind in dem Oberteil und oberen
Oberflächen sowie dem Inneren des Blattkörpers durch
Entfernen des Materials davon, wie am besten aus Fig. 18
ersichtlich. Konkreter gesagt sind obere Aushöhlungen 47a und
47b jeweils von einer kleinen Tiefe gebildet in der oberen
Oberfläche des Ventilatorblattes 45 an beiden Seiten des
kreisförmigen Stift-/Spulen-Anbringungsloches 46 durch
Entfernen des Materials von dem Blattkörper entlang des
äußeren Profils davon, während untere Aushöhlungen 49a und
49b in der unteren Oberfläche des Ventilatorblattes 45 an
beiden Seiten des kreisförmigen Stift-/Spulen-
Anbringungsloches 46 durch Entfernen des Materials entlang
des äußeren Profils des Blattes gebildet sind. Weiterhin sind
innere Aushöhlungen 48a und 48b gebildet unter den oberen
flachen Aushöhlungen 47a und 47b, wobei Trennungswände 47c
und 47d zwischentreten zwischen die obere flache Aushöhlung
47a und die innere tiefe Aushöhlung 48a und zwischen die
obere flache Aushöhlung 47b und die innere tiefe Aushöhlung
48b.
Die innere tiefe Aushöhlung 48a ist gebildet durch Entfernen
des Blattmaterials im wesentlichen von einem halben Abschnitt
eines Kopfes des Ventilatorblattes 45, welcher schräg
orientiert ist zum Zentrum der rotierbaren Basisplatte 10, um
somit in Kommunikation zu stehen mit der unteren flachen
Aushöhlung 49a, wie in Fig. 17 und 20 gezeigt.
Andererseits ist die innere tiefe Aushöhlung 48b gebildet
durch Aushöhlen eines Zwischenabschnitts eines Verlaufs 44b
des Ventilatorblattes 45, und somit mit der unteren flachen
Kavität 49b in Kommunikation zu sein.
Durch Intaktlassen des Materials des Kopfabschnittes 45a des
Ventilatorblattes 45 an einem Ort, der abgelegen ist von dem
Zentrum der rotierbaren Basisplatte 10, wie oben erwähnt,
weicht der Schwerpunkt G des Ventilatorblattes 45 ab von der
Längszentrumslinie, die den Kopfabschnitt 45a und den
Verlaufsabschnitt 45b verbindet, um eingestellt zu sein an
einer Position verschoben von der Längszentrumslinie nach
außen in der radialen Richtung der rotierbaren Basisplatte
10.
Auf diese Art und Weise hat das Ventilatorblatt 45 nach der
vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ein Gewicht und
den Schwerpunkt, welche sich von denen des Ventilatorblattes
35 im Rotationsventilator nach der ersten Ausführungsform
unterscheiden. Dementsprechend unterscheidet sich eine Größe
der Zentrifugalkraft F, die anliegt am Schwerpunkt G des
Ventilatorblattes 45, von der des Ventilatorblattes 35.
Dementsprechend unterscheidet sich die erste vorbestimmte
Rotationsgeschwindigkeit N1, an der das Ventilatorblatt 45
sich wegbewegen kann von dem zweiten Stopper 24, sich
notwendigerweise von der zweiten vorbestimmten
Rotationsgeschwindigkeit N2, an der das Ventilatorblatt 45
veranlaßt wird, gegen den zweiten Stopper 24 zu stoßen.
Anders gesagt können durch Variieren des Gewichtes und des
Schwerpunktes G des Ventilatorblattes in der oben
beschriebenen Art und Weise die Drehzahlen entsprechend der
ersten vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N1 und der
zweiten vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit N2 ziemlich
willkürlich geändert werden. Außerdem aufgrund einer
Implementierung des Ventilatorblattes 45 in leichtem Gewicht
durch teilweises Aushöhlen des Ventilatorblattkörpers, wie
oben beschrieben, kann die Trägheitsmasse des
Ventilatorblattes 45 reduziert werden, was wiederum bedeutet,
daß die Federkraft der Torsionsspulenfeder auf einen kleinen
Wert eingestellt werden kann. Somit kann eine
Torsionsspulenfeder einer kleinen Größe und eines leichten
Gewichtes verwendet werden. Zusätzlich aufgrund der teilweise
ausgehöhlten Struktur des Ventilatorblattes kann die
angelegte Zentrifugalkraft kleiner gemacht werden, wodurch
die mechanische Festigkeit oder Steifigkeit des
Ventilatorblattes vergrößert werden kann, wenn die Trägheit
des AC-Generators reduziert wird, um einen weiteren Vorteil
zu bieten.
Der Rotationsventilator nach der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung ist im wesentlichen der gleiche wie bei der
zweiten Ausführungsform bezüglich der anderen Komponenten.
Dementsprechend wird eine wiederholte Beschreibung davon
unnötig erscheinen.
Schließlich wird ein Rotationsventilator nach einer vierten
Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden mit Bezug
auf Fig. 21, weiche in einer ebenen Oberansicht einen
Rotationsventilator nach der vierten Ausführungsform zeigt.
Der jetzt betrachtete Rotationsventilator 3 hat
Ventilatorblätter 55, welche jeweils verschieden sind von
denen der gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform der
Erfindung implementierten, nämlich bezüglich der
geometrischen Konfiguration und der zentralen
Rotationsposition. Im Fall des Rotationsventilators 3 nämlich
ist die tangentiale Richtung am äußersten peripherischen
Punkt auf der Blattoberfläche an der Vorderseite des
Ventilatorblattes 55, gesehen in der Rotationsrichtung der
Basisplatte 55, nach vorne orientiert in der
Rotationsrichtung der Basisplatte 50 relativ zu einer geraden
Linie, die den äußersten peripherischen Punkt und das Zentrum
der rotierbaren Basisplatte 50 verbindet.
Konkreter gesagt besteht das Ventilatorblatt 55 aus einem
Blattabschnitt 56, von dem ein Teil an die Hand von einer
bogenförmigen Gestalt im Querschnitt ist, und einem
abgeschrägten Basisabschnitt 57, wobei die bogenförmige
Oberfläche des Blattabschnittes 56 orientiert ist an der
Vorderseite, gesehen in der Richtung der Rotation der
Basisplatte, während der Basisabschnitt 57 des Blattes
schwenkbar angebracht ist am Halterungsstift 21 des
Blattwinkel-Verstellmechanismus 20.
Durch die oben beschriebene Struktur wird das Ventilatorblatt
55 veranlaßt, um den Stift in der Richtung zum Verkleinern
des Entladewinkels θ zu rotieren oder schwingen, wenn die
Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsventilators 3 die erste
vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit N1 überschreitet.
Da der Rotationsventilator nach der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung ähnlich ist der ersten bis
dritten Ausführungsform hinsichtlich der anderen
strukturellen Merkmale und Effekte, die erzielt werden, wird
jegliche weitere Beschreibung davon unnötig erscheinen.
Viele Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
erscheinen klar aus der detaillierten Beschreibung und somit
ist es durch die angehängten Patentansprüche beabsichtigt,
alle solchen Merkmale und Vorteile des Systems abzudecken,
welche innerhalb des wahren Gedankens und Umfangs der
Erfindung liegen. Da weiterhin zahlreiche Modifikationen und
Änderungen leicht den Fachleuten einfallen werden, ist es
nicht beschränkt, die Erfindung auf die exakte Konstruktion
und den exakten Betrieb, welche oben illustriert und
beschrieben wurden, zu beschränken. Dementsprechend sollen
alle brauchbaren Modifikationen und Äquivalente in den
Schutzbereich der Erfindung fallen.
Claims (12)
1. Rotationsventilator, umfassend:
eine rotierbare Basisplatte;
eine Vielzahl von Ventilatorblättern, rotierbar angebracht an der Basisplatte an einem peripherischen Abschnitt davon mittels Halterungsbolzen; und
einen Blattwinkel-Einstellmechanismus, angebracht im Zusammenhang mit jedem der Ventilatorblätter zum Ermöglichen, daß das Ventilatorblatt schwenkbar rotiert, um den Halterungsbolzen unter einer Zentrifugalkraft, die auf das Ventilatorblatt wirkt, so daß die Anstiegsrate der durch das Ventilatorblatt erzeugten Luftmenge abnimmt, wenn eine Drehzahl der rotierbaren Basisplatte ansteigt in einem vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich der Basisplatte, während in einem anderen Rotationsgeschwindigkeitsbereich außerhalb des Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs der Blattwinkel- Einstellmechanismus zum Unterdrücken der Rotation des Ventilatorblattes um den Halterungsbolzen wirkt.
eine rotierbare Basisplatte;
eine Vielzahl von Ventilatorblättern, rotierbar angebracht an der Basisplatte an einem peripherischen Abschnitt davon mittels Halterungsbolzen; und
einen Blattwinkel-Einstellmechanismus, angebracht im Zusammenhang mit jedem der Ventilatorblätter zum Ermöglichen, daß das Ventilatorblatt schwenkbar rotiert, um den Halterungsbolzen unter einer Zentrifugalkraft, die auf das Ventilatorblatt wirkt, so daß die Anstiegsrate der durch das Ventilatorblatt erzeugten Luftmenge abnimmt, wenn eine Drehzahl der rotierbaren Basisplatte ansteigt in einem vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich der Basisplatte, während in einem anderen Rotationsgeschwindigkeitsbereich außerhalb des Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs der Blattwinkel- Einstellmechanismus zum Unterdrücken der Rotation des Ventilatorblattes um den Halterungsbolzen wirkt.
2. Rotationsventilator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blattwinkel-Einstellmechanismus
umfaßt:
eine Bedrängungseinrichtung zum Drängen des Ventilatorblattes in eine entgegengesetzte Richtung zur Zentrifugalkraft, die an dem Ventilatorblatt anliegt;
eine erste Stoppereinrichtung zum Begrenzen der Rotation des Ventilatorblattes unter der Bedrängungskraft der Bedrängungseinrichtung; und
eine zweite Stoppereinrichtung zum Begrenzen der Rotation des Ventilatorblattes, die unter der an das Ventilatorblatt angelegten Zentrifugalkraft stattfindet;
wobei ein Entladewinkel, der definiert ist durch einen Winkel, welcher gebildet ist zwischen einer geraden Linie, die sich erstreckt zwischen einem äußersten peripherischen Punkt auf einer Seitenoberfläche des Ventilatorblattes, gelegen an einer Vorderseite, gesehen in einer Richtung der Rotation der rotierbaren Basisplatte, und einem Zentrum davon, und einer Linie, die sich tangential zum äußersten peripherischen Punkt erstreckt, reguliert wird abhängig von einer Drehzahl der rotierbaren Basisplatte innerhalb des vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs.
eine Bedrängungseinrichtung zum Drängen des Ventilatorblattes in eine entgegengesetzte Richtung zur Zentrifugalkraft, die an dem Ventilatorblatt anliegt;
eine erste Stoppereinrichtung zum Begrenzen der Rotation des Ventilatorblattes unter der Bedrängungskraft der Bedrängungseinrichtung; und
eine zweite Stoppereinrichtung zum Begrenzen der Rotation des Ventilatorblattes, die unter der an das Ventilatorblatt angelegten Zentrifugalkraft stattfindet;
wobei ein Entladewinkel, der definiert ist durch einen Winkel, welcher gebildet ist zwischen einer geraden Linie, die sich erstreckt zwischen einem äußersten peripherischen Punkt auf einer Seitenoberfläche des Ventilatorblattes, gelegen an einer Vorderseite, gesehen in einer Richtung der Rotation der rotierbaren Basisplatte, und einem Zentrum davon, und einer Linie, die sich tangential zum äußersten peripherischen Punkt erstreckt, reguliert wird abhängig von einer Drehzahl der rotierbaren Basisplatte innerhalb des vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs.
3. Rotationsventilator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Rotationsgeschwindigkeiten der
Basisplatte, welche den vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereich definieren,
bestimmt sind durch selektives Ausbilden zumindest einer
Aushöhlung in dem Ventilatorblatt zum Einstellen einer
Position des Schwerpunkts auf dem Ventilatorblatt.
4. Rotationsventilator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Querschnittsgestalt des
Ventilatorblattes und eine Position eines
Rotationszentrums des Ventilatorblattes um den
Halterungsbolzen so ausgewählt sind, daß der
Entladewinkel des Ventilatorblattes ansteigt, wenn die
Zentrifugalkraft innerhalb des vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs der rotierbaren
Basisplatte ansteigt.
5. Rotationsventilator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Querschnittsgestalt des
Ventilatorblattes und eine Position eines
Rotationszentrums des Ventilatorblattes um den
Halterungsbolzen so ausgewählt sind, daß der
Entladewinkel des Ventilatorblattes abnimmt, wenn die
Zentrifugalkraft innerhalb des vorbestimmten
Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereiches der rotierbaren
Basisplatte ansteigt.
6. Rotationsventilator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Querschnittsgestalt des
Ventilatorblattes und eine Position eines
Rotationszentrums des Ventilatorblattes um den
Halterungsbolzen so ausgewählt sind, daß ein maximaler
effektiver Durchmesser des Rotationsventilators,
definiert durch äußerste peripherische Punkte auf den
vorderen Seitenoberflächen der Ventilatorblätter,
gesehen in der Rotationsrichtung der Basisplatte,
abnimmt, wenn die Zentrifugalkraft innerhalb des
vorbestimmten Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereiches
ansteigt.
7. Rotationsventilator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedrängungseinrichtung des
Blattwinkel-Einstellmechanismus innerhalb des
Ventilatorblattes beherbergt ist.
8. Rotationsventilator nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedrängungseinrichtung eine
Torsionsspule beinhaltet, gewunden um den
Halterungsbolzen und mit einem Ende angebracht an dem
Ventilatorblatt und dem anderen Ende angebracht an einem
der ersten und zweiten Stopper, die in der rotierbaren
Basisplatte zum Begrenzen der Rotation des
Ventilatorblattes gebildet sind.
9. Rotationsventilator nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch:
ein Ventilatorführungselement, das fest angebracht ist an den Halterungsbolzen an einem Ende davon, wobei die anderen Enden davon fest angebracht sind an der rotierbaren Basisplatte.
ein Ventilatorführungselement, das fest angebracht ist an den Halterungsbolzen an einem Ende davon, wobei die anderen Enden davon fest angebracht sind an der rotierbaren Basisplatte.
10. Rotationsventilator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Ventilatorblatt eine
stromlinienförmige Kontur im Querschnitt hat.
11. Elektrischer Generator mit:
einer Statoranordnung;
einer Rotoranordnung mit einer durch eine Antriebsquelle angetriebenen Welle; und
zumindest einem Rotationsventilator, angebracht an einer Endoberfläche der Rotoranordnung, um somit rotierbar zu sein mit der Rotoranordnung zum Erzeugen einer Luftmenge, die durch das Innere des elektrischen Generators zum Kühlen desselben fließt;
wobei der Rotationsventilator umfaßt:
eine rotierbare Basisplatte;
eine Vielzahl von Ventilatorblättern, rotierbar angebracht auf der Basisplatte an einem peripherischen Abschnitt davon mittels Halterungsbolzen; und
einen Blattwinkel-Einstellmechanismus, angebracht im Zusammenhang mit jedem der Ventilatorblätter zum Erlauben, daß das Ventilatorblatt schwenkbar rotiert um den Halterungsbolzen und einer auf das Ventilatorblatt wirkenden Zentrifugalkraft, so daß die Anstiegsrate der durch das Ventilatorblatt erzeugten Luftmenge abnimmt, wenn eine Drehzahl der rotierbaren Basisplatte ansteigt in einem vorbestimmten Hochgeschwindigkeits- Rotationsbereich der Basisplatte, während im anderen Rotationsgeschwindigkeitsbereich außerhalb des Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs der Blattwinkel- Einstellmechanismus zum Unterdrücken der Rotation des Ventilatorblattes um den Halterungsbolzen wirkt.
einer Statoranordnung;
einer Rotoranordnung mit einer durch eine Antriebsquelle angetriebenen Welle; und
zumindest einem Rotationsventilator, angebracht an einer Endoberfläche der Rotoranordnung, um somit rotierbar zu sein mit der Rotoranordnung zum Erzeugen einer Luftmenge, die durch das Innere des elektrischen Generators zum Kühlen desselben fließt;
wobei der Rotationsventilator umfaßt:
eine rotierbare Basisplatte;
eine Vielzahl von Ventilatorblättern, rotierbar angebracht auf der Basisplatte an einem peripherischen Abschnitt davon mittels Halterungsbolzen; und
einen Blattwinkel-Einstellmechanismus, angebracht im Zusammenhang mit jedem der Ventilatorblätter zum Erlauben, daß das Ventilatorblatt schwenkbar rotiert um den Halterungsbolzen und einer auf das Ventilatorblatt wirkenden Zentrifugalkraft, so daß die Anstiegsrate der durch das Ventilatorblatt erzeugten Luftmenge abnimmt, wenn eine Drehzahl der rotierbaren Basisplatte ansteigt in einem vorbestimmten Hochgeschwindigkeits- Rotationsbereich der Basisplatte, während im anderen Rotationsgeschwindigkeitsbereich außerhalb des Hochgeschwindigkeits-Rotationsbereichs der Blattwinkel- Einstellmechanismus zum Unterdrücken der Rotation des Ventilatorblattes um den Halterungsbolzen wirkt.
12. Elektrischer Generator nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hochgeschwindigkeits-
Rotationsbereich definiert ist durch einen unteren
Grenzwert und einen oberen Grenzwert;
wobei der untere Grenzwert so ausgewählt ist, daß die Temperatur des elektrischen Generators einen zulässigen Pegel nicht überschreitet, während der obere Grenzwert so gewählt ist, daß der Rauschpegel, der durch den Rotationsventilator erzeugt wird, effektiv vom Ansteigen unterdrückt ist.
wobei der untere Grenzwert so ausgewählt ist, daß die Temperatur des elektrischen Generators einen zulässigen Pegel nicht überschreitet, während der obere Grenzwert so gewählt ist, daß der Rauschpegel, der durch den Rotationsventilator erzeugt wird, effektiv vom Ansteigen unterdrückt ist.
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