DE4446148C1 - Elektrophotographischer Drucker für Metallfolien - Google Patents
Elektrophotographischer Drucker für MetallfolienInfo
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- G03G15/14—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
- G03G15/16—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen
Drucker, insbesondere einen Laser- oder LED-Drucker, für
Metallfolien, insbesondere Aluminiumfolien für Blisterver
packungen, mit einem Bildträger zum Übertragen von Toner
aus einem Tonerbehälter auf die Metallfolie, und einer
ersten Ladeeinheit.
Bei heute bekannten Laser-Druckern wird ein Laserstrahl ent
sprechend dem Druckbild über eine sogenannte Bildwalze ge
führt, welche sich an den betreffenden Stellen elektrosta
tisch verändert. Die Oberfläche der Bildwalze wird nach der
Beschriftung durch den Laserstrahl an einer Toner-Einheit
vorbeigeführt, wodurch sich die elektrostatisch veränderten
Bereiche der Bildwalze mit Toner bedecken. Der an der Bild
walze haftende Toner wird nachfolgend an das zu bedruckende
Medium abgegeben. Dies geschieht in der Weise, daß das zu
bedruckende Medium ebenfalls entsprechend elektrostatisch
aufgeladen ist, wodurch der an der Bildwalze haftende Toner
auf das zu bedruckende Medium übertragen wird. Je nach
Größe der elektrostatischen Aufladung des zu bedruckenden
Mediums wird der Toner entweder vollständig oder nur teil
weise von der Bildwalze abgegeben. Der an der Bildwalze ver
bleibende Toner wird mittels einer Reinigungseinheit von
der Bildwalze entfernt und in einem Behälter für verbrauch
ten Toner gesammelt.
Die elektrostatische Aufladung des zu bedruckenden Mediums
geschieht regelmäßig durch eine Ladeeinheit, einer sogenann
ten Korona, welche an der der Bildwalze abgewandten Seite
des zu bedruckenden Mediums angeordnet ist.
Daraus ergibt sich der Nachteil, daß beispielsweise dickere
Folien nicht so stark aufgeladen werden können, daß sie ge
nügend Toner von der Bildwalze abnehmen können, wodurch das
Druckbild zu schwach wird und eine größere Menge Toner auf
der Bildwalze verbleibt. Der nicht abgezogene Toner ist ver
braucht und muß entsorgt werden. Um das Druckbild stärker
zu machen, muß mehr Toner auf die Bildwalze aufgebracht wer
den. Hierdurch wird zwar das Druckbild etwas stärker, je
doch erhöht sich auch die Menge des verbrauchten Toners.
Dies wirkt sich nicht nur nachteilig auf die Kosten aus,
sondern belastet darüber hinaus auch noch die Umwelt.
Der vorher beschriebene Nachteil tritt nicht nur bei dicken
Folien, sondern auch besonders stark bei Metallfolien auf.
Metallfolien können mit bisher bekannten elektrophotographi
schen Druckern nicht oder nur unzureichend bedruckt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genann
ten elektrophotographischen Drucker derart auszubilden, daß
er zum Bedrucken von Metallfolien bei möglichst geringem
Tonerverbrauch geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Gemäß der Erfindung ist die Ladeeinheit an der der Bild
walze zugewandten Seite der Metallfolie angeordnet. Es hat
sich gezeigt, daß durch eine derart angeordnete Ladeeinheit
Metallfolien ohne eine größere Aufbringung von Toner auf
den Bildträger mit sehr gutem Ergebnis bedruckt werden kön
nen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung entspricht das
auf eine Metallfolie aufgebrachte Druckbild etwa dem bei
Zuführung einer gleichen Tonermenge auf den Bildträger dem
auf eine Papierbahn mit einer herkömmlichen Anordnung der
Ladeeinheit aufgebrachten Druckbild.
Zum Bedrucken von stärkeren Folien kann im Drucker jedoch
eine weitere Ladeeinheit vorgesehen sein, welche auf her
kömmliche Weise an der dem Bildträger abgewandten Seite der
Folie angeordnet ist. Bei einem derart ausgebildeten
Drucker kann in vorteilhafter Weise eine Steuerung vorgese
hen sein, mittels der die erste und die zweite Ladeeinheit
aktiviert werden können. Bei Bedarf kann somit entweder die
erste, die zweite oder beide Ladeeinheiten aktiviert wer
den. Die Steuerung kann jedoch auch so ausgebildet sein,
daß die Höhe der an den Ladeeinheiten anliegenden Spannun
gen einstellbar ist. Hierdurch ergibt sich ein großer Be
reich, innerhalb dessen ein zu bedruckendes Medium statisch
aufgeladen werden kann.
Es können beispielsweise unterschiedlich dicke Folien be
druckt werden oder auch Folien aus einem Material, welches
sich von unten schlecht statisch aufladen läßt. Selbstver
ständlich können mit einem erfindungsgemäßen Drucker auch
nichtmetallische Folien bedruckt werden. Die erfindungsge
mäße Anordnung erlaubt das Bedrucken von sehr dicken oder
schwer aufladbaren Materialien.
Die Ladeeinheiten können in vorteilhafter Weise sich gegen
überstehend angeordnet sein. Sie könnten dann als eine Ein
heit ausgebildet sein. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die
Bauform und die Herstellungskosten aus.
Wenn es jedoch erforderlich ist, können die Ionisiereinhei
ten auch in Transportrichtung der Metallfolie versetzt ange
ordnet sein. So kann die erste Ladeeinheit im Bereich in
Transportrichtung der Folie gesehen vor dem Bildträger an
geordnet sein und die zweite Ladeeinheit unterhalb des Bild
trägers.
Da durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines elektro
photographischen Druckers Metallfolien ohne eine erhöhte
Aufbringung von Toner auf den Bildträger bedruckt werden
können, ergibt sich eine erhebliche Kostensenkung beim
Drucken. Darüber hinaus fällt bedeutend weniger Toner-Ab
fall an, wodurch die Umwelt entlastet wird.
Wenngleich die vorliegende Erfindung auch anhand eines
Laser-Druckers beschrieben wurde, so kann sie selbstver
ständlich auch bei einem Drucker angewendet werden, bei
welchem der Bildträger in anderer Weise beschrieben wird,
und die Schwärzungsmittel wie Toner, Farbe usw. mittels
Ladeeinheiten auf das zu bedruckende Medium übertragen
werden, wie beispielsweise bei einem elektromagnetischen
Drucker nach einem magnetischen Prinzip oder bei einem
Ionen-Drucker nach einem Ionentransfer-Prinzip.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung
der wesentlichsten Teile eines erfindungsgemäßen Laser-
Druckers.
Wie der Fig. zu entnehmen ist, wird eine Metallfolie 1 so
an einer Bildwalze 2 vorbeigeführt, daß die Oberfläche der
Bildwalze 2 mit der Oberfläche der Metallfolie 1 in Berüh
rung kommt. Die Folie 1 kann jedoch auch in einem geringen
Abstand an der Walzenoberfläche vorbeigeführt werden. Die
Oberfläche der Bildwalze 2 ist so ausgestaltet, daß sie
elektrostatisch aufladbar ist. Ein Laserstrahl 7 wird ent
sprechend der Bildvorlage so über die Oberfläche der Bild
trommel 2 geführt, daß sich die Oberfläche der Bildtrommel
2 entsprechend der Bildvorlage elektrostatisch verändert.
Nachdem die Oberfläche der Bildtrommel 2 elektrostatisch
aufgeladen ist, wird sie an einem Tonerbehälter 3 vorbeige
führt. Der Tonerbehälter 3 enthält eine Übertragungswalze
3b, mittels welcher Toner aus dem Behälter 3 auf die Bild
walze 2 übertragen wird. An den Stellen, an der die Ober
fläche der Bildwalze 2 elektrostatisch entsprechend der
Bildvorlage verändert ist, bleibt Toner an der Bildwalze 2
haften. Durch die Drehbewegung in Richtung des Pfeils 8
wird der an der Bildwalze 2 haftende Toner zur Oberfläche
der Metallfolie 1 transportiert.
Eine erste Ladeeinheit 4 ist in Transportrichtung der Me
tallfolie 1 gesehen im Bereich vor der Bildwalze 2 angeord
net. Hierdurch wird die der Bildwalze 2 zugewandte Seite
der Metallfolie 1 elektrostatisch aufgeladen. Durch die
elektrostatische Aufladung überträgt sich der an der Bild
walze 2 haftende Toner auf die Oberfläche der Metallfolie
1. Der nicht von der Bildwalze 2 abgenommene Toner wird mit
tels eines Abstreifers 9 im weiteren Verlauf der Drehbewe
gung der Bildwalze 2 von der Oberfläche der Bildwalze 2 ent
fernt. Der so entfernte Toner wird in einem Behälter 10 ge
sammelt.
Zur Vergrößerung der elektrostatischen Aufladung der Metall
folie 1 ist eine weitere Ladeeinheit 5 vorgesehen, welche
an der der Bildwalze 2 abgewandten Oberfläche der Metall
folie 1 angeordnet ist. Die weitere Ladeeinheit 5 befindet
sich im Bereich unterhalb der Bildwalze 2. Zur Aktivierung
der beiden Ladeeinheiten 4, 5 beziehungsweise zur Steuerung
der Höhe der an den Ladeeinheiten 4, 5 anliegenden Spannun
gen ist eine Steuerung 6 vorgesehen. Mittels der Steuerung
6 können die Ladeeinheiten 4, 5 manuell gesteuert werden.
Die Steuerung kann aber auch in Abhängigkeit der Dicke oder
des Materials der Metallfolie 1 erfolgen. Hierzu müßte ein
entsprechender Sensor vorgesehen werden, welcher die benö
tigten Parameter an die Steuerung 6 abgibt.
Claims (5)
1. Elektrophotographische Drucker, insbesondere Laser-
oder LED-Drucker, für Metallfolien (1), insbesondere Alumi
niumfolien für Blisterverpackungen, mit einem Bildträger
(2), zum Übertragen von Toner aus einem Tonerbehälter (3)
auf die Metallfolie (1), und wenigstens einer Ladeeinheit
(4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeeinheit (4) im Bereich der des Bildträgers (2)
zugewandten Seite der Metallfolie (1) angeordnet ist.
2. Elektrophotographischer Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Ladeeinheit (5) vorgesehen ist, welche an
der dem Bildträger (2) abgewandten Seite der Metallfolie
(1) angeordnet ist.
3. Elektrophotographischer Drucker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung (6) vorgesehen ist, mittels der die
erste und die zweite Ladeeinheit (4, 5) aktiviert werden
können.
4. Elektrophotographischer Drucker nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Steuerung (6) die Höhe der an den Ladeein
heiten (4, 5) anliegenden Spannung einstellbar ist.
5. Elektrophotographischer Drucker nach einem
der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeeinheiten (4, 5) sich einander gegenüberstehend
angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KLOCKMANN, NILS, DIPL.-PHYS., DE |
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Effective date: 20130702 |